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„Hängt die Grünen“ in der Öffentlichkeit zu äußern kann 140 Tagessätze bringen

heletz

By heletz
in Waffenrecht

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sealord37 Mitglied +10000

sealord37

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vor 12 Stunden schrieb Pikolomini:

Wenn das so war

 

Wenn das so war....

Warst du mal in der DDR? Abgesehen davon, dass so ziemlich jeder zweite happy war, wenn er ein paar Asbestplatten für seine Garage o.Ä. gekriegt hat, die dann mit der bulgarischen Monsterflex geschnitten hat und trotz eingeatmetem Asbeststaub teilweise noch lebt, war das ja nur ein (vergleichsweise kleines) Problem in Sachen Umwelt und Gesundheitsschutz. Mal in der Nähe von Leuna, Wolfen, Bitterfeld gewesen? Großraum Halle-Leipzig? Oder in der Nähe von einem damaligen Kohlekraftwerk? Die Luft war so schlecht, die verträgt nicht mal der Lungenkrebs! Dagegen hat alles was heute in westlichen Ländern emittiert wird Heilbadcharakter.

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Mick Jaeger Mitglied +1000

Mick Jaeger

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Deswegen sprach man ja auch früher bei dem Tod eines 40jährigen von einem langen und erfülltem Leben...

 

So Corona haben wir schon, DDR auch, kann nun noch bitte jemand die Nazikeuele schwingen, dann ist auch dieser Thread letztendlich tot und wir können weiter arbeiten ;)

 

 

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sealord37 Mitglied +10000

sealord37

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vor 11 Stunden schrieb Pikolomini:

Du unterstellst Allen ehemaligen DDR Bürgern, Mauerschützen zu sein

 

Mit welchem Kraut kann man das irgendwo rauslesen? Er hat geschrieben, dass die SED, welche nach einem von Gysi erwirkten Urteil identisch mit der PDS, also dem bedeutenden Teil der Linken, für die Mauertoten verantwortlich ist. Von "allen ehemaligen DDR-Bürgern" steht da nix.

 

vor 11 Stunden schrieb Pikolomini:

Wo habe ich mit meinem Asbestbeispiel Mauerschützen rechtfertigen wollen

 

Du versuchst vom SED-Regime ermordete mit Asbestopfern, also Leuten, die gestorben sind weil man den Gesundheitsschutz nicht zügig genug an die bekannten Gefahren eines Werkstoffs angepasst hat, gleichzusetzen.

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EkelAlfred Mitglied +20000

EkelAlfred

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vor 5 Stunden schrieb Mick Jaeger:

Deswegen sprach man ja auch früher bei dem Tod eines 40jährigen von einem langen und erfülltem Leben...

 

So Corona haben wir schon, DDR auch, kann nun noch bitte jemand die Nazikeuele schwingen, dann ist auch dieser Thread letztendlich tot und wir können weiter arbeiten ;)

 

 

 

Bester Beitrag !!!

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Schorni Mitglied +3000

Schorni

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Am 25.10.2023 um 14:32 schrieb Singleshot:

Vollständig lautet der Spruch "...solange es noch Bäume gibt"    

Der stammt nicht von ihm, nur hat der den bekannten Spruch damals gesagt. Die widersprüchlichen des spruchs hat ihm gefallen 

Auch damals wurde er stark angegriffen deshalb.

Erklärungen haben nicht viel gebracht.

Edited by Schorni
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Varminter Mitglied +5000

Varminter

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Am 27.10.2023 um 09:22 schrieb Mick Jaeger:

Deswegen sprach man ja auch früher bei dem Tod eines 40jährigen von einem langen und erfülltem Leben...

 

So Corona haben wir schon, DDR auch, kann nun noch bitte jemand die Nazikeuele schwingen, dann ist auch dieser Thread letztendlich tot und wir können weiter arbeiten ;)

 

 

 

 

YMMD! :lol:

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GermanKraut Mitglied +1000

GermanKraut

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vor 3 Stunden schrieb EkelAlfred:

 

Hier noch ein bisschen Dritter Weg!

 

Na super.

 

Wird ja immer schwieriger, das Rechtsextreme und anderes hirnbefreite Nazigesockse bei Behörden unterkommen können.

 

Kann man die Behörden denn gar nicht mehr täuschen und fröhlich am Nasenring vorführen, so wie das anscheinend vor einigen Jahren mal möglich war?

 

Was ist denn da auf einmal los?

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markus.thaddaeus Mitglied +500

markus.thaddaeus

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vor 5 Stunden schrieb EkelAlfred:

https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/mainz/polizeianwaerter-aus-rheinhessen-wegen-naehe-zu-partei-der-dritte-weg-entlassen-100.html
 

Hier noch ein bisschen Dritter Weg!

 

Ich bin der Meinung, dass man den "Dritten Weg" als Partei verbieten müsste, wenn es klare Merkmale für eine verfassungsfeindliche Einstellung gibt.

Wenn es die gibt, warum traut man sich dann nicht, diesen Weg zu gehen?

Die "indirekte Bekämpfung" über Benachteiligungen von Parteimitgliedern entspricht meiner Meinung nach nicht dem Gleichbehandlungsgrundsatz von Parteien.

 

Viele Grüsse,

Markus

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GermanKraut Mitglied +1000

GermanKraut

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vor 46 Minuten schrieb EkelAlfred:

Die Linksradikalen waren mit ihrem „Marsch durch die Institutionen“ einfach schneller ….

 

Bei der Polizei wirst Du solche Kandidaten aber von Natur aus nicht finden.

 

Wer hätte auch schon Lust, auf der Arbeit von seinen Homies mit Steinen und Sprengsätzen beworfen zu werden.

 

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Varminter Mitglied +5000

Varminter

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vor 21 Minuten schrieb markus.thaddaeus:

 

Ich bin der Meinung, dass man den "Dritten Weg" als Partei verbieten müsste, wenn es klare Merkmale für eine verfassungsfeindliche Einstellung gibt.

Wenn es die gibt, warum traut man sich dann nicht, diesen Weg zu gehen?

Die "indirekte Bekämpfung" über Benachteiligungen von Parteimitgliedern entspricht meiner Meinung nach nicht dem Gleichbehandlungsgrundsatz von Parteien.

 

Viele Grüsse,

Markus

 

 

Das ist des Pudels Kern.

 

Entweder eine Partei ist erlaubt, dann sind solche Unterdrückungsversuche der Mitglieder eine Sauerei.

 

Oder es gibt greifbare Tatbestände, dann ist diese Kleinpartei sofort aufzulösen.

 

Persönlich würde ich diese Leute nicht unterstützen.

 

Bringt nur Ärger und schwächt etablierte Rechtsparteien wie die AfD und die FPÖ.

 

 

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EkelAlfred Mitglied +20000

EkelAlfred

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vor 32 Minuten schrieb markus.thaddaeus:

 

Ich bin der Meinung, dass man den "Dritten Weg" als Partei verbieten müsste, wenn es klare Merkmale für eine verfassungsfeindliche Einstellung gibt.

Wenn es die gibt, warum traut man sich dann nicht, diesen Weg zu gehen?

Die "indirekte Bekämpfung" über Benachteiligungen von Parteimitgliedern entspricht meiner Meinung nach nicht dem Gleichbehandlungsgrundsatz von Parteien.

 

Viele Grüsse,

Markus

Das geht nicht, wie das NPD Verbotsverfahren gezeigt hat:

 

Sie sind schon verfassungsfeindlich, aber stellen angeblich keine Gefahr dar, weil sie keine Chance hätten, ihre Ziele zu erreichen.

 

Ich habe nix gegen ein Verbot, ich zweifle nur, das ein Verfahren erfolgreich sein kann. 

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GermanKraut Mitglied +1000

GermanKraut

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Ja ist alles grenzwertig.

 

Deswegen ist es auch gut, dass solche Entscheidungen immer individuell und im Kontext gesehen werden.

 

Wäre der Polizeianwärter in seiner Jugend vor 15 Jahren vier Wochen lang in einer solchen rechtsextremen Partei gewesen, und wäre anschließend ausgetreten und in einer deutlich demokratischeren Partei 15 Jahre lang Mitglied gewesen, hätte man das durchaus als Jugendsünde und positiven geistigen Reifeprozess gesehen und keiner hätte was gesagt, ganz im Gegenteil.

 

Hier war es bei dem 35-jährigen Polizeianwärter aber genau umgekehrt, und da klingeln dann völlig zu Recht die Alarmglocken bei den Personalverantwortlichen im Polizeidienst.

 

 

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Varminter Mitglied +5000

Varminter

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vor 10 Minuten schrieb GermanKraut:

 

Bei der Polizei wirst Du solche Kandidaten aber von Natur aus nicht finden.

 

Wer hätte auch schon Lust, auf der Arbeit von seinen Homies mit Steinen und Sprengsätzen beworfen zu werden.

 

 

Wenn du wieder erlebst, dass Linke sich darüber beschweren, dass Polizei und Militär mehrheitlich rechts wählen, dann frag die Jammerer, warum sie nicht bei der Polizei oder dem Militär sind. 

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GermanKraut Mitglied +1000

GermanKraut

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vor 47 Minuten schrieb Varminter:

 

Wenn du wieder erlebst, dass Linke sich darüber beschweren, dass Polizei und Militär mehrheitlich rechts wählen, dann frag die Jammerer, warum sie nicht bei der Polizei oder dem Militär sind. 

 

Woher weisst du, dass Polizei und Militär mehrheitlich rechts wählen?

 

Das glaube ich eher weniger.

Edited by GermanKraut
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