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GermanKraut

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  1. Aha, darum also. Nun ja, also wenn jemand nach einem Autokauf im Auto eine Schußwaffe findet, die ihm nicht gehört, dann sollte diese Person deiner Meinung nach nicht die Polizei rufen? Woher sollte denn jemand wissen, ob es sich in dem Fall um eine scharfe, nicht scharfe, legale oder illegale Schußwaffe handelt? Erstmal hier im Waffenforum nachfragen oder mal kurz im Wald probeschießen? Die Frau hat das einzig richtige getan: Die Polizei informiert, und die ganze Geschichte dann den zuständigen Behörden übergeben. Hat mit Hoplophobie, Naivität oder dergleichen nicht mal ansatzweise was zu tun, sondern einfach mit gesundem Menschenverstand und keinerlei Lust auf jede Menge Ärger.
  2. Welche Schuld trifft denn deiner Meinung nach die Autokäuferin, dass Du sie dermassen abwertend beleidigst?
  3. Kurz, knapp und präzise voll auf den Punkt gebracht. Im Grunde genommen ist das Thema FWR und VDB ein absolutes Insiderthema, was außerhalb dieser Blase von ca. 14.000 Newsletter-Abonnenten des VDB eigentlich keinen weiteren LWB bzw. irgendwelche anderen Personen auch nur ansatzweise interessiert. Ob die Großpolitik das mit einem neuen "ernstzunehmenden Waffenlobby-Verhandlungspartner" namens VDB eventuell anders sehen könnte, wird sich zeigen. Dieses gleiche "offensive Selbstbewusstsein" als selbstberufener Interessenvertreter aller LWB hatte die GRA vor ca. 10 Jahren auch an den Tag gelegt, bevor sie recht schnell in die absolute Bedeutungslosigkeit abgerutscht ist. Aber vielleicht wirds beim VDB anders laufen, auch wenn es genauso anfängt.
  4. Außerordentlich vernünftige Regelungen, die in diesem Bericht aufgeführt sind, obwohl die sich eigentlich von selbst verstehen sollten (Überprüfung der mentalen Gesundheit etc.)
  5. Stimmt. Und da war der VDB auch schon Teil des FWR. Ob sich der VDB damals vehement gegen die damals geplante Einführung dieses vielumsatzversprechenden "Sicherheitsdingens" ausgesprochen hat, ist mir allerdings nicht bekannt. Dir eventuell?
  6. Na sicher, spricht doch als Händler auch nichts dagegen, dieses Geschäftsfeld ebenfalls mitzunehmen. Für einen Händler, der gut Kasse machen will, ist alles erlaubt, was legal Geld einbringt. Und wenn die gesetzlichen Vorgaben dann ebenfalls einen finanziellen Vorteil erlauben, wird so ziemlich jeder Händler ebenfalls versuchen, sich für diese für ihn vorteilhaften Gesetzesänderungen einzusetzen. Das ist dann das schöne bei reinen kommerziellen Waffenlobbyverbänden: Denen gehts nicht mehr um irgendwelche seltsamen Begriffe wie "Freiheit" oder ähnliches Zeugs, sondern ganz einfach nur noch ums Geld. Das weiß dann auch wirklich jeder, woran er ist.
  7. Ja, ich bin mir absolut sicher, dass der VDB genau sowas und noch einiges mehr zu Lasten der LWB fordern wird, um die Kassen der VDB-Händler zu füllen. Aber selbstverständlich wird sowas dann nicht öffentlich gefordert, sondern läuft dann unter "Geheimdiplomatie" zwischen VDB und der Politik. Warte nur ab.
  8. So siehts aus. Ich denke, der VDB hätte auch kein Problem mit gesetzesmäßig vorgeschriebenen "Umsatzsteigerungen" wie jährlichem "Waffen-TÜV" beim Büchsenmacher, erhöhtes Pflichtschießen mit festgesetzer Schußzahl (gut beim Muni-Verkauf) und anderen lustigen Neuerungen, die vorzugsweise die Taschen der VDB-Händler füllen sollen. Vielleicht auch noch ein "Armadingsbums-Reloaded" für vorgeschriebene sichere Waffenaufbewahrung? Na dann mal viel Spaß. Das ist nämlich ein ganz zweischneidiges Schwert, einen durch und durch kommerziellen Waffenlobbyverband zu unterstützen, der dann auf Kosten der LWB Kasse macht.
  9. Und wie lief es?
  10. Danke für die Info, habs korrigiert.
  11. @Friedrich Gepperth Sehr geehrter Herr Gepperth, ich möchte Ihnen zu Ihrer Entscheidung zum VDB-Vorstandsausschluß meinen herzlichen Dank und höchste Anerkennung aussprechen! Ich wünsche Ihnen weiterhin gutes Gelingen bei Ihrer wirklich hervorragenden Arbeit als Präsident des BDS und Ihnen und allen weiteren Vorstandsmitgliedern Alles Gute! Mit hochachtungsvollen Grüßen!
  12. Wie lange ist es her, dass Du Deine Fragen gestellt hast?
  13. Keine Ahnung was das alles zu bedeuten hat, aber es klingt auf jeden Fall sehr interessant und ich wünsche Dir viel Erfolg!
  14. Danke für Deine Antwort! Ich bin ehrlich gesagt etwas überrascht, dass zwar hier im Forum immer die AfD als DIE Partei für eine Liberalisierung des Waffenrechts im Sinne der LWB angeführt wird, die AfD allerdings keine ausgewiesenen Ansprechpartner für Fragen zum Waffenrecht bzw. dessen Erarbeitung in Ihrer Partei haben. Der Hintergrund meiner Frage ist, dass ich gerne von der AfD wissen würde, ob sie die Aktion des VDB ("Operation Reset") zur Kenntnis genommen hat bzw. wie deren Zusammenarbeit / Unterstützung mit dem VDB bezüglich der Waffenrechtsliberalisierung wäre. Ebenfalls würde mich interessieren, ob bzw. welche Arbeitsgruppen es innerhalb der AfD zum Thema Waffenrecht gibt, und welche Themen und Ziele es da parteipolitisch gibt, welche von der AfD erarbeitet und vertreten werden. Mal schauen, was es da an Antwort geben wird.
  15. Aus aktuellem Anlass: Wer genau ist der offizielle Ansprechpartner in der AfD zum Thema Waffenrecht? Trotz intensiver Suche scheint es da derzeit keinen zu geben, der offiziell in der AfD für dieses Thema zuständig ist.
  16. Ich glaube hier liegt bei uns beiden ein kleines Mißverständnis dem anderen gegenüber vor bzw. habe ICH Dich wohl falsch verstanden: Ich bezog mich auf die verhängte Strafe, und Du Dich auf eine fiktiv gewählte Strafsumme resultierend aus der Gesamtsumme der Tagessätze, die dann natürlich je nach Höhe der Tagessätze unterschiedlich hoch ist, bezogen auf den jeweiligen Tagessatz der wirtschaftlichen Verhältnisse des Verurteilten.
  17. Ah ok, das wusste ich nicht, dann bitte ich um Entschuldigung für meine Aussage, da ich in der Tat nicht weiß, wie es dort im Ausland so gehandhabt wird.
  18. Bist Du sicher, dass Du das Strafprinzip der "XX Tagessätze" richtig verstanden hast? Die Frage ist nicht böse gemeint, aber ich vermute Du verwechselst da etwas.
  19. Eine Armbrust darf öffentlich geführt werden? Na super.
  20. Gibts denn jemanden in der AfD, der einem Herr Kuhle ähnlich wäre? Wer ist denn innerhalb der AfD aktuell der Ansprechpartner zum Thema Waffenrecht?
  21. Oder die Preise aufgrund von erhöhter Nachfrage und geringerem Angebot deutlich anziehen werden. Zumal diese ganze Rechnung auf 5 Jahre ausgelegt ist und sich da wirklich eine ganze Menge ändern kann.
  22. Wie soll der TE sich als möglicher Sportschütze mit seinem Sportwaffengerät in der Öffentlichkeit selbstverteidigen? Ist doch überhaupt nicht möglich. Für sowas gibts den KWS und Schreckschußwaffen.
  23. Hol dir die Retay Big Fifty LW. Es gibt meiner Meinung nach nichts besseres, effektiveres und zuverlässigeres im Bereich SSW als diese. Dieses formschöne Stück hat ein Magazin mit 17 (!) Schuß und liegt gut und sicher in der Hand. Im Ernstfall kann Du damit problemlos erweitertes taktisches Sperrfeuer legen. In Verbindung mit einem Schulterholster und entsprechenden Magazintaschen auf der anderen Schulterseite (es gibt Schulterholster mit drei Magazinaufbewahrungstaschen) hast Du dann 4x 17 Schuß zur Verfügung. Das sollte für alle Gelegenheiten mehr als ausreichen. Zusätzlich gibt es sonst noch Magazinhalter zum befestigen an den Unterschenkeln. Dann hast Du noch weitere sechs Magazine zur Verfügung. Wichtig ist, dass Du regelmässig das Ziehen aus dem Schulterhalfter übst, zum Beispiel zuhause vor dem Spiegel. So bekommst Du ein Gefühl für die Abläufe und spulst im Ernstfall das volle Programm aus dem Unterbewusstsein ab. Ansonsten ein herzliches Willkommen hier im Forum!
  24. Man kann damit aber taktisches flächendeckendes indirektes Sperrfeuer schießen. In manchen Einsatzszenarios durchaus sinnvoll.
  25. Es geht nicht darum, ob man einen oder mehrere dieser Punkte mit "ja" beantworten kann, sondern ob man für einen oder mehrere dieser Punkte mit einer Strafe von 60 oder mehr Tagessätzen verurteilt worden ist, was dann laut Gesetz zum Verlust der waffenrechtlichen Zuverlässigkeit führen kann bzw. wird. In dem von dir angeführten Beispiel kann sowas bei größeren Steuervergehen durchaus schnell passieren, bei allen anderen Punkten vermutlich eher nicht so bis gar nicht.
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