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GermanKraut

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Alle Inhalte von GermanKraut

  1. IPSC ist für den "normalen" Sportschützen keine Option, sondern nur für eine kleine und ausgewählte Gruppe an gut betuchten Legalwaffenbesitzern gedacht, die sich diesen ISPC-Luxus überhaupt leisten können. Halt genau wie in Deutschland.
  2. Klasse Einstellung, finde ich super!
  3. Er ist verantwortungsvoll, risikominimierend und um- und vorsichtig. Vier Dinge, die einen guten Legalwaffenbesitzer ausmachen.
  4. Gibt es denn Vergleichszahlen zu Schußwaffentoten bzw. Schußwaffenmissbrauch Deutschland / Schweiz? Wäre ja mal interessant zu wissen, nur mal so als Diskussionsansatz.
  5. Naja, im Gegensatz zu den USA (und Deutschland) ist in der Schweiz der Schußwaffenbesitz für Angehörige bestimmter Nationen gesetzlich verboten. Ob so ein Gesetz in den USA und Deutschland ebenfalls sinnvoll wäre, könnte ja durchaus mal diskutiert werden.
  6. Nein, die "alteingesessenen Parteien" sind natürlich nicht die geheimen Helfer der AfD, um es meiner Meinung nach zu beantworten. Und ebenfalls nein, ich bin mit manchen Dingen der "Alt-Parteien" auch nicht zufrieden. Und ja, ich gestehe es ein, dass die Anwesenheit der AfD und deren Unterstützung durch einen beträchtlichen Anteil der Bevölkerung auch ein Überdenken vieler Sachen und Parteiprogramme innerhalb der Führungsspitzen dieser Alt-Parteien gegeben hat, was ich ebenfalls begrüßenswert finde. Allerdings ist die AfD trotz dieser "Impulsgebungen" für mich eine durch und durch rechtsextremistische Partei, und ich erkenne hinter deren "Oppositionsprogramm" eine ganz klare Strategie, mit der "Unzufriedenheit der Massen" auf die Alt-Parteien selber an die Macht zu kommen, ohne letzten Endes die notwendige Kompetenz und Weitsicht zu haben, in einer Regierungsverantwortung diesen Extremismus schnellstens wieder in normale Bahnen zu lenken, die angesprochen Probleme kompetent und nachhaltig zu lösen und Deutschland in ALLEN Bereichen kompetent und zukunftsorientiert zu führen. Dazu fehlt es der AfD in jeder Beziehung an fähigen und kompetenten Fachleuten und einer klaren und gemeinsamen Vorgehensweise, zumal der Parteienfilz, den die AfD den Altparteien immer so gerne vorwirft, schon seit längerer Zeit bei der AfD eingekehrt ist und dort mindestens genauso erfolgreich etabliert ist. Nein, abgesehen von der verfassungsschutzrechtlichen Bestätigung für deren rechtsextremistisches Verhalten ist die AfD für mich eine ansonsten fachlich hochgradig inkompetente Partei, die einzig und allein den Zweck erfüllt, auf akute Mißstände in der Gesellschaft hinzuweisen. Die dafür angeführten AfD-Lösungen für diese Mißstände hingegen halte ich größtenteils für abgrundtief falsch und eine absolute Katastrophe für Deutschland, und deshalb begrüße ich sowohl das hoffentlich bald vollumfängliche Verbot dieser Partei wie auch deren möglichst geringe Regierungsbeteiligung.
  7. Ich verharmlose weder die NSDAP, die Nazis noch die AfD. Ich erkenne nur, wie viele andere auch, sehr viele erschreckende Gemeinsamkeiten zwischen der NSDAP, den Nazis und der AfD und sehe die AfD in ihrer jetzigen Situation vergleichbar mit der NSDAP kurz vor deren Machtergreifung 1933. Da haben viele auch nur müde über deren Parteiprogramm gelächelt und viele haben die NSDAP auch "einfach nur aus Protest" und nicht aus Überzeugung gewählt, genau wie heutzutage. Am Ende wurden dann alle getäuscht und verxrscht, und etliche Millionen Menschen haben wegen dieses "Irrtums" ihr Leben verloren. Und hätte man zu dieser Zeit die NSDAP verboten, wäre Deutschland und dem Rest der Welt mit hoher Wahrscheinlichkeit einiges an Übel erspart worden. Zumindest diesen Fehler macht man heutzutage nicht mehr.
  8. Die NSDAP war vor ihrer Machtergreifung 1933 auch eine frei wählbare Oppositionspartei, die auch danach erheblichen Zuspruch in der Bevölkerung erhielt, trotzdem diese Partei unmittelbar nach ihrer Machtergreifung mit Tod und Terror gegen alle Andersdenkenden, "Unerwünschte" und Regimegegner vorging. Wohin das alles geführt hat, weiß man im Nachhinein. Schlimm ist nur, dass sich die Geschichte wiederholen wird, wenn nicht ganz konsequent und völlig zu Recht solche Parteien wie die AfD verfassungschutzrechtlich verboten werden.
  9. Ja, vielleicht reicht das. Ansonsten einfach den "doppelten Wadenbeißer" einüben, den ein hier im Forum recht bekannter AfD-Funktionär sehr erfolgreich bei seiner "Selbstverteidigungsmaßnahme" durchgeführt hat.
  10. Schön, dass Dein Bericht eher eine schlecht versteckte Werbung mit Direktlink zum Produkt ist. Hoffentlich bedankt sich der Händler bei Dir für Dein selbstloses Engagement, seine Produkte zu hypen.
  11. Man könnte eine solche Partei aber gründen und dann entsprechend zum Erfolg führen. Oder alle LWB schließen sich zusammen, übernehmen die FDP und machen aus ihr eine 100 %ige Pro-Waffen-Partei, die bedingungslos CCW fordert und für Selbstschutz und Notwehr eintritt. Die Stimme von @quark2001 hätte sie dann ja schon, was ein guter und vielversprechender Anfang ist. Wie wäre das?
  12. Woher wusste der "befreundete Waffenhändler" denn, dass es sich bei der betreffenden Person um einen Ukrainer handelte? Hat er sich den Ausweis zeigen lassen oder konnte man das am Kennzeichen des Autos erkennen, welches direkt am Laden vor der Tür geparkt hat?
  13. Erstmal abwarten, was die Fanboys der FDP dazu sagen. Vielleicht ist das ja alles doch ganz anders, wie es auf dem ersten Blick aussieht.
  14. Interessante Prioritätensetzung. Ich dachte immer, es wäre klug, sich VOR einer Auswanderung um eine dortige berufliche Anstellung zu kümmern, damit man auch gleich da weitermachen kann, wo man in den meisten Fällen in seiner alten Heimat aufgehört hat. Denn mit einer dauerhaften Existenz im Ausland ohne dortige vorherige feste Anstellung bzw. Zusage und damit verbundenes Festeinkommen hätte ich z.B. massive Probleme und schlaflose Nächte, und mit Sicherheit andere existentielle Gedanken als über den dortigen Schwarzpulverumgang, ICE-Vergleichsgeschwindigkeiten oder Feiern am Strand. Scheinbar ist das bei Dir allerdings komplett anders und ich bin ehrlich gesagt sehr gespannt, wie es bei Dir mit dieser Einstellung und Wahrnehmung dort weitergeht. Bis dahin wünsche ich erstmal Alles Gute.
  15. Da hast Du nun wirklich ein sehr spezielles Problem: Du möchtest gerne ein besonderes Modell eines verbotenen Messers haben, welches Du allerdings von der Art und Weise her noch nie in der Hand hattest, und beurteilst die Funktionalität allein aus Testberichten. Weiterhin bist Du der Meinung, dass sich eine mögliche Legalisierung von Butterfly-Messern nur auf "minderwertige" Modelle beziehen würde, aber die "Profi-Modelle" mit gleicher Funktionalität verboten bleiben. Alles recht seltsam, aber ich hoffe es findet sich eine Lösung für Dein Anliegen.
  16. Was verstehst du unter "gescheite Butterflymesser"?
  17. In welcher Form kann man sich denn diesbezüglich "interessant" machen?
  18. Das frage ich mich auch aufgrund von mangelnden weiteren Informationen, aber mir kommt die Story bislang recht glaubwürdig vor.
  19. Ja das frag ich mich ja auch: Hier im Forum gibts doch irgendwie den beschriebenen Fall, dass einem AfD-Funktionär, der Sportschütze UND Jäger sein soll, aufgrund seiner Parteizugehörigkeit die waffenrechtliche Zuverlässigkeit abgesprochen wurde. Seine Sportwaffen musste er auch abgeben, allerdings nicht die Schußwaffen, die er als Jäger besitzen darf. Von daher frage ich mich schon, wie man so etwas begründen bzw. schaffen kann.
  20. Gilt der diesbezügliche Waffenentzug auch für Waffen auf Jagdschein? Da scheint es ja irgendwie noch Möglichkeiten zu geben, seine Waffen zu behalten.
  21. Bei so einem Vorgehen würde es überhaupt keine Klagen mehr geben, weil jeder Entscheider jegliche Klagen ablehnen würde, um gar nicht erst in die mögliche Verlegenheit der Privatvermögenshaftung zu kommen. Bzw. dann keiner mehr diesen Job machen will. Das kann es so auch nicht sein. Aber wer einfache und naive Lösungen für komplexe Probleme haben möchte, kann das natürlich auch nicht wissen.
  22. Was soll er mit dem gekauften Rummelgewehr hier zu Hause, wenn er in Litauen schießen will, um sein Bedürfnis zu erhalten??? Mitnehmen wird er das Ding ja wohl nicht bzw. dort in der Kaserne mitsamt Munition einlagern können. Da würde ich mal lieber den Sachbearbeiter in der Waffenbehörde mal ganz höflich fragen, wie man das am besten lösen kann. Und bei der Anfrage am besten sämtlliche ausgedruckten Expertentipps hier aus dem Forum zu Hause lassen, sofern man den Ausgang zu seinen Gunsten beeinflussen möchte.
  23. Wie kam das ganze raus? Insider? Denunzianten? V-Mann? Wollte jemand ein Stück vom Kuchen abhaben, welches dann nicht groß genug war? Irgendjemand zu gierig geworden? Kann man die dafür verantwortlichen Funktionäre als Betroffener auf Schadensersatz für mögliche Nachteile aufgrund deren Verhalten belangen? Wie äußern sich die Tatverdächtigen zu den Vorwürfen? Es bleibt spannend.
  24. Wie ist die ganze Sache eigentlich rausgekommen? Purer Zufall wirds wahrscheinlich weniger gewesen sein.
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