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Geschrieben

Hallo,

wenn dein Arbeitgeber irgend etwas mit der Luftfahrt zu tun hat, macht die ZUP eine Behörde in Düsseldorf. Egal wo du wohnst.

Ich wohne im Landkreis Heppenheim Hessen und bekomme alle 5Jahre Post aus Düsseldorf mit dem Ergebnis der ZUP.

Ist glaube ich die Bezirksregierung. Kann leider nicht nachschauen, da ich im Urlaub bin.

 

Gruß Helmut

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Nutellamitapfel:

Komisch.. hatte vorhin angerufen und wollte den Herr Daseking sprechen was auch funktioniert hat. Bitte keine Falschinformationen ausgeben.

Der steht auch auf de HP, also unwahrscheinlich das der da nicht arbeitet…….

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb lightjear:

Hallo,

wenn dein Arbeitgeber irgend etwas mit der Luftfahrt zu tun hat, macht die ZUP eine Behörde in Düsseldorf. Egal wo du wohnst.

Ich wohne im Landkreis Heppenheim Hessen und bekomme alle 5Jahre Post aus Düsseldorf mit dem Ergebnis der ZUP.

Ist glaube ich die Bezirksregierung. Kann leider nicht nachschauen, da ich im Urlaub bin.

 

Gruß Helmut

ZUP gibts auch wenn man die Knifte auf der Arbeit führen muss zwecks Bewachung.

Dann heißt das wohl warten und warten. Sind ja nur 11 Monate :)

Geschrieben

Das Problem ist Bielefeld

DAs ist der Ultimative Beweis,

Bielefeld gibt es nicht....

Wenn von dort nichts weitergeleitet wird können die im MKK auch nix bearbeiten...

Geschrieben
vor 39 Minuten schrieb ALBA:

Das Problem ist Bielefeld

DAs ist der Ultimative Beweis,

Bielefeld gibt es nicht....

Wenn von dort nichts weitergeleitet wird können die im MKK auch nix bearbeiten...

Wenn ich jetzt Ü40 wäre, hätte ich bestimmt gelacht.

Geschrieben

Vielleicht hängt es doch an einem staatsanwaltlichem Ermittlungsverfahren? In den letzten Jahren vielleicht Beschuldigter bei einem Verkehrsunfall gewesen oder ist jemand vor Schreck hingefallen und er/sie/es meinte nach dem Unfall, dass er/sie/es Kopfschmerzen hätte, ein Knie oder der Bobbes weh täte? :confused:

 

Dein

Mausebaer

Geschrieben (bearbeitet)

Hinweise auf das Problem könnte der TE ja auch schon dadurch liefern, dass er beschreibt, was ihm denn bei seinen Nachfragen geantwortet wurde.

 

Wenn ich beruflich von einem solchen Amt abhängig wäre, hätte ich mir schon nach 6 Monaten anwaltliche Unterstützung geholt.

Bearbeitet von msk
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Mausebaer:

Vielleicht hängt es doch an einem staatsanwaltlichem Ermittlungsverfahren? In den letzten Jahren vielleicht Beschuldigter bei einem Verkehrsunfall gewesen oder ist jemand vor Schreck hingefallen und er/sie/es meinte nach dem Unfall, dass er/sie/es Kopfschmerzen hätte, ein Knie oder der Bobbes weh täte? :confused:

 

Dein

Mausebaer

Ich wurde 2018 angezeigt wegen fahrlässiger KV nach einem Verkehrsunfall diese wurde aber noch im selben Jahr fallengelassen. Da ich nachdem Unfall aber schon im Geldtransport tätig war, dafür noch ein Psychologisches Gutachten machen musste da ich zum Einstellungszeitpunkt noch unter 25 Jahre alt war und wie erwähnt schon 2 Jahre eine Waffen führen durfte glaube ich nicht, dass es irgendwelche Auswirkungen haben könnte. Anwaltliche Hilfe ist aber nicht wert. Dann fällt die Akte runter und rutscht sonst wohin und man wartet noch länger. Genau wie bei dem anderen Kollegen der geklagt hat. Der wartet nun seit 1,5 Jahren.

 

Geschrieben

Moin!
Das sehe ich anders:

In einem Klageverfahren gegen meine Stadt habe ich die mangelhafte Verfahrensführung gerügt.

Der Richter hat sich kurz entschuldigt und danach gin es flott weiter bis zum guten Ende.

 

Grundsätzlich kann man vor der Eskalation sich einmal zum Verfahrensstand erkundigen. Danach noch einmal eine Mahnung mit der Aufforderung jetzt doch den bescheid zu erstellen und danach eben das Klageerzwingungsverfahren (ab 3 Monate nach Antragseinreichung). Alles ganz locker.

Man kann ja trotzdem freundlich bleiben.

 

 

Gruß,

 

frogger

 

 

 

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb frosch:

Moin!
Das sehe ich anders:

In einem Klageverfahren gegen meine Stadt habe ich die mangelhafte Verfahrensführung gerügt.

Der Richter hat sich kurz entschuldigt und danach gin es flott weiter bis zum guten Ende.

 

Grundsätzlich kann man vor der Eskalation sich einmal zum Verfahrensstand erkundigen. Danach noch einmal eine Mahnung mit der Aufforderung jetzt doch den bescheid zu erstellen und danach eben das Klageerzwingungsverfahren (ab 3 Monate nach Antragseinreichung). Alles ganz locker.

Man kann ja trotzdem freundlich bleiben.

 

 

Gruß,

 

frogger

 

Verfahrensstand kriegste nicht, weil Datenschutz. Auffordern bringt nichts.. die legen einfach den Hörer auf. Freundlich haben die in keinster Weise mehr verdient. Wer so willentlich in Kauf nimmt, dass jemand seiner Arbeit nicht nachgehen kann dem ist nicht mehr zu helfen.

 

 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Nutellamitapfel:

Verfahrensstand kriegste nicht, weil Datenschutz. Auffordern bringt nichts

Genau dafür gibt es die Untätigkeitsklage vor dem Verwaltungsgericht.

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb Nutellamitapfel:

Wenn ich klage, dann warte ich noch länger. 

 

Welche Alternativen hättest Du denn sonst noch?

 

Und was ich nicht so ganz verstehe: Wenn Dein Arbeitgeber neben Dir so viele Mitarbeiter hat, die ihre eigentliche Tätigkeit nicht ausführen können, weil die ZÜP nicht durchgeführt bzw. genehmigt wird: Was genau macht ihr dann eigentlich so den ganzen Tag?

 

Ich frage nur deswegen, weil es sich normalerweise kein Arbeitgeber aus dem Mittelstand auf Dauer leisten kann, qualifizierte Mitarbeiter entgegen ihrem eigentlichen Tätigkeitszweck in anderen Positionen zu "parken", um dann deren eigentliche Tätigkeit dann ebenfalls wieder mit anderen Mitarbeitern zu besetzen. Gerade in der Sicherheitsbranche gibts doch echt einen harten Wettbewerb, da müsste doch eigentlich schon aus wirtschaftlichem Interesse Dein Arbeitgeber so ziemlich alles in Bewegung setzen, um schnellstmöglich die ZÜP anzuleiern, bevor er die ersten Leute zwangsläufig entlassen muss, weil die ihre eigentliche Tätigkeit nicht ausüben können.

 

Ansonsten solltest Du Dir vielleicht einen anderen Arbeitgeber aus Deiner Branche suchen, der diese Probleme eventuell nicht hat, und Du bei der Behörde auch nicht der Grund für Deine nicht durchgeführte ZÜP bist.

 

 

Geschrieben
vor 42 Minuten schrieb GermanKraut:

 

Welche Alternativen hättest Du denn sonst noch?

 

Und was ich nicht so ganz verstehe: Wenn Dein Arbeitgeber neben Dir so viele Mitarbeiter hat, die ihre eigentliche Tätigkeit nicht ausführen können, weil die ZÜP nicht durchgeführt bzw. genehmigt wird: Was genau macht ihr dann eigentlich so den ganzen Tag?

 

Ich frage nur deswegen, weil es sich normalerweise kein Arbeitgeber aus dem Mittelstand auf Dauer leisten kann, qualifizierte Mitarbeiter entgegen ihrem eigentlichen Tätigkeitszweck in anderen Positionen zu "parken", um dann deren eigentliche Tätigkeit dann ebenfalls wieder mit anderen Mitarbeitern zu besetzen. Gerade in der Sicherheitsbranche gibts doch echt einen harten Wettbewerb, da müsste doch eigentlich schon aus wirtschaftlichem Interesse Dein Arbeitgeber so ziemlich alles in Bewegung setzen, um schnellstmöglich die ZÜP anzuleiern, bevor er die ersten Leute zwangsläufig entlassen muss, weil die ihre eigentliche Tätigkeit nicht ausüben können.

 

Ansonsten solltest Du Dir vielleicht einen anderen Arbeitgeber aus Deiner Branche suchen, der diese Probleme eventuell nicht hat, und Du bei der Behörde auch nicht der Grund für Deine nicht durchgeführte ZÜP bist.

 

 

Bin auch nicht angestellt sondern Arbeitslos aus dem Grund.

Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb Nutellamitapfel:

Bin auch nicht angestellt sondern Arbeitslos aus dem Grund.

 

Und was genau hättest dann zu verlieren wenn dir nen Anwalt nimmst, sofern die Story so stimmt.....?

Geschrieben (bearbeitet)
Am 12.4.2024 um 11:44 schrieb Nutellamitapfel:

Arbeitgeber hat schon Maßnahmen ergriffen aber helfen tut es nicht.

 

Also irgendwie verstehe ich Dein Grundproblem und Dein aktuelles Vorgehen nicht ganz:

 

Einerseits schreibst Du, dass Du aktuell seit 11 Monaten arbeitslos bist und Dich "irgendwie über Wasser hältst", dann wiederrum wie oben angeführt dass Dein Arbeitgeber schon Maßnahmen ergriffen hat, Dir "irgendwie zu helfen". Für mich irgendwie ein Widerspruch.

 

Dann schreibst Du, dass Du schon oft und häufig mit den verschiedensten Behördenmitarbeitern über Dein Anliegen gesprochen hast, aber auf Nachfrage hier im Forum kannst Du keine klaren Antworten auf die Frage geben, was konkret bei Deinen Anfragen als Grund für die nicht abgeschlossene ZÜP von den Mitarbeitern angeführt wird.

 

Stattdessen gibts von Dir aber jede Menge Plattitüden auf höchstem Stammtischniveau über Behörden und Staat, deren einzige Existenzberechtigung Deiner Meinung nach darin besteht, dir das Leben ordentlich zu erschweren. Ebenfalls sind Empfehlungen wie anwaltliche Hilfe für Dich absolute No-Go's, da dass Deiner Meinung nach Deine derzeitige Situation nur noch verschlimmern würde.

 

Ehrlich gesagt ist mir nicht ganz klar, wie Dir noch zu helfen wäre.

Bearbeitet von GermanKraut
Geschrieben

@Nutellamitapfel Nimm den GermanKraut nicht zu ernst, den nimmt hier eigentlich keiner ernst...

 

Ansonsten ist Dein Fall natürlich ein sehr theoretischer Fall da keiner die genauen Umstände und die bisherige Korrespondenz kennt. Gleichzeitig steht MKK im ruf "etwas problematisch" zu sein was im Zusammenhang mit einem Ereignis aus dem Jahr 2020 liegt bei dem unter anderem auch der Behörde diverse Fehler nachgesagt wurden und was, meines Wissens nach, auch nicht ganz spurlos an der Behörde vorbei gegangen ist. Dies wird aber nix sein was "unerwartet" oder "unverständlich" ist und dies wird noch auf diverse anderen Behörden zutreffen bei denen in den letzten Jahren irgendwas passiert ist mit Waffen die diese genehmigt haben obwohl es Tatsachen gab die die Annahme rechtfertigen...

 

Wenn ich Dich richtig verstanden habe, und was der Kollege da oben leider nicht verstanden hat, hast Du eine Ausbildung gemacht und kannst oder willst in dem bisherigen (Ausbildungs-)Betrieb nicht weiter arbeiten und hast von der anderen Firma die Zusage das sie Dich (und vermutlich einige andere aus Deiner Ausbildung) einstellen wenn Du die entsprechenden Voraussetzungen (in diesem Fall eben die ZUP) erfüllst. Da Du auf diese ZUP allerdings immer noch wartest und irgendwie Deinen Lebensunterhalt verdienen willst machst du jetzt irgendwelche anderen Jobs außerhalb "Deiner Branche" damit Du irgendwas zu futtern hast. Korrekt? Was noch interessant wäre: Es ist jetzt Bielefeld und MKK gefallen, da geographisch schon ein kleiner Unterschied besteht wäre vielleicht noch interessant wie Du mit diesen beiden Orten in Verbindung stehst bzw. wo Du aktuell gemeldet bist. Ich könnte mir durchaus auch vorstellen das es daran liegt das MKK irgendwas von Bielefeld will und die sich nicht zuständig fühlen...

 

Ich denke es gibt 2 Möglichkeiten:

1. Die Füße still halten und weiter darauf warten das irgendwann die Behörde das OK gibt und Du dann noch die Stelle antreten kannst

2. Aktiv werden und da ist leider der Anwalt die beste Anlaufstelle. Man kann/sollte ja trotzdem weiterhin freundlich bleiben, aber der Anwalt hat vermutlich andere Möglichkeiten eine Auskunft von der Behörde zu erhalten und/oder diese zum Handeln zu bewegen. Es geht in dem Fall ja nicht darum die Behörde anzuscheissen sondern darum das Du einen Anspruch auf einen Bescheid hast der eben nicht kommt. Dafür kann es ggf. gute Gründe geben, wenn man diese mitteilt kann man darüber auch reden und sie ggf. beseitigen. Was kann den schlimmes passieren? Wenn der Anwalt die Untätigkeitsklage einreicht (wenn, vielleicht wäre die ja gar nicht notwendig weil es andere Wege gibt) kann Dir deswegen doch eigentlich nix passieren. Die Akte fällt dann aus versehen unter den Tisch? Da liegt sie doch schon, die Klage erreicht dann aber das sie wieder vorgeholt wird! Der Kollege wartet seit der Klage 1,5 Jahre? Was hat der denn geklagt? Eine Untätigkeitsklage hat genau das zum Hintergrund das ein Amtsgericht eben sagt das die Entscheidung jetzt gefällt werden muss (wie auch immer die Entscheidung dann ausfällt, ggf. muss dann mit einer anderen Klage wieder dagegen geklagt werden). Wenn er allerdings gegen die Entscheidung geklagt hat und dann beim nächsten Antrag so lange warten muss wäre dies wieder ein klassisches Beispiel für die Untätigkeitsklage, unter anderem dafür ist diese ermöglicht worden. Aber um das zu beurteilen fehlen natürlich auch wieder viele Infos...

In Deinem Fall ist aber zumindest eine Beratung durch einen Anwalt das einzig wirklich kluge was Du tun kannst! Mit der Beratung alleine trittst Du noch keinem auf die Füße aber dort kannst Du Deinen Fall ausführlich vortragen, vielleicht hat der Anwalt auch schon Erfahrungen mit der Behörde und kann Dir ggf. auch Tips geben an welche Person Du Dich mal freundlich wenden kannst. Ich vermute allerdings das Du recht jung bist und wenn Du aktuell "Hilfs Jobs" machst keine Rechtsschutzversicherung hast und auch nicht mal eben die Anwaltskosten aus dem Ärmel schüttelst, das kann natürlich ein weiteres Problem sein. Eine Beratung durch einen Anwalt sehe ich aber trotzdem als der einzige richtige Weg an, der wird bessere Ratschläge geben können.

 

Warst Du eigentlich mal in einem Jobcenter? Hier geht es ja nicht um irgendein Hobby sondern um eine qualifizierte Arbeitsstelle und früher war es mal deren Aufgabe sich darum zu kümmern das Menschen eine Arbeitsstelle bekommen. Vielleicht haben die auch schon Erfahrungen mit einerseits der Firma (weil sie ständig nach Leuten fragt) und andererseits der Behörde (weil sie zwar Leute schicken die aber da hängen bleiben).

Geschrieben

@BlackFly

Ich versuche das nochmal Detail getreu zu erläutern.

Letztes Jahr habe ich mich bei der genannten Firma beworben. Nach einem erfolgreichen Vorstellungsgespräch wurden alle nächsten Maßnahmen wie zB. Auszug aus dem Bundeszentralregister, ZUP etc gestartet. Alle anderen Behörden haben ihr OK gegeben außer die Waffenbehörde im MMK. Der Grund warum die Anfrage im MMK ist, weil dort der Hauptsitz der Firma ist und deshalb alle Anfragen in deren Kreis gemacht werden. Nach einer Wartezeit von 3 Monaten wurde mal freundlich nachgefragt wann man denn mit einer Zusage rechnen könne. Daraufhin die altbekannte Leier sprich Datenschutz etc. Wir dürfen keine Auskunft geben. Nach meinem Verständnis möchte die Firma aber nicht klagen da es sonst noch länger dauert laut deren Erfahrungen. Ich habe da keine Entscheidungsgewalt bzgl. Anwalt. Mein Plan war gewesen das ich am 01.12.23 dort anfange, weil mein zu dem Zeitpunkt geltender Arbeitsvertrag zum 1.12.23 ausgelaufen wäre. 
Da dachte ich muss ja genug Zeit sein damit ich einen nahtlosen Übergang habe.

 

mit dem Kreis Bielefeld ist alles in Ordnung die haben schon letztes Jahr alle relevanten Papiere dort hingeschickt und sind auch sehr verwundert warum das so lange dauert.

 

zu dem Thema Jobcenter beziehungsweise in meinem Fall das Arbeitsamt, weil ich ALG1 beziehe. Das finden sie alles genau so doof wie ich haben aber keine Ahnung was die dagegenmachen können außer mir Jobs für den Mindestlohn in einer Zeitarbeitsfirma andrehen zu wollen. Noch darf ich die Angebote ausschlagen aber spätestens im Juni muss ich die Jobs annehmen wegen Leistungsstreichungen.

 

ja ich bin mit meinem Latein am Ende und Weiß nicht was ich noch machen soll. Also entschuldige @GermanKraut wenn ich mal über die Behörde herziehe und dich so entrüstet habe. 
 

also Kurzform: alle Papiere fristgerecht eingereicht, nicht vorbestraft oder laufende Ermittlungen, kein Mitglied in einer verfassungsfeindlichen Organisation, Grundgesetzes treuer Bürger der seine Steuern zahlt und brav wählen geht. Also liebe MKK wenn ihr das ließt macht bitte fertig ich hab eine Familie zu versorgen!

 

Gruß

Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb Nutellamitapfel:

Ich versuche das nochmal Detail getreu zu erläutern.

Ok, jetzt noch einmal ganz langsam: GEH ZU EINEM ANWALT, ER WIRD DIR WEITER HELFEN!

Alles andere ist Verschwendung von Lebenszeit. Deiner und unserer.

Geschrieben
vor 18 Minuten schrieb AAH05:

Ok, jetzt noch einmal ganz langsam: GEH ZU EINEM ANWALT, ER WIRD DIR WEITER HELFEN!

Alles andere ist Verschwendung von Lebenszeit. Deiner und unserer.

Auch nochmal für dich. Ich habe da keine Entscheidungsgewalt da es über die Firma läuft.

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Nutellamitapfel:

Auch nochmal für dich. Ich habe da keine Entscheidungsgewalt da es über die Firma läuft.

Bist du naiv? Was da möglich ist oder nicht, erklärt dir dein Anwalt.

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Nutellamitapfel:

Ich habe da keine Entscheidungsgewalt da es über die Firma läuft.

 

oder mal darüber nachdenken sich bei einer anderen firma in dem gewerbe zu bewerben...

da diese firma anscheinend kein gehobenes interesse hat das zeitnah zu klären...

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