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IGNORED

Private Fotos der Amoklaufenden Rechtsanwältin in den Medien-woher?


John Kahn

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Der "Amoklauf" hat kaum stattgefunden schon erscheinen Private Fotos der Rechtsanwältin wie auch der Opfer (Vater und Sohn) in den Medien woher haben die sensationsgierigen Schmierfinken die privaten Fotos her??

Ich dachte immer -Der Fall ist noch lange nicht abgeschlossen- die Ermittlungen wurden gerade aufgenommen das sowohl

Tatbeteiligte als auch Angehörige das Recht auf Wahrung ihrer Persönlichkeitsrechte haben (geht auch über den Tod hinaus

zumindest nach so kurzer Zeit es ist 1-2 Tage her).

Soll es hier Bekannte/Verwandte/Nachbarn gegeben haben die der Schmierenpresse die Fotos überlassen haben?

Bekommen die dafür noch Geld? :angry2:

Geschrieben

Sofortige Heroisierung der Täter sichert die Auflagenhöhe.

Das große Foto von Tim K. letzte Woche in der BILD dürfte ein übriges dazu beigetragen haben, dass Sabine R. ausgetickt ist. Die wollte sicher auch in die Galerie.

Nein. Keine grüne Farbe.

Geschrieben

Hallo

die Mädels, die sich immer weinend in den Armen liegen, wenn etwas passierte machen das schon für 20 Euro von den Reportern. Sie sind jung und brauchen das Geld. Und ein Reporter ist vor keiner Manipulation bange. Er muß auch Geld verdienen. Da kackt man gerne mal auf den Berufsethos.

Steven

Geschrieben

eben auf rtl2

dort wurde berichtet das sie täterin bereits vor 14 jahren aus dem schützenverein ausgetreten war und das amt es bis heute versäumt hatte ihr die waffe abzunehmen wegen fehlendem bedürfnis

mal wieder haben die behorden versagt

Geschrieben
eben auf rtl2

dort wurde berichtet das sie täterin bereits vor 14 jahren aus dem schützenverein ausgetreten war und das amt es bis heute versäumt hatte ihr die waffe abzunehmen wegen fehlendem bedürfnis

mal wieder haben die behorden versagt

Vollquote, weil mir das Hoffnung macht. Wenn die Medien das so aufnehmen und verbreiten.

Geschrieben
...

Soll es hier Bekannte/Verwandte/Nachbarn gegeben haben die der Schmierenpresse die Fotos überlassen haben?

Bekommen die dafür noch Geld? :angry2:

Einmal das und dann ist auch das Internet eine sprudelnde Quelle. Auch wenn viele Suchmaschienen aus einigen Netzwerken ausgesperrt sind, sind da sicherlich so manche Medienvertreter extra wegen der Bilderjadg angemeldet. ... und wenn es dann zu Verwechslungen kommt, wie im Fall der (angeblich) von iranischen Sicherheitsorganen bei einer Demonstration erschossenen Studentin, dann schert das diese Online-Paparatzi auch nicht. :bad:

Geschrieben
eben auf rtl2

dort wurde berichtet das sie täterin bereits vor 14 jahren aus dem schützenverein ausgetreten war und das amt es bis heute versäumt hatte ihr die waffe abzunehmen wegen fehlendem bedürfnis

mal wieder haben die behorden versagt

Das ist schon den ganzen Tag bekannt.

vermutlich mutierte die Täterin deswegen von der "Sportschützin" zur "Hobby-Sportschützin".

Die Sportpistole Kaliber 22 mm hat sich auch noch nicht wiederholt.

Geschrieben
eben auf rtl2

dort wurde berichtet das sie täterin bereits vor 14 jahren aus dem schützenverein ausgetreten war und das amt es bis heute versäumt hatte ihr die waffe abzunehmen wegen fehlendem bedürfnis

mal wieder haben die behorden versagt

Bestand vor 14 Jahren schon eine Meldepflicht?

Warum hätte man ihr die Waffe nehmen sollen?

Man hätte ihr vielleicht den Munitionserwerb streichen können, vorhandene Munition hätte sie aber behalten dürfen.

Warum setzen wir uns eigentlich für die Erben ein, die haben doch auch kein Bedürfnis?

Geschrieben
Vollquote, weil mir das Hoffnung macht. Wenn die Medien das so aufnehmen und verbreiten.

Mir macht das keine Hoffnung, sondern das ist einmal mehr St. Florian in Reinkultur.

Hauptsache es findet sich irgendeine Sau, die der Mob mit Fackeln durchs Dorf treiben kann.

Wenn es jetzt an einer unteren Waffenbehörde klebenbleibt, dass die Frau ausgerastet ist, werden die Behörden deutschlandweit ihr Verhalten anpassen, um sich für zukünftige Fälle möglichst exkulpieren zu können.

Und wer ist am Ende wieder einmal der Depp?

Richtig, der Bundesdeutsche Waffenmichel.

Geschrieben
Wenn es jetzt an einer unteren Waffenbehörde klebenbleibt, dass die Frau ausgerastet ist, werden die Behörden deutschlandweit ihr Verhalten anpassen, um sich für zukünftige Fälle möglichst exkulpieren zu können.

Das verstehe ich jetzt nicht, das will ich doch hoffen, das alle Behörden jetzt ihr übriges tun damit sowas verhindert wird. Tatsache ist nun mal das die Behörde hier ihre Aufgabe nicht erfüllt hat, dann wäre sowas einfach nicht passiert.

Die Behörde tut ihren Job und wir unseren..

Gruß Wolfgang

Geschrieben
... das will ich doch hoffen, das alle Behörden jetzt ihr übriges tun damit sowas verhindert wird...

Wie soll eine Behörde, also ein Teil des Systems, systemfremdes Verhalten verhindern?

Tatsache ist nun mal das die Behörde hier ihre Aufgabe nicht erfüllt hat, dann wäre sowas einfach nicht passiert.

Wenn sie keine Schusswaffe zur Hand gehabt hätte, hätte sie ihren Ex halt erschlagen. Der Pfleger hätte ein paar Stichwunden mehr erlitten (ob tatsächlich die Schuss- oder die Stichverletzungen todesursächlich waren, entzieht sich meiner Kenntnis).

So einfach ist die Rechnung nicht, besonders wenn man kontrafaktisch argumentiert (ja, ich weiß ... - aber gleiches Recht für alle).

Die Behörde tut ihren Job und wir unseren..

Die Behörden werden ihren Job immer eigenwillig-restriktiver gestalten.

Schuldzuweisungen haben stets einen sehr eingeschränkten Wirkungsbereich.

Dazu eine kurze Geschichte:

************************

Als Chruschtschows Nachfolger an die Macht kam, erhielt dieser von ihm zwei

verschlossene Briefumschläge mit dem folgenden Ratschlag:

"Das nächste Mal wenn Du unter Druck geraten solltest öffne den ersten Briefumschlag.

Beim darauf folgenden mal, öffne den zweiten Umschlag."

Einige Zeit darauf geriet der Nachfolger tatsächlich unter Druck.

Er öffnete den ersten Brief und las:

"Schiebe alle Schuld auf Deine Vorgänger und Du bist gerettet."

So geschah es dann auch.

Wieder einige Zeit später geriet der Nachfolger erneut unter Druck, so dass ihm nichts

anderes übrig blieb als den zweiten Umschlag zu öffnen, worin er lesen konnte:

"Setz Dich hin und schreibe zwei Briefe."

Geschrieben
eben auf rtl2

dort wurde berichtet das sie täterin bereits vor 14 jahren aus dem schützenverein ausgetreten war und das amt es bis heute versäumt hatte ihr die waffe abzunehmen wegen fehlendem bedürfnis

mal wieder haben die behorden versagt

Und was wäre die Lösung dieses "Problems"? Bedürfnisprüfung alle drei Jahre oder jährlich?

In anderen Ländern gibt es keine Bedürfnisprüfung. Die dortige Gesellschaftsordnung geht

deshalb nicht in Anarchie und Chaos unter.

Die Altbesitzer, die in den zwei Amnestieregelungen in den 70er Jahren ihre Waffen angemeldet

haben, besitzen diese über rund 40 Jahren ohne Beanstandung.

Der Waffenbesitz muss wieder als Bürgerrecht wahrgenommen werden.

Schwarze Schafe gibt es überall. Beim Waffenbesitz werden diese unrühmlichen Extremfälle

von Gegnern medienwirksam vermarktet um die Waffenbesitzer in der Gesamtheit zu verleumden.

Geschrieben

Selbst wenn die Waffenbehörde das Bedürfnis von Frau Radmacher geprüft hätte, so hätte das mit Sicherheit das Familiendrama nicht verhindert.

Vor einem Widerruf muss man angehört werden. Als Rechtsanwältin hätte die Frau sicher angegeben, dass ihr Bedürfnis nur vorübergehend entfallen ist und sie wieder in einen Verein eintreten werde. Wer gibt schon freiwillig seine teuer erkauften Waffen ab?

Mit einem Widerruf hätte sich die Waffenbehörde rechtlich auf sehr dünnem Eis bewegt. Rechtsmittel gegen diese Entscheidung hätten keine aufschiebende Wirkung gehabt, so dass die Frau bis zur Rechtskraft die Waffen hätte behalten dürfen.

Im Fall von Emsdetten hat der Täter einen am Tattag bevorstehenden Strafprozess wegen unerlaubten Führens einer SSW mit als Anlass zur Tat genommen.

Geschrieben
Selbst wenn die Waffenbehörde ...

Selbst wenn jeder private Besitz von Feuerwaffen verboten, illegaler Waffenbesitz unter Todesstrafe steht und es praktisch keinen Schwarzmarkt für Feuerwaffen gibt, ließen sich bereits vor 60 Jahren problemlos genügend vollautomatische Kriegswaffen für eine ganze Armee herstellen. Wenn dem nicht so gewesen wäre, gäbe es Heute Israel nicht.

Stellt Euch erst einmal vor, wie Heute eine technisch-inhaltlich überarbeite Neuauflage von Phillip Lutys Erstlingswerk (die Nachvolger sind formell etwas kastriert) aussähe!

Der Besitz von wirksamen Feuerwaffen läßt sich nicht verhindern - nur verbieten.

Geschrieben
eben auf rtl2

dort wurde berichtet das sie täterin bereits vor 14 jahren aus dem schützenverein ausgetreten war und das amt es bis heute versäumt hatte ihr die waffe abzunehmen wegen fehlendem bedürfnis

mal wieder haben die behorden versagt

Denk doch noch mal über dein unsinniges Kommentar nach und du wirst feststellen, dass die Zugehörigkeit zum Verein absolut gar nichts mit der Verlässlichkeit zu tun hat. Diese Beispiel zeigt mal wieder wie indoktriniert und geradlinig einige Sportschützen sind. Es gibt sicherlich eine Menge Leute, die nicht mehr aktiv in einem Verein sind.

Sportlicher Waffenbesitz ist der Bevölkerung nicht zu vermitteln, legaler Waffenbesitz zu anderen Bedürfnisszwecken aber sehr wohl. Davon leben leider auch die Sportverbände und einigen wenigen Politikern schwant schon, dass sie mit der derzeitgen Regelung das kleinere Übel (weil bessere Kontrolle) haben. Aber das wird nichts nützen. Aufgrund des zwangsläufig nicht vermeidbaren, zunehmenden Lohndrucks und des damit einhergehenden Sozialverfalls wird es auch in Zukunft zu Amokläufen kommen. Da in Deutschland die Waffendichte hoch aber das Führen nicht erlaubt ist, ein zusätzlicher Vorteil für den Amokläufer. Die nächste rot-grüne Regierung wird also Hackfleisch aus dem derzeitigen Bedürfniss machen - was aber nicht schlecht ist. Einen hoffnungslos kranken Hund erschiesst man besser, als ihn mit Qualen am Leben zu erhalten.

Der Waffenbesitz muss wieder als Bürgerrecht wahrgenommen werden.

Genauso ist es und so wird es, bei passender Zeit, über den Klageweg auch kommen oder wir sind endgültig in einer Diktatur gelandet.

Geschrieben
eben auf rtl2

dort wurde berichtet das sie täterin bereits vor 14 jahren aus dem schützenverein ausgetreten war und das amt es bis heute versäumt hatte ihr die waffe abzunehmen wegen fehlendem bedürfnis

mal wieder haben die behorden versagt

Ist es nicht sehr oft so das die Behörden versagen ? Bei verhungerten und mißhandelten Kleinkindern ? Bei Amokläufen oder erweitereten Suiziden ?

Oder bei sonstigen Katastrophen ?

Sicher ist derjenige Schuld der die Tat begeht und abdrückt , wie in diesem Fall.

Aber oft oder fast immer sind Behörden zu faul, kümmern sich nicht drum oder haben schlciht keine Ahnung.

Eigentlich sollte das ganz ganz vorne auf den Titelseiten stehen. x Tote weil Behörde Y mal wieder seiner Pflicht nicht nachgekommen ist......

(wie oben geschrieben, mal unabhängig von dem unsinnigen Bedürfnissprinzip usw. Aber einfach nur als Ansatzpunkt wenn mal wieder ein Schuldiger gesucht wird.)

Geschrieben

Ohne jetzt lange nach Fehlern bei Behörden oder sonst wo zu suchen.

Wenn sie aus dem Verein ausgetreten war, dann ist sie für mich auch keine Sportschützin mehr gewesen!

Das sollte mal in die Köpfe der Bevölkerung gelangen.

Geschrieben
.....das sowohl

Tatbeteiligte als auch Angehörige das Recht auf Wahrung ihrer Persönlichkeitsrechte haben (geht auch über den Tod hinaus

zumindest nach so kurzer Zeit es ist 1-2 Tage her).

ebenso die Detailangaben des Leiters der Gynäkologie über den einstigen Aufenthalt der Täterin in der Klinik.

Was hier an die Öffentlichkeit weitergegeben wird!

Gibt es keine Verschwiegenheitspflicht der Ärzte mehr?

Kann doch nicht sein, dass die Schweigepflicht der Ärzteschaft keine Bedeutung mehr hat, auch im Fall eines Verschuldens der Täterin!

Geschrieben
Wenn sie keine Schusswaffe zur Hand gehabt hätte, hätte sie ihren Ex halt erschlagen. Der Pfleger hätte ein paar Stichwunden mehr erlitten (ob tatsächlich die Schuss- oder die Stichverletzungen todesursächlich waren, entzieht sich meiner Kenntnis).

Absolut richtig.

Die Schusswaffe war 1 Tatmittel von insgesamt 4 Tatmittel (nach meinem Wissenstand),

also steht neben dem Messer, der Nitroverdünnung, mit der die ganze Rückwand herausgesprengt wurde, und der stumpfen Waffe, mit der der Sohn erschlagen wurde.

Geschrieben
Ohne jetzt lange nach Fehlern bei Behörden oder sonst wo zu suchen.

Wenn sie aus dem Verein ausgetreten war, dann ist sie für mich auch keine Sportschützin mehr gewesen!

Das sollte mal in die Köpfe der Bevölkerung gelangen.

ich war noch nie in einem Verein, ich bin in keinem Verein, ich gehöre auch keinem Verband an und bin kein Berufswaffenträger oder Jäger. Trotzdem bin ich legal im Besitz von Schußwaffen (auf grün und keine 4mmM20).

Deine Begründung ist etwas dünn und könnte zurückfallen.

Trotzdem Gruß!

Geschrieben
ich war noch nie in einem Verein, ich bin in keinem Verein, ich gehöre auch keinem Verband an und bin kein Berufswaffenträger oder Jäger. Trotzdem bin ich legal im Besitz von Schußwaffen (auf grün und keine 4mmM20).

Dann bist Du auch kein Sportschütze.

Und mußt Dich von der Hetze gegen uns nicht betroffen fühlen.

Geschrieben
Wenn sie keine Schusswaffe zur Hand gehabt hätte, hätte sie ihren Ex halt erschlagen. Der Pfleger hätte ein paar Stichwunden mehr erlitten (ob tatsächlich die Schuss- oder die Stichverletzungen todesursächlich waren, entzieht sich meiner Kenntnis).

Darum geht es der Bevölekerung und er Ploitik nicht, die nehmen den einen Satz heraus "Sie war sportschütze und hatte legale Waffen..." das ist das Argument wovor wir uns rechtfertigen müssen. Ich werde den leuten sagen das wenn die Behörde ihren Auftrag "richtig" wahrgenommen hätte wäre as so in dem Ausmaß nicht passiert. Natürlich hätte sie wenn keine Schusswaffen zur Hand gewesen wären was anderes genommen, dann wäre dieses Thema schon jetzt keinen Bericht mehr Wert.

gruß Wolfgang

Geschrieben
Natürlich hätte sie wenn keine Schusswaffen zur Hand gewesen wären was anderes genommen, dann wäre dieses Thema schon jetzt keinen Bericht mehr Wert.

Und der Begriff "Amoklauf" wäre niemals gefallen.............

Gruß

Michael

Geschrieben
Natürlich hätte sie wenn keine Schusswaffen zur Hand gewesen wären was anderes genommen, dann wäre dieses Thema schon jetzt keinen Bericht mehr Wert.

Falscher Ansatz(argumentativ)!

Der Entschluss zur Tat war der erste Schritt!

Danach sucht sich der Tärter das Tatmittel und geht dabei den Weg des geringsten Wiederstands, und besorgt sich seine Tatmittel auf irgendeine Weise.

Dann kommt als Gegenargument "ohne Schusswaffen nicht so schlimm", aber das stimmt nicht!

Was ist den schlimmer, eine Schusswaffe oder eine/mehrere selbstgebaute Spitterbombe(n)/Molotwcoktails, etc?

Frag doch mal ob Dein Gegenüber die Wirkungsweise einer Feuerwaffe kennt (Terminalballistik). Ist es wirklich so dass jeder getroffene (egal wo)

IMMER und SOFORT tot ummfällt??

Im vorliegenden Fall war es ein RIESENGLÜCK dass bei dem Brand (im Treppenhaus gelegt- Fluchtweg!!) nicht mehr passiert ist!

Gruss,

Colti

P.S. Nochmal zur Klärung, wir sind uns einig darüber, dass die Tat nicht durch Verbote zu verhindern ist. Die Frage ist, wohin führen die Verbote, haben die denn einen Sinn? Totalverbot -> beim nächsten mal eine Illegale oder von der Polizei geklaut etc. , Zentrale Lagerung -> Abholen unter Vorwand, ggf. noch der Schiesswart töten und dann Zugriff auf das ganze Lager. So wird ein Schuh draus!

Geschrieben
Ich werde den leuten sagen das wenn die Behörde ihren Auftrag "richtig" wahrgenommen hätte wäre as so in dem Ausmaß nicht passiert.

Das stimmt so aber nicht. Siehe dazu meinen Beitrag # 14.

Natürlich will man unbedingt einen Schuldigen finden. Aber das Schludern der Waffenbehörde war nicht kausal für den Vorfall. Das einzige, was wir mit den Schuldzuweisungen erreichen, ist, dass die Waffenbehörden jetzt noch strenger werden und akribisch von jedem Sportschützen forwährend Bedürfnisnachweise fordern. Wollen wir das wirklich?

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