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IGNORED

Waffen trotz psychatrie aufenthalt


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)
vor 12 Stunden schrieb mwe:

 

Von 35:10 - 38:43 sagt er das und zwar besser und lustiger formuliert als meine bescheidenen Worte.

 

Das sagt er auch jeden Fall deutlich besser als Du mit Deinen bescheidenen Worten.

 

Fairerweise muss man aber sagen, dass das bei Deinen laienhaften Deutungsversuchen auch nicht allzu schwer ist.

 

Gibts für die Veröffentlichung der Ergebnisse deiner psychologischen Selbstfindungstherapiephase eigentlich kein spezielleres Forum ausser diesem hier, in dem du dich mit anderen Gleichgesinnten darüber austauschen könntest?

 

Ansonsten: Schön, dass wir mal darüber gesprochen haben.

 

Bearbeitet von GermanKraut
Geschrieben
vor 14 Stunden schrieb Pikolomini:

Dennoch scheint eine Person auch ohne eine darin besondere Schulung durchlaufen zu haben, das durch hohe Intellihenz und soziale Kompetenz leisten zu können.

Du meinst jetzt sicher Rasputin. :king:

Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb Sal-Peter:

 

Keines der Fächer - und dabei ganz besonders Politikwissenschaften - bereitet einen Menschen auf höchste Staatsämter vor.
Nein, nur das echte Leben, Höhen und Tiefen, richtige Arbeit, Übernahme von Verantwortung.

 

Darum ist es grundfalsch, Studenten in politische Ämter zu befördern (MdL).
Dito Personen, die nicht mal ihr eigenes Leben gemangt bekommen und/oder erfolgreiche Musikgruppen ruinieren.

:s82:

 

Trotzdemj:Mir gibt es in der Politik zu viele Juristen.

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb Proud NRA Member:

Nachdem sich aber wirklich überall "one man, one vote" durchgesetzt hat,

Pfleger in Altersheimen oder Heimleiter haben ja offenbar mehrere Stimmen.

Ebenso wie an der Briefwahl beteiligte.

 

vor 9 Stunden schrieb Proud NRA Member:

Der Staat beansprucht ja auch nicht "nur" Hab und Gut der Bürger, sondern auch deren Leben.

Auch unter diesen Aspekten werden nicht alle gleich behandelt. Wer in Steuerfragen vergesslich sein darf oder Putin den Krieg erklärt muss sicher nicht an die Front.

 

vor 9 Stunden schrieb Proud NRA Member:

irgendwie schwer erklärbar, dass nur diejenigen mit Geld ein politisches Mitspracherecht über die Sache haben sollen.

Seit wann gibt es Erklärungen? Der Pöbel hat zu akzeptieren.

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb Sal-Peter:

...

Allerdings in finanziellen Dingen zählt z. B. bei Aktiengesellschaften das eingebrachte Kapital, nicht die Person.

... oder man wählt die Rechtsform der Genossenschaft. :hi: Da hat jedes Mitglied eine Stimme - egal wie viel Vermögen es in die Genossenschaft gesteckt hat.

 

Das Zensuswahlrecht war ~ bis zum Ende des WKI weit verbreitet und interessanterweise ein Kind der französischen Revolution, die ein nach damaliger Sicht möglichst gerechtes Wahlrecht suchte, und nicht etwa der Aristokratie, die die Massen von der politischen Macht fernhalten wollte. Ein Zensuswahlrecht ist jedoch operativ aufwendig und welche Steuern und Abgaben wie zu berücksichtigen sowie ob und wie die von juristischen Personen zu behandeln sind, waren stete Diskussionen beim Zensuswahlrecht. Hauptkritik beim preußischen Dreiklassenwahlrecht war, dass die Wahl zum Teil öffentlich und nicht geheim war - sowohl bezüglich der Wahlentscheidung als auch bezüglich der berücksichtigten Abgabenhöhe.

 

Euer

Mausebaer

 

 

 

Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb Sal-Peter:

Aktives Wahlrecht: Ab 18 - und die Stimme wird - wie genau, das müßte man noch festlegen - mit der in der letzten Legislaturperiode der jeweiligen Wahl gezahlten Einkommenssteuer gewichtet. Wer viel beiträgt, hat mehr Stimmrecht, wer Transferempfänger ist, weniger - aber mehr als Null.

Also findest du es richtig das die hundert kleinen Arbeiter/Angestellten mit einem Mindestlohn nicht so viel Wert sind wie ihr Chef der die Gewinne einfährt?

Wenn es eine "Produktivitätsregelung" geben würde bei der die Hausfrau und Mutter die sich um die Familie kümmert einen besser Stellwert als die "Edeltussi" die das Geld ihres Mannes verprasst und nur die Dienstboten schikaniert könnte

ich mit der Version leben. Das Aktive Wahlrecht muss man erlangen und auch verlieren können und über diese Regeln könnte man ja mal nachdenken.

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Weinberger:

Mir gibt es in der Politik zu viele Juristen.

Was meinst du warum so viele Gesetze so undurchsichtig sind, Handwerker sprechen eine einfache Sprache und jeder versteht sie.

Studierte die sich nur unter ihresgleichen aufhalten haben längst jede Bodenhaftung verloren und zur Frage warum so viele Juristen

in der Politik sind - sie wissen am besten wie man Recht und Gesetz biegt ohne dagegen zu verstoßen. 

Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb Sal-Peter:

Passives Wahlrecht: Ab 18 - abgeschlossene Berufsausbildung, mindestens 5 Jahre in der dem Land steuerpflichtig gearbeitet (egal, ob selbständig oder angestellt), in dem sich der Kandidat zur Wahl stellt.

18 Jahre alt, abgeschlossene Berufsausbildung und 5 Jahre steuerpflichtige Arbeit, das könnte eng werden.

Oder zählt da Kinderarbeit mit? :confused:

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb thomas.h:

18 Jahre alt, abgeschlossene Berufsausbildung und 5 Jahre steuerpflichtige Arbeit, das könnte eng werden.

ACAB bekommt das mit einer leichten Korrektur des Lebenslaufs bestimmt hin. 

  • Gefällt mir 4
  • Wichtig 1
Geschrieben
vor 41 Minuten schrieb JPLafitte:

Handwerker sprechen eine einfache Sprache und jeder versteht sie.

 

Und wenn wir Handwerker regieren lassen, dann wird nix pünktlich fertig, nix ist richtig gemacht, alles kostet mehr als ursprünglich versprochen, meistens kommen Leute, die nicht hier geboren wurden oder deren Eltern nicht von hier kamen und jeder zweite bescheisst wo er kann?

 

Moment? Werden wir eventuell doch schon von Handwerkern regiert?!

 

Geschrieben
vor 33 Minuten schrieb Kreppel:

Und wenn wir Handwerker regieren lassen, dann wird nix pünktlich fertig, nix ist richtig gemacht, alles kostet mehr als ursprünglich versprochen,

Ich komme aus einem anderen Jahrtausend und denke bei Handwerkern noch an Personen die ihr Handwerk verstehen und nicht an Stümper.

 

Geschrieben (bearbeitet)

Das lässt sich ändern. :AZZANGEL:

Heute wird auch nicht mehr mit der Hand gewerkt, sondern ein Computer angeschlossen, von dem man sich durchs strukturierte Menü führen lässt. Warum dann noch manuell die Austauschteile für die kaputten Teile in China bestellt werden müssen, statt dass das gleich im Menü integriert ist, konnte oder wollte man mir bisher weder beim Dach, noch bei Gas-Wasser-Scheiche oder den Automördern sagen. :sad: Vermutlich damit noch etwas mit der Hand gemacht wird. :spiteful:

 

Dein

Mausebaer :hi:

Bearbeitet von Mausebaer
Wort zu viel
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb JPLafitte:

Handwerker sprechen eine einfache Sprache und jeder versteht sie.

Studierte die sich nur unter ihresgleichen aufhalten haben längst jede Bodenhaftung verloren

Es gibt inzwischen auch viele Handwerker mit Studium... Hebt sich da dann irgendwas auf? 

 

vor 2 Stunden schrieb Mausebaer:

Es gibt Geld, wenn die zurückgegeben werden? :confused:

Von Pfand hat er ja nichts gesagt. 

 

vor 2 Stunden schrieb JPLafitte:

Also findest du es richtig das die hundert kleinen Arbeiter/Angestellten mit einem Mindestlohn nicht so viel Wert sind wie ihr Chef der die Gewinne einfährt?

1. Ist es gar nicht garantiert, dass er Gewinne einfährt. Gerade bei den oben genannten Handwerkern mit der einfachen Sprache, gibt es viele Chefs, die nicht mal ansatzweise auf den Mindestlohn kommen, obwohl ihre Angestellten über Mindestlohn bezahlt werden... 

 

2. Ich könnte mich durchaus damit arrangieren, dass jemand, der möglicherweise sechsstellig oder siebenstellig Steuern zahlt, auch ein scherflein mehr zu sagen hat, bei der Party, die er ja bezahlt... 

Warum sollte jemand finanziell nichts dazu beitragen aber genau so viel zu sagen haben? 

Hätte er rechtzeitig die richtigen Entscheidungen getroffen, könnte er ja jetzt auch mehr als Mindestlohn beziehen... 

Geschrieben

Meine Tochter hat eine Bürokauffrau Lehre in einer französischen Firma gemacht. 1 Jahr später war sie MA des Jahres mit einem üppigen Gutschein. Und bekam ein Stipendium an der Goethe Uni in Frankfurt zur Logistik Managerin. Inzwischen ist sie für die Logistik in halb Europa verantwortlich und verdient mehr als ich je. Sie ist halt den harten Weg gegangen, nachdem sie im Gymnasium wegen Fehlstunden raus geworfen wurde. Mann, was bin ich stolz. 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Mittelalter:

Es gibt inzwischen auch viele Handwerker mit Studium...

Meinst du jetzt sowas wie das "Studium" der Polizeikommissare oder Leute mit Handwerksausbildung, die halt später doch noch eine Hochschule besucht haben? 

Geschrieben
vor 27 Minuten schrieb erstezw:

Meinst du jetzt sowas wie das "Studium" der Polizeikommissare

:rofl:ja, daß gibt es im Handwerk auch... Danach bin ich auch Betriebswirt des Handwerks... Mit Diplom und allem drum und dran... 

 

Aber auch Maschinenbauing oder Schweißfaching. sehe ich in meiner Branche immer mal wieder. 

 

 

 

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