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BR-Artikel: Waffenrecht im Vergleich: Warum ist es in Österreich lockerer?


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Geschrieben

Siehe: https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/waffenrecht-im-vergleich-warum-ist-es-in-oesterreich-lockerer,UnujoZA

 

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13.06.2025, 19:27 Uhr
Audiobeitrag
>Waffenrecht im Vergleich: Warum ist es in Österreich lockerer?
Waffenrecht im Vergleich: Warum ist es in Österreich lockerer?
Nach dem Amoklauf in Graz diskutiert Österreich über ein verschärftes Waffenrecht. Der Blick nach Deutschland zeigt: Dort sind die Regeln deutlich strenger. Wie kommen die Unterschiede zustande - trotz der ähnlichen Geschichte beider Länder?

Von

Alexander Arnö
Über dieses Thema berichtet: Nachrichten am 12.06.2025 um 07:00 Uhr.

Eine Pistole der Marke Glock, eine am Schaft abgesägte Doppelflinte und ein Jagdmesser. Das war laut Staatsanwaltschaft die Ausrüstung des 21-jährigen Amokläufers von Graz. Waffen, die der junge Mann legal erwerben konnte.

Österreich diskutiert nun eine Verschärfung des Waffenrechts - und Deutschland diskutiert gleich mit. Dabei unterscheidet sich das bundesdeutsche Waffenrecht grundlegend von dem im Nachbarland.

Zum Artikel: Amokläufer von Graz hat Tat minutiös geplant
Was zählt als Grund für einen Waffenerwerb?
Ein Grundrecht auf Waffen wie etwa in den USA gibt es weder in Deutschland noch in Österreich - und doch unterscheidet sich der Waffenkauf in den beiden Ländern insbesondere in einem Punkt: der Begründung. Wer in Deutschland eine Waffe kaufen will, braucht ein begründetes Bedürfnis. Dieses kann die Jagd oder das Sportschießen sein. In Ausnahmefällen besteht auch für gefährdete Personen ein solches Bedürfnis. In Österreich reicht es hingegen aus, ein Bedürfnis nach Selbstverteidigung zu äußern, um den Waffenpass erwerben zu können - so ist das auch mutmaßlich beim Amokläufer von Graz geschehen.

Zudem gelten unterschiedliche Altersbeschränkungen: Die vom Amokläufer benutzte Glock-Pistole hätte dieser in Deutschland erst mit 25 Jahren kaufen können. In Österreich hingegen ist das schon ab 18 möglich, dasselbe gilt für Schrotflinten.

Nach dem erfolgten Kauf gibt es in Deutschland weitere Vorschriften: Wer seine Sportwaffe erworben hat, muss mindestens einmal monatlich oder 18 Mal jährlich nachweisen, dass er diese beim Sportschießen benutzt hat. Das soll verhindern, dass Waffen nur unter dem Vorwand der sportlichen Ausübung gekauft werden.

Branchenkenner: Deutscher Schein schwieriger zu erlangen
Sowohl in Deutschland als auch in Österreich werden Waffenkäufer psychologisch überprüft, nur dann können sie einen Waffenschein (Deutschland) bzw. Waffenpass (Österreich) erwerben. Branchenkenner urteilen jedoch, dass der deutsche Test deutlich strenger sei.

Konkret läuft in Deutschland ein Waffenkauf wie folgt ab: Hat ein Kunde den psychologischen Test bestanden und eine Waffenbesitzkarte erfolgreich erworben, geht er damit ins Geschäft. Die Karte überprüft der Händler im nationalen Register, wo laut dem Verband Deutscher Büchsenmacher und Waffenfachhändler (VBW) etwa 940.000 Personen eingetragen sind. Der Händler gibt für den Kauf eine Meldung im Register ein und der Käufer muss binnen 14 Tagen diese Meldung behördlich bestätigen - in Bayern sind dies die 96 Kreisverwaltungsbehörden, in anderen Bundesländern meist die Polizeibehörden.

Büchsenmacher-Verband wünscht sich weniger Bürokratie
Das sei ein hoher Aufwand, konstatiert VBW-Vizepräsident Frank Satzinger. Er stört sich jedoch vielmehr an der aus seiner Sicht bürokratischen und undurchsichtigen Rechtslage: "Keiner kann mit dem Gesetz gut arbeiten." Er hoffe deshalb auf eine Novelle des Waffengesetzes, bei der etwa einige Schritte digitalisiert werden könnten.

Das Waffengesetz ist auf Bundesebene geregelt, deren Umsetzung erfolgt behördlich jedoch über die Länder. "Bayern setzt dabei eigentlich voll das Bundesrecht um, das schafft mehr Planbarkeit für uns", bewertet Satzinger die Lage im Freistaat.

Strenge Regeln historisch bedingt?
Wie kommen die nationalen Unterschiede im Waffenrecht zustande, trotz ähnlicher Geschichte der beiden Länder? Satzinger vermutet die Ursprünge dafür im Beginn der nationalsozialistischen Herrschaft: "Das Volk wurde wohl entwaffnet, um zivilgesellschaftlichen und politischen Gegnern den Widerstand zu erschweren." Die strengen Waffengesetze erfolgten in den ersten Jahren der Naziherrschaft, vor dem Anschluss Österreichs.

Eine weitere Verschärfungswelle erlebte Deutschland im Zuge der linksextremen Terrorgruppe RAF: "Bis 1973 war es legal, im Quelle-Katalog ein Gewehr zu bestellen", so Satzinger. Der Terror der RAF habe für ein Umdenken gesorgt, Gewehre wurden dann erlaubnispflichtig.

 

Wer hilft mir die genaue Anzahl der Fehler und Ungenaugkeiten im Artikel zu ermitteln? :)

Geschrieben

Die Frage ist, diskustiert Österreich tatsächlich? Soweit ich mitbekommen hatte, aus den Medien, sagte Van der Bellen lediglich, dass WaffG in AT müsse geprüft werden. Die Verschärfungsforderungen kamen in erster Line von Medien, den Kommunisten (so wurde sie in den Medien genannt) und den Grünen (wer sonst).

 

Die Deutschen aber drehen wieder mal am Rad und das alles noch am Tag der schrecklichen Tat.

Geschrieben

Das war eindeutiges Behördenversagen.

Einem offensichtlichen Psychopathen wurde die Erwerbsberechtigung für zwei Kat. B Waffen erteilt.

Die derzeit durchgeführten psychologischen Eignungsüberprüfungen für Waffenbesitzer lassen offensichtlich zuviel Ermessensspielraum.

Wie kann es sonst sein, daß dieser Mensch bei der psychologischen Überprüfung im zuge des Österr. Bundesheeraufnahmetests durchfiel und bei der waffenpsychologischen Eignungsuntersuchung nicht ?

 

 

Geschrieben
vor 41 Minuten schrieb whaco:

Die Frage ist, diskustiert Österreich tatsächlich?.....

 

Die Deutschen aber drehen wieder mal am Rad und das alles noch am Tag der schrecklichen Tat.



In meinem Umfeld ist dieses Drama absolut kein Thema...  Habe mir echt gedacht, "oh weia.... , das wird wieder etwas werden"
Es wird als das gesehen, was es ist. 

Aber außer von den dahungehend bekannten Parteien kommt da nix.

 

Am 11.6.2025 um 20:30 schrieb gipflzipfla:



Einige unserer Politiker warten damit noch nicht einmal bis auf das Abkühlen der Leichen der Ermordeten...  

https://kurier.at/chronik/steiermark/amoklauf-graz-buergermeisterin-elke-kahr-waffenverbot/403048996
 

 

Und der aus der dritten Reihe, ins Amt geputscht, kennt erst gar keinen Genierer...

https://www.meinbezirk.at/kaernten/c-lokales/klagenfurter-vizebuergermeister-fordert-waffenverbot_a7372916
 

Geschrieben (bearbeitet)

Der Artikel mag in Teilen fehlerhaft sein, ist jedoch im Ergebnis erstaunlich unideologisch. Vor allem lässt er den VDB auch mal zu Wort kommen, der den durchaus richtigen Zusammenhang zwischen restriktiven Waffengesetzen und Diktaturen erklärt. 

 

Letztendlich bestätigt auch er meine Sicht zu dem Thema: Dass beispielsweise die USA im Gegensatz zu den Europäern nie eine Diktatur hatten, liegt nicht daran, dass die Glück hatten oder politisch schlauer waren, sondern daran, dass die Bürger immer bis zum letzten Opa wehrhaft waren und diese perversen politischen Exzesse wie sie in Europa und Asien stattfanden, schon im Keim erstickt worden wären.

Bearbeitet von msk
Geschrieben
vor 58 Minuten schrieb msk:

Vor allem lässt er den VDB auch mal zu Wort kommen

Der VDB kam nur nicht zu Wort, nur sein böser Zwilling, der VBW...

 

Ansonsten sind in dem Artikel eben tatsächlich ein paar recht zentrale Darstellungen falsch:

Weder kann man entsprechende Kurzwaffen in Deutschland erst ab 25 erwerben, noch kann man das in Österreich einfach so ab 18. Genau hier liegt der Punkt auf den sich die Medien fokussieren sollten, warum im vorgelegten psychologischen Gutachten keine Auffälligkeiten die einem Waffenerwerb entgegen standen aufgeführt waren, und was das für die Sinnhaftigkeit solcher Gutachten bedeutet. Das sollte man insbesondere dann erläutern, wenn man im nächsten Satz, mit Bezug auf eben jene Begutachtung behauptet der deutsche Test sei "strenger".

 

Die übrigen Fehler zum Bedürfniserhalt, sei es drum.

 

Warum der Artikel ein mal den korrekten Begriff "Waffenbesitzkarte", und ein mal für das selbe Dokument den falschen "Waffenschein" verwendet...

Ich werde nie verstehen war an der Unterscheidung so schwer sein soll, dass nur ein Bruchteil der Journalisten in der Lage ist sie korrekt zu treffen...

Geschrieben (bearbeitet)
vor 37 Minuten schrieb ChrissVector:

Ich werde nie verstehen war an der Unterscheidung so schwer sein soll, dass nur ein Bruchteil der Journalisten in der Lage ist sie korrekt zu treffen...

 

Nix. Aber viele Qualitätsjournalisten sind nicht die Hellsten: Konnotationen, also die gefühlsmäßige Bedeutung von Wörtern, kapieren sie. Denotationen, also die logisch-exakt definierte Bedeutung, verstehen sie nicht. 

 

Also uns als "Waffennarren" diffamieren, das kriegen sie hin. Die Legaldefinitionen von WBK und Waffenschein überfordern sie bereits.

Bearbeitet von mwe
Geschrieben (bearbeitet)

Hinzu kommt Folgendes:

 

Die Bundesliga-Ergebnisse stimmen. Der Wetterbericht stimmt manchmal. Aber bei allen wichtigen Themen täuschen sie absichtlich, indem sie nur den Teil der Realität berichten, der ins zu vermittelnde Bild passt. Das zu vermittelnde Bild ist folgende Agenda: "Krieg ist Frieden. Freiheit ist Sklaverei."

 

Daher seien Waffen für die Ukraine und gegen die Russen gute Waffen. Aber so wenig Waffen wie möglich ins eigene Volk.

Bearbeitet von mwe
Geschrieben

So lange es Leute, insbesondere Journalisten, gibt, die stolz darauf sind, von etwas keine Ahnung zu haben, wird sich in den Medien nichts ändern.

Normalerweise wird Unkenntnis schamhaft verschwiegen, im Zusammenhang mit Waffen (Technik, Handhabung, Recht) ist man als aufrechter Gutmensch jedoch stolz darauf.

Die Abschaffung der allgemeinen Wehrpflicht trug auch ihren Teil dazu bei, daß Waffenkenntnis in der breiten Bevölkerung abnimmt.

 

Nur meine 0,02 €

Geschrieben (bearbeitet)

Also, nicht mal eine Woche ist rum, und die übliche Maschinerie nimmt fahrt auf:

 

https://www.merkur.de/lokales/wolfratshausen/wolfratshausen-ort29708/rufe-nach-schaerferem-gesetz-so-viel-schusswaffen-sind-im-landkreis-registriert-93783367.html

 

Zitat

Der Amoklauf in Graz hat auch in Deutschland die Debatte um ein schärferes Waffengesetz neu entfacht. Wie viele Waffen im Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen registriert sind, weiß die Kreisbehörde.

...


Die Bundesregierung will das Waffenrecht „weiterentwickeln“. CDU/CSU und SPD wollen „noch zuverlässiger“ sicherstellen, „dass insbesondere Extremisten oder Menschen mit ernsthaften psychischen Erkrankungen nicht legal Waffen besitzen“. Das ist im Koalitionsvertrag der drei Parteien zu lesen. Nach der jüngsten Tragödie im Nachbarland fordert die Gewerkschaft der Polizei (GdP) ein noch strengeres Waffenrecht, „um Schusswaffen und Messer aus der Öffentlichkeit zu verbannen“. Auch für den Besitz von Schreckschusswaffen müsse künftig ein großer Waffenschein nötig sein, so GdP-Vorsitzender Jochen Kopelke. In Deutschland befinden sich gut fünf Millionen legale Schusswaffen in privatem Besitz. Von rund drei Millionen waffenrechtlichen Erlaubnissen sind knapp 872 000 sogenannte kleine Waffenscheine. (cce)

 

https://www.morgenpost.de/panorama/article409235783/waffenhaendler-entsetzt-wer-hat-den-durchgelassen.html

 

Zitat

Für den Erwerb einer Waffenbesitzkarte oder eines Waffenpasses ist die Vorlage eines psychologischen Gutachtens erforderlich. Der Attentäter von Graz, dessen Waffen in die Kategorie B fielen, hatte ein solches Gutachten vorgelegt. Der Wiener Waffenhändler Markus Schwaiger sagt dazu: „Wer hat den durchgelassen? Solche Leute findet man ja meist nach fünf Minuten heraus. Ich hab die ja jede Woche da stehen.“ Schwaiger gilt als eine Art besonnener Wortführer der Branche, der für die unumgängliche Einhaltung klarer Regeln eintritt. Genau da aber gibt es Probleme. Denn Österreichs Gesetzgebung in diesem Feld ist nur auf den ersten Blick streng.
...

 

 

Österreichs Waffenrecht schreibt psychologisches Gutachten vor

Dass der Attentäter eine Genehmigung erlangen konnte, kommt für Markus Schwaiger „aus heiterem Himmel“. Denn, wie er sagt: „Das mit den Tests hat bisher gut funktioniert. Da hat es keine Probleme gegeben. Wir filtern da schon die größten Trottel raus.“ Und das würden die bisherigen Probleme in diesem Feld auch belegen. Probleme habe es bisher eher mit illegalen Waffen oder Waffen der Kategorie C gegeben, denn bei solchen Waffen gibt es Schlupflöcher: „Wenn man sie bei einem Händler kauft, muss man drei Tage warten“, so der Experte. „Wenn man sie privat ersteht, kann man sie einfach mitnehmen.“
...

 

Laut dem Genfer „Small Arms Survey“ des „Graduate Institute of International and Development Studies“ ist Österreich jedenfalls eines der im Privatbereich am höchsten gerüsteten Länder Europas. Demnach kommen auf 100 Einwohner 30 Schusswaffen – das wären in Summe 2,7 Millionen. Mehr Waffen pro Einwohner gibt es demnach nur in Montenegro (39), Serbien (39), Zypern (34), Finnland (32), Island (32) sowie Bosnien und Herzegowina (31). Diese Zahlen stammen allerdings aus dem Jahr 2018. Tendenz steigend. Der Amoklauf dürfte die Debatte über das Waffenrecht in Österreich neu anheizen.

 

 

 

Bearbeitet von whaco
Geschrieben
vor 20 Stunden schrieb Giraffe:

Siehe: https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/waffenrecht-im-vergleich-warum-ist-es-in-oesterreich-lockerer,UnujoZA

 

 

Wer hilft mir die genaue Anzahl der Fehler und Ungenaugkeiten im Artikel zu ermitteln? :)

Trotz der ähnlichen Geschichte der beiden Länder.........................

 

Grade da liegt der Unterschied, so ähnlich ist die Geschichte gar nicht. 

Geschrieben (bearbeitet)

https://www.tagesschau.de/ausland/europa/oesterreich-waffengesetz-100.html

 

Quote

Die tödlichen Schüsse an einem Gymnasium in Graz bleiben nicht ohne gesetzliche Konsequenzen: Für den Erwerb von Waffen sollen in Österreich strengere Regeln gelten. Auch der psychologische Test soll verschärft werden.Nach dem Amoklauf in einer Schule in Graz will die österreichische Regierung die Waffengesetze verschärfen. So seien etwa strengere Regeln für den Besitz und Kauf von Waffen geplant, sagte Bundeskanzler Christian Stocker von der christdemokratischen ÖVP in einem Interview des ORF-Hörfunks.Denkbar seien etwa eine Heraufsetzung des Mindestalters, neue Vorgaben bei der Art der Waffe und strengere psychologische Tests bei der Eignungsprüfung für den Waffenschein. Das Kabinett wolle die verschärften Maßnahmen am Mittwoch beschließen, teilte das Kanzleramt mit.

Quote

 

SPÖ spricht sich für Verschärfungen ausAußerdem gefordert werden Einschränkungen beim Zugang von Waffen bei bestimmten Personengruppen, eine strengere Beobachtung gefährdeter Jugendlicher und einen Einsatz für strengere Vorschriften beim Umgang mit Social Media für Kinder und Jugendliche. Das Kanzleramt bestätigte einen entsprechenden Bericht der "Kronen Zeitung".


 

 

Bearbeitet von tkopa
Geschrieben
Am 14.6.2025 um 14:03 schrieb Jake Cutlass:

So lange es Leute, insbesondere Journalisten, gibt, die stolz darauf sind, von etwas keine Ahnung zu haben, wird sich in den Medien nichts ändern.

Normalerweise wird Unkenntnis schamhaft verschwiegen, im Zusammenhang mit Waffen (Technik, Handhabung, Recht) ist man als aufrechter Gutmensch jedoch stolz darauf.

Die Abschaffung der allgemeinen Wehrpflicht trug auch ihren Teil dazu bei, daß Waffenkenntnis in der breiten Bevölkerung abnimmt.

 

Nur meine 0,02 €

 

Ich würde sogar noch weiter gehen und behaupten, in den entsprechenden Kreisen sorgt das öffentliche Zeigen von Kenntnissen über Waffentechnik für soziale Ächtung.

Anders lässt es sich z.B. nicht erklären, dass der Bestsellerautor Steven King, der sicher Millionen Bücher auch im Waffenland USA verkauft hat, bei seinen Geschichten alles im Zusammenhang mit Waffen auf nahezu lächerliche weise falsch beschreibt. Er will als bei dem Thema demonstrativ ahnungslos gesehen werden, anders lässt sich das nicht erklären.

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