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IGNORED

die Grünen aus dem GaGaLand


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
  Am 29.4.2023 um 09:43 schrieb lrn:

 

Neusprech ist heilig, Neusprech ist wichtig.

 

edit: Hier kann der ethikbewußte Forist einen Test machen, ob er etwa speziesistisch sei:

https://www.peta.de/themen/speziesismus-definition/

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Daraus

  Zitat

Viele Menschen verwenden etwa Tierbezeichnungen, um jemanden zu beleidigen und dem Gegenüber damit vermeintlich schlechte Eigenschaften zuzuschreiben. Ein Beispiel ist die Beleidigung „dreckiges Schwein“ oder „dumme Sau“ – dabei sind Schweine sehr hygienische und intelligente Tiere.

In Redewendungen macht sich speziesistisches Denken ebenfalls bemerkbar, auch wenn vielen vielleicht nicht bewusst ist, was der Ursprung solcher Sprichwörter ist. Sprüche wie „Mit jemandem ein Hühnchen rupfen“ oder „Den Stier bei den Hörnern packen“ entstanden in einer Zeit, in der sich niemand Gedanken um die Bedürfnisse von Tieren gemacht hat. Sie sind heute nicht mehr zeitgemäß.

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Ich stelle mir gerade vor, Kinski trifft auf PETA Jünger...

Geschrieben
  Am 29.4.2023 um 07:00 schrieb Fussel_Dussel:

Wenn die Mehrheit die Minderheit lässt

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DAS ist inzwischen das größte Problem in diesem Land. 

Statt einfach mal laut "Stop. Es reicht. Ich mache den Scheiss nicht mehr mit" zu sagen, wird fleißig das Hohelied der Unterwerfung mitgesungen. 

Jeder macht jetzt was gegen die "Klimakatastrophe", gendert fleißig und überlegt schon ob man dieses und jenes überhaupt noch sagen darf. 

Weil "man macht das jetzt halt so". 

 

Was die Leute nicht verstehen:

Es ist die reine Unterwerfung! 

 

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Geschrieben
  Am 29.4.2023 um 11:41 schrieb lrn:

Den Gedanken mal noch weitergeführt: Was macht jemand, der wirklich konsequent "speziessensibel" sein will, wenn er einmal eine bakterielle Infektion hat? Antibiotika fressen und millionenfach arme wehrlose Einzeller töten? Mit welchem Recht stellt er sich über diese?

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Das ist der Punkt. Würden die Leute das stringent zu Ende denken...

Geschrieben
  Am 29.4.2023 um 11:51 schrieb 6/373:

Würden die Leute das stringent zu Ende denken...

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Ich habe mal in einem Veganerforum gelesen, wie sich eine junge, weibliche Menschin darüber erkundigt hat, wie sie eine Zecke tierschutzgerecht entfernen kann, damit dem armen Tierchen kein Leid geschieht.:gaga:

Geschrieben
  Am 29.4.2023 um 15:11 schrieb thomas.h:

Ich habe mal in einem Veganerforum gelesen, wie sich eine junge, weibliche Menschin darüber erkundigt hat, wie sie eine Zecke tierschutzgerecht entfernen kann, damit dem armen Tierchen kein Leid geschieht.:gaga:

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Soll die etwa Hunger leiden, oder was?

Geschrieben
  Am 28.4.2023 um 22:07 schrieb feuerschlucker:

neues aus der Anstalt...........................read and have fun

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Also ich finde das gar nicht mal so schlecht.

 

Vor allem solche Sachen wie "Erwerb des Jagdscheines, regelmäßige Fortbildungen und Treffsicherheitsprüfungen unter staatlicher Supervision, Null-Promille Grenze, Meldepflicht auch für Gesellschaftsjagden, keine Mitführung von Kurzwaffen im Jagdrevier" halte ich für berechtigt und zeitgemäß:

 

"Aus Sicherheits- und Tierschutzgründen – auch aufgrund der spezifischen Besonderheiten eines Ballungsraumes, wie Berlin - ist für alle Jagden ein regelmäßiges Schießtraining und die Verlängerung des Jagdscheines durch Bestehen einer jährlichen Treffsicherheitsprüfung, kontrolliert durch eine unabhängige Institution, für alle Jagdausübenden notwendig und auch Voraussetzung für die Teilnahme an Gesellschaftsjagden. Die Treffsicherheit muss bei allen ausgeübten Methoden einen schnellen Tod mit minimalstem Leid garantieren. Die mit dem Jagdschein verbundene Verantwortung erfordert auch eine belegte Fähigkeit zur erfolgreichen Nachsuche.
Aus Gründen der Gefahrenabwehr und eines sicheren Schusses darf Jagd nicht unter Alkoholeinfluss ausgeübt werden, daher soll ein Alkoholverbot inklusive im praktischen Vollzug anwendbarer Kontrollmöglichkeiten eingeführt werden."

 

Absolut in Ordnung. Wer jagen will, muss auch die notwendige handwerkliche Befähigung zum sicheren Treffen haben. Und diese nicht nur einmalig zur Prüfung, sondern für den Rest seines jagdlichen Daseins.

 

Kann man dann auch gleich mit dem Bedürfnis für den Waffenbesitz bei Jägern koppeln.

 

Geschrieben
  Am 29.4.2023 um 19:01 schrieb AWO425:

Was rauchst Du denn???

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Gar nichts, alles gut.

 

Aber wenn das jährliche Pflichtschießen für den Jagdschein eingeführt wird, wird so mancher reiche alte Sack, der nur noch auf Krücken und Hornbrille zum Ansitz kriecht und überhaupt nicht weiß, was er da mit seinem Knallstock eigentlich trifft, endlich mal den Platz in seinem Revier freimachen für jemanden, der sowohl geistig wie körperlich voll in der Lage ist, den gehobenen Ansprüchen der Jagd Genüge zu tun.

 

Wenn die schießtechnisch unfähigen Jäger mit gepachtetem Revier aussortiert sind, werden auch endlich mal die Revierpreise sinken und eine nachfolgende Generation an neuen Jägern hat die Möglichkeit, eine zeitgemässe Jagd einzubringen.

 

Das haben die Grünen eigentlich ganz gut überlegt.

 

Geschrieben (bearbeitet)
  Am 29.4.2023 um 18:59 schrieb GermanKraut:

"Aus Sicherheits- und Tierschutzgründen – auch aufgrund der spezifischen Besonderheiten eines Ballungsraumes, wie Berlin - ist für alle Jagden ein regelmäßiges Schießtraining und die Verlängerung des Jagdscheines durch Bestehen einer jährlichen Treffsicherheitsprüfung, kontrolliert durch eine unabhängige Institution, für alle Jagdausübenden notwendig und auch Voraussetzung für die Teilnahme an Gesellschaftsjagden. Die Treffsicherheit muss bei allen ausgeübten Methoden einen schnellen Tod mit minimalstem Leid garantieren. Die mit dem Jagdschein verbundene Verantwortung erfordert auch eine belegte Fähigkeit zur erfolgreichen Nachsuche.

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Aus Sicherheitsgründen - auch aufgrund der spezifischen Besonderheiten eines Ballungsraumes, wie Berlin - ist für alle Auto- und Motorradfahrten ein regelmäßiges Fahrtraining und die Verlängerung des Führerscheines durch Bestehen einer jährlichen Fahrsicherheitsprüfung, kontrolliert durch eine unabhängige Institution, für alle Auto- und Motorradfahrenden notwendig und auch Voraussetzung für die Teilnahme an gemeinsamen Ausfahrten. Die Fahrsicherheit muß bei allen ausgeübten Fahrten die Vermeidung einer Verletzung oder den Tod unabhängiger Verkehrsteilnehmer garantieren. Die mit dem Führerschein verbundene Verantwortung erfordert auch eine belegte Fähigkeit zur erfolgreichen Erste-Hilfe-Leistung.

Bearbeitet von thomas.h
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Geschrieben
  Am 29.4.2023 um 19:10 schrieb GermanKraut:

endlich mal den Platz in seinem Revier freimachen für jemanden, der sowohl geistig wie körperlich voll in der Lage ist, den gehobenen Ansprüchen der Jagd Genüge zu tun.

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Du schießt doch nur mit Luft? Was interessieren dich dann die Preise, die für einen Begehungsschein oder eine Jagdpacht aufgerufen werden?

Geschrieben
  Am 29.4.2023 um 19:10 schrieb GermanKraut:

 

Gar nichts, alles gut.

 

Aber wenn das jährliche Pflichtschießen für den Jagdschein eingeführt wird, wird so mancher reiche alte Sack, der nur noch auf Krücken und Hornbrille zum Ansitz kriecht und überhaupt nicht weiß, was er da mit seinem Knallstock eigentlich trifft, endlich mal den Platz in seinem Revier freimachen für jemanden, der sowohl geistig wie körperlich voll in der Lage ist, den gehobenen Ansprüchen der Jagd Genüge zu tun.

 

Wenn die schießtechnisch unfähigen Jäger mit gepachtetem Revier aussortiert sind, werden auch endlich mal die Revierpreise sinken und eine nachfolgende Generation an neuen Jägern hat die Möglichkeit, eine zeitgemässe Jagd einzubringen.

 

Das haben die Grünen eigentlich ganz gut überlegt.

 

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Der "sog. reiche alte Sack" wird immer Wege finden, dass das, was Du ihm da "wünschst", an ihm vorbei geht.

Ein Schießtraining für Jäger ist sicher nicht schlecht, aber möchtest Du wirklich in einem Land leben, wo "alles" (bis in die Sprache hinein) detailliert geregelt ist,

man sich aber ansonsten bei Problemlösungen schwer tut?

 

Geschrieben (bearbeitet)
  Am 30.4.2023 um 05:29 schrieb Weinberger:

Der "sog. reiche alte Sack" wird immer Wege finden, dass das, was Du ihm da "wünschst", an ihm vorbei geht.

Ein Schießtraining für Jäger ist sicher nicht schlecht, aber möchtest Du wirklich in einem Land leben, wo "alles" (bis in die Sprache hinein) detailliert geregelt ist,

man sich aber ansonsten bei Problemlösungen schwer tut?

 

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Es gibt meiner Meinung nach Bereiche, in denen klare und unmissverständliche Regelungen sinnvoll sind zum Schutze aller Beteiligten.

 

Der Gebrauch von Schußwaffen zur Ausübung der Jagd und der regelmässige Nachweis zur körperlichen und geistigen Befähigung dafür gehören da meiner Meinung nach definitiv dazu.

Bearbeitet von GermanKraut
Geschrieben
  Am 29.4.2023 um 08:11 schrieb daviddalo:

Allein die Idee alle streunenden Katzen zu sterilisieren zeigt doch wie fern die von der Realität sind....

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Das ist wie Danisch neulich schrieb: Es geht hier nicht um Gesetzestexte, das sind Ansammlungen von Wünschen, wie die Welt denn bitteschön aussehen soll (Stichtwort Bullerbüh und ich male mir die Welt, wie sie mir gefällt, nur texten sie halt hier).

 

Kann man machen. Dann muss man aber auch wissen, dass man dafür auch was tun muss. Ich bin gespannt, wie die Berliner Grünen sich regelmäßig verabreden und streunende Katzen einfangen... und dann auch noch die Diskussion mit den Tierschützern in ihren eigenen Reihen führen, wie das denn konkret zu geschehen habe.

 

An diesem "dafür auch was tun muss" scheitert es ja landauf und landab an allen möglichen Regulierungen. Auf Papier geschrieben sind die schnell, die Hand bei der Abstimmung ist auch recht schnell gehoben. Umsetzung? Was ist das? Das ist doch ein Problem anderer Leute. Und überhaupt: Wieso ist das noch nicht passiert? Wir haben das schließlich so beschlossen!

 

Völlig abgedreht und völlig aus der Realität abgedriftet...

 

Mir konnte auch noch keiner erklären, warum es so skandalös sein soll, wenn ein Stück im Schuss liegt und warum es umgekehrt so natürlich und romantisch sein soll, wenn es von Luchs oder Wolf gerissen wird. Sie argumentieren gerne, dass wir ein Teil der Natur sind und deswegen auf sie angewiesen sind, sie deswegen schützen müssen. Richtig! Aber dann bitte auch zu Ende denken: Genau aus dem Grund, weil wir Teil der Natur sind und weil es menschheitsgeschichtlich "natürlich" ist, dass Menschen jagen, dürfen wir sie auch nutzen (im nachhaltigen Umfang).

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Geschrieben
  Am 30.4.2023 um 06:18 schrieb GermanKraut:

 

Es gibt meiner Meinung nach Bereiche, in denen klare und unmissverständliche Regelungen sinnvoll sind zum Schutze aller Beteiligten.

 

Der Gebrauch von Schußwaffen zur Ausübung der Jagd und der regelmässige Nachweis zur körperlichen und geistigen Befähigung dafür gehören da meiner Meinung nach definitiv dazu.

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Wenn man das so will............man bekommt dann oft mehr als bestellt.

Und: Ich würde es dann aber in gleicher Schärfe in anderen Bereichen, wie z.B. der Kriminalität erwarten.

Der Sack ist noch offen: Es gäbe dann in Deutschland weitere Personenkreise, deren Training und Eignung hinsichtlich Waffengebrauch deutlich verbessert werde müsste.

 

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  Am 30.4.2023 um 08:11 schrieb Weinberger:

Der Sack ist noch offen: Es gäbe dann in Deutschland weitere Personenkreise, deren Training und Eignung hinsichtlich Waffengebrauch deutlich verbessert werde müsste.

 

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Da gebe ich Dir völlig recht.

 

Aber irgendwo muss man halt einfach mal anfangen. Und da haben die Jäger halt das große Los gezogen, diesbezüglich mit gutem Beispiel voranzugehen.

 

Profitieren tun wir letzten Endes alle davon.

Bearbeitet von GermanKraut
Geschrieben
  Am 30.4.2023 um 08:16 schrieb Weinberger:

Ja, irgendwo, aber warum da, wo es kaum drückt und da wo es drückt, scheinbar nicht.

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Um Valium und Haschisch unters Volk zu werfen und sich für die Erfolge gegenseitig ordentlich auf die Schulter zu klopfen.

Um Ursachen von Druckstellen zu bekämpfen, bedarf es etwas von dem die Grynen zu wenig haben. Zum logischen Denken nutzbare Hirnmasse!

 

Gruß Frank 

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