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IGNORED

Ist jemand nicht Mitglied im VDB?


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Geschrieben

Sind hier eigentlich Leute unterwegs, die nicht Fördermitglied im VDB sind?
Wenn ja, aus welchen Gründen?

 

Würde mich interessieren.

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Jahtzee:

Sind hier eigentlich Leute unterwegs, die nicht Fördermitglied im VDB sind?

Um die Diskussion etwas anzuheizen: :grin:

Ja, ich.

Ich bin Mitglied im FWR, VDW, Waffensammler-Kuratorium, DSB, DSU, VDRBW und mich hat bis jetzt ein Mehrwert, warum ich nun auch noch zusätzlich einen Beitrag beim VDB zahlen soll, noch nicht überzeugt.

Wenn ich dadurch automatisch eine Zugangsberechtigung zur IWA hätte, könnte ich mir eine Fördermitgliedschaft überlegen.

Ansonsten mache ich das, halt wie immer, über meinen Waffenhändler. :)

Bearbeitet von thomas.h
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Jahtzee:

Sind hier eigentlich Leute unterwegs, die nicht Fördermitglied im VDB sind?

Warum bist du Fördermitglied im VDB?

Sorum wird ein Schuh daraus.

 

Ich bin in vielleicht 100 Gremien, Gemeinschaften, Vereinen ... NICHT Mitglied, deren Arbeit ich durchaus für unterstützungswürdig halte.
Aber ich bin auch nur ein einzelner Mensch mit begrenztem Budget an Zeit, Geld und Engagement.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 44 Minuten schrieb thomas.h:

Wenn ich dadurch automatisch eine Zugangsberechtigung zur IWA hätte, könnte ich mir eine Fördermitgliedschaft überlegen.

 

ich hatte dazu am 31. März schon mal was im anderen Faden zitiert:

Von den tatsächlich herausgegebenen 500 TicketCodes wurden jedoch nur 188 Stück eingelöst und an den IWA-Eingängen registriert.

 

vor 23 Minuten schrieb Sal-Peter:

Warum bist du Fördermitglied im VDB?

 

Der grundsätzliche Gedanke ist ja, alle Betroffenen zusammenzubringen und auf einer sehr viel breiteren Basis Lobbyarbeit zu betreiben.

Die Frage mag sein, wie das jeder LWB für sich als "Vorteil", "Mehrwert" o. ä.  definiert.

 

Wenn man auf weitere, ganz praktische und sofort verfügbare Pluspunkte abstellt, wäre zu hoffen, daß für die Fördermitglieder ein grundsätzliches Angebot zum Rechtsschutz kommt.

Der Sachstand in den VDB-Nachrichten vom 19.01.2023 war wie folgt:

... eine Erweiterung für Fördermitglieder ist derzeit in der Diskussion. Bis dahin können sich Fördermitglieder jedoch an die im VDB organisierten Lieblingsfachhändler vor Ort wenden und dort nachfragen. Der Fachhändler kann dann – falls er Rückendeckung benötigt – beim VDB nachfragen. Diese Anfragen bitte ab sofort an rechtsberatung@vdb-waffen.de senden.

...

Bearbeitet von Elo
Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Minuten schrieb Elo:

Der grundsätzliche Gedanke ist ja, alle Betroffenen zusammenzubringen und auf einer sehr viel breiteren Basis Lobbyarbeit zu betreiben.

Das haben bereits mehrere Vereine/Verbände für sich reklamiert, mit z.T. (ich würde sogar frech sagen: größtenteils) sehr bescheidenen Erfolgen.

Gebranntes Kind scheut das Feuer.

 

Natürlich haben gerade die Büchsenmacher ein nachvollziehbares Interesse an einem liberalen Waffenrecht. Aber ich bin Sportschütze, nicht BüMa und auch nicht Händler.

Bearbeitet von Sal-Peter
Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb Elo:

ich hatte dazu am 31. März schon mal was im anderen Faden zitiert:

Von den tatsächlich herausgegebenen 500 TicketCodes wurden jedoch nur 188 Stück eingelöst und an den IWA-Eingängen registriert.

 

Ich habe nach Nürnberg nur eine Stunde Fahrt, mein Ticket würde ich also mit Sicherheit nicht verfallen lassen.

vor 4 Minuten schrieb Elo:

Wenn man auf weitere, ganz praktische und sofort verfügbare Pluspunkte abstellt, wäre zu hoffen, daß für die Fördermitglieder ein grundsätzliches Angebot zum Rechtsschutz kommt.

Rechtschutz habe ich schon über den VDW, warum deswegen noch einen weiteren Verband?

Geschrieben (bearbeitet)

Ich hatte ja geschrieben, daß es die Frage sein mag sein, was jeder LWB für sich als "Vorteil", "Mehrwert" o. ä. definiert.

Das Angebot wird sich dann an den durchschnittlichen LWB richten, der oft nicht schon breit organisiert und abgesichert ist.

Rechtsschutz finde ich ein interessantes Thema, weil halt gerade die Rechtsschutzversicherung für DSB-Mitglieder (mit Abstand größter Verband) gekündigt wurde.

 

Die BüMa und Händler haben - wie Sal-Peter schreibt - ein Interesse an einem liberalen Waffenrecht.

Der Beweggrund ist nicht Hobby, sondern wirtschaftliches Überleben - überlegt selbst, ob das ein guter Ansporn ist.

Und vergleicht auch mal, wer im letzten Jahr was auf die Beine gestellt hat, wer mitgezogen hat, wer blockiert hat ...

Bearbeitet von Elo
Geschrieben

Naja, ist (und war schon immer) natürlich schwierig bei der aktuellen Zerstückelung in versch. Bedürfnisse/Verbände/Vereine usw. überhaupt irgendwas ernstzunehmendes aufzubauen.

Was auch von der Politik mit Sicherheit so gewollt ist und weiter betrieben wird.

 

Über die Schiene finanzielle Interessen/Finanzkraft eines Wirtschaftsverbands ist das schon ein neuerer Ansatz, vielleicht hat das etwas mehr Aussicht auf Erfolg.

Wenn kaum einer mitmacht und nur hofft, dass das quasi von selbst was wird und die anderen das schon machen wird das natürlich nix, wenn zu viele so denken.

Hab da zwar auch wenig Hoffnung, aber 36€/Jahr ist wenn man ehrlich ist nicht die Welt und notfalls wird eben gekündigt...geht ganz schnell.

Ehrlicherweise haben die anderen Verbände/Vereine aber niemanden mit vergünstigtem Ticket zur IWA gebracht...und wenn man die letzte Zeit aufgepasst hat...

 

Rechtschutz ist heutzutage nichts besonderes, das haben die meisten doch eh privat als Komplettpaket und noch obendrauf bei einem der Sportverbände oder sonstwo her.

 

vor einer Stunde schrieb thomas.h:

Ich bin Mitglied im FWR, VDW, Waffensammler-Kuratorium, DSB, DSU, VDRBW und mich hat bis jetzt ein Mehrwert,

Ist man bei einigen der Genannten nicht fast ausschließlich nur Mitglied, weil das sportlich und wegen Bedürfnis vorgeschrieben ist?

 

Geschrieben (bearbeitet)

Ja mei, da haben einige aber was in den falschen Hals bekommen. :D

Der Post war absolut wörtlich gemeint und zielt auch nicht darauf ab, irgendjemandem ins Gewissen zu reden. Meine Einstellung sollte ziemlich offensichtlich sein - soll hier aber auch nicht Gegenstand der Diskussion sein.
Ich bin tatsächlich einfach nur an Gegenmeinungen interessiert. Wer seine Position dazu nicht öffentlich diskutieren will, den möchte ich darauf hinweisen, dass man den 'Antworten' Button nicht drücken muss;)

 

Auf jeden Fall Danke an alle, die sich die Zeit für eine vernünftige Antwort genommen haben!

 


 

Bearbeitet von Jahtzee
Typo
Geschrieben
6 hours ago, Sal-Peter said:

Aber ich bin Sportschütze, nicht BüMa und auch nicht Händler.

 

Würde ich bei mir so ähnlich sehen. Das Äquivalent des VDB bei uns ist am ehesten die NSSF, und da würde ich eben Mitglied werden, wenn ich gewerblich mit Waffen machen würde.

 

Die Hoffnung, mit Verweis auf wirtschaftliche Konsequenzen bei einigen Kleinbetrieben, jemanden überzeugen zu können, scheint mir illusorisch bei einer Bundesregierung, die sich daran macht, die Stromversorgung, die Heizung und den Verkehr zu erledigen. 

 

Das Waffenrecht hängt immer und überall fundamental an der Frage, ob der Bürger Leben und Freiheit verteidigen darf oder ob er in bezug auf Angriffe auf diese lediglich passives Opfer sein soll. Damit decken sich Ansichten zum Waffenrecht erfahrungsgemäß auch mit höchster Kongruenz mit Ansichten zur Redefreiheit. Der Bürger darf die Klappe aufmachen und kann zurückschießen, der Untertan hält die Klappe und darf bestenfalls noch Counterstrike spielen.

 

Wenn man diese Linie aufgegeben hat, dann bleibt noch die Frage, ob man harmlosen Hobbies nachgehen darf -- immerhin fallen ja bekanntermaßen sowohl das Reiten im Walde wie auch das Kiffen prinzipiell unter den Schutzbereich von Art. 2 Abs. 1 GG, damit natürlich auch Schießen, Sammeln, usw., aber eben unter der Regulierung des Staates.

 

Für die Anbringung dieser fundamentalen Fragen nach Grundrechten scheint mir aber ein Wirtschaftsverband am wenigsten geeignet, denn dem werden ja immer, und vollkommen richtig, wirtschaftliche Motive unterstellt.

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb Elo:

Der grundsätzliche Gedanke ist ja, alle Betroffenen zusammenzubringen und auf einer sehr viel breiteren Basis Lobbyarbeit zu betreiben.

 

Das war mein Grund, in den VDB einzutreten. Die paar EUR verschieße ich auch bei einem "unmotivierten Training an einem Dienstagmorgen" - können also kaum in diesem Kreis hier das Argument sein. Außerdem die Hoffnung, eine Vertretung für waffenrechtliche Dinge zu finden. Einfach mal entwickeln lassen!

Beim Schießsportverband finde ich mich rund um den Sport gut vertreten, alles was daran angliedert maximal vier minus - wenn ich an Magazine, Aufbewahrung, Böcke im WaffG denke - eigentlich nicht mal das.

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Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb thomas.h:

Ja, ich.

'Me to"

 

Mir haben jetzt schon so viele die Rettung der Erde versprochen.

Aus dem FWR bin ich wegen der Armatix-Geschichte wieder ausgetreten, hier habe ich immerhin noch das Forum.

Geschrieben

Freiwillig werde genau dann Mitglied einer Organisation, wenn sie meine Position vertritt. Was der VDB verlautbaren läßt, ist das nicht. 

Der steht für mich ähnlich da wie die FDP: Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass. 

My 2c. 

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Geschrieben

 

Eventuell ist das ein oder andere aus dem Kurzzeitgedächtnis gefallen , wie zum Beispiel :

 

- wie das ursprüngliche WaffG (01.04.2003) durch die unterschiedlichsten Ereignisse (Erfurt) Änderungen erfahren hat , im Gespräch stand unter anderem ein Totalverbot ganz weit oben an !

 

- … bis zum heutigen Tag haben diverse Ereignisse ihr übriges im negativen Sinn verursacht !

 

- selbstverständlich waren auch diverse Eigeninteressen von Seiten der … und deren Werbungen in Zeitschriften & Co im Vorfeld & danach auch nicht gerade hilfreich , insbesondere …

 

- auch waren & sind diverse Selbstdarstellungen nicht förderlich , aber jeder sieht nur sein Recht auf die Dinge und erkennt nicht , daß genau das kontraproduktiv war & ist !

 

- … es gibt Dinge , über die man nicht … sollte , aber das vergessen sehr viel hier !

 

- der … handelt nur aus Eigeninteresse und andere sollen das gefälligst finanzieren !

 

- in der Politik geht es um Mehrheiten , und das macht man sich genau dort zum Nutzen !

 

 

- auch wird gerne vergessen , ohne Hans Herbert Keusgen (FWR) würde es den Schießsport nicht in dieser Bandbreite & Möglichkeiten in Deutschland geben !

Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb SC:

Eventuell ist das ein oder andere aus dem Kurzzeitgedächtnis gefallen , wie zum Beispiel :

Vielleicht bist du noch zu jung.

Ich bin noch mit dem WaffG von 1972/1976 aufgewachsen.

2003 hat Vor- und Nachteile gebracht. Bei den ganzen Änderungen ging es aber nie wirklich um Kriminalitätsprävention.

Und die "Ereignisse" hätten sich auch mit einem Totalverbot ereignet, teilweise eben mit anderen Tatmitteln.

Und was das FWR für den Sport getan hat bleibt für mich auch unklar.

Geschrieben
vor 34 Minuten schrieb erstezw:

Ich bin noch mit dem WaffG von 1972/1976 aufgewachsen.

Dito :ridiculous:

vor 34 Minuten schrieb erstezw:

Und was das FWR für den Sport getan hat bleibt für mich auch unklar.

Ich habe „HHK“ geschrieben . 

 

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb SC:

auch wird gerne vergessen , ohne Hans Herbert Keusgen (FWR) würde es den Schießsport nicht in dieser Bandbreite & Möglichkeiten in Deutschland geben !

DU scheinst aber zu vergessen, wie diese beiden XXX ALLEN Legalwaffenbesitzern in den Rücken gefallen sind und dass ohne DEREN Verhalten aus dem FWR etwas hätte werden können.

 

Bearbeitet von TriPlex
Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb SC:

Wo User seit dem 18. Januar 2023 , und keine Ahnung was die letzten einundzwanzig Jahre los war

Eben!

 

vor 13 Stunden schrieb Jahtzee:

Fördermitglied

Es gab da schon mal so eine "Vereinigung", in der man als privater nur "Fördermitglied" werden konnte.

Auf "gut deutsch" heißt das "ZAHLE, aber halte die Klappe! Zu sagen hast Du als Fördermitglied gar nichts!"

 

vor 1 Stunde schrieb erstezw:

Aus dem FWR bin ich wegen der Armatix-Geschichte wieder ausgetreten, ...

DAS war ja doch wohl nur die Spitze des Eisberges:

 

Anlässlich des 2003er WaffG war ich bei einem diesbezüglichen Vortrag von einem "Waffenrechts-Anwalt".

Bei einem Plausch mit ihm danach ging es u.a. um das FWR.

Ich meinte dann, da man da ja als Fördermitglied keinen Einfluss habe, sei das sozusagen "Streitbergers Selbstbedienungsladen" und dass ich so einem undemokratischen "Verein ohne Kontrolle" nicht beitreten würde*

Der Anwalt meinte, dass ich ja "ziemlich böse" sei, aber im Prinzip Recht hätte.

 

Das war deutlich BEVOR herauskam, dass die "Geschäftsräume" des FWR von der Frau des einen dieser beiden XXX angemietet waren und diese (IIRC) auch noch ein Gehalt als Sekretärin bezog.

 

BTW: Auf der IWA 2017 o. 2018 sprach mich jemand an, der meinte ich sei mal sein Klient gewesen. Kurzer Blick auf seine Eintrittskarte - es war dieser Anwalt.

Was für ein Gedächtnis! Nach 15 Jahren erkennt der ein Gesicht wieder, dass er vor 15 Jahren ca. 2 Stunden "in der Menge" (ca. 20 -v 25 Personen) und mit dem er sich danach ca. 10 Minuten unterhalten hat.

 

Klar ist, sowohl Legalwaffenbesitzer, als auch Waffenhändler/BüMa haben ein Interesse an einem liberalen Waffenrecht.

Letztere sogar ein existenzielles.

Man überlege mal welche Umsatzsteigerung das 2003er WaffG mit dem Wegfall des Anscheinsparagraphen gebracht hat ...

Zählt doch mal zusammen wie viel Ihr für Eure "Black Rifles" inkl. Zubehör in den letzten Jahren so ausgegeben habt (viele haben ja nicht nur eine o. zwei) und wie der Munitionsverbrauch damit ist - im Vergleich zu den vorher geschossenen Disziplinen.

Das muss doch der Branche einen immensen Aufschwung verpasst haben.

 

Insofern wäre es schon gut, wenn ALLE Betroffenen "an einem Strick ziehen" würden.

Wenn nicht wieder mit "Geheimdiplomatie" und "schlimmerem" agiert wird.

 

Wie stellte sich damals eigentlich der VdB zu den geplanten "Sperrelementen"?

Daran sollte man ihn ggf. erinnern.

 

Mich hat mal ein Anschütz-Vertreter (den ich persönlich kannte) angesprochen, ich hätte doch viel Kontakt zu (Jung-)Jägern, ob ich nicht Werbung für ihre Jagdwaffen machen wolle, es solle auch nicht mein Schaden sein.

"Wer sich mit Armatix in's Bett legt, mit dem mache ich keine Geschäfte! Und das rate ich auch meinen Jungjägern."

Ende des Gesprächs.

 

*) Ich hatte tatsächlich zuerst mal über eine "Lifetime-Membership" (waren 10 o. 20 Jahresbeiträge, IIRC) nachgedacht, die damals angeboten wurde.

Damit hätten die "Unsummen" eingesackt, später den Laden dichtgemacht und die Kohle behalten ...

 

Geschrieben
vor 30 Minuten schrieb TriPlex:

 

 

Insofern wäre es schon gut, wenn ALLE Betroffenen "an einem Strick ziehen" würden.

 

 

Sollte der VDB Mal eine ähnliche, politische  Schlagkraft erreichen wie die NRA im Ami-Land, dann wäre ich dabei.

Das wird vermutlich aber nicht passieren, weil sich DSB und BDS ja schon so schön von der Politik gegeneinander ausspielen lassen!

(Wobei ich die Schuld dafür ehr in der Arroganz der DSB sehe)

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Faust:

Freiwillig werde genau dann Mitglied einer Organisation, wenn sie meine Position vertritt. Was der VDB verlautbaren läßt, ist das nicht. 

Der steht für mich ähnlich da wie die FDP: Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass. 

My 2c. 

Kannst du elaborieren? Welche Standpunkte sollten sie denn idealerweise vertreten?

Geschrieben
vor 47 Minuten schrieb TriPlex:

DU scheinst aber zu vergessen, wie diese beiden XXX ALLEN Legalwaffenbesitzern in den Rücken gefallen sind und dass ohne DEREN Verhalten aus dem FWR etwas hätte werden können.

Du hattest jemals die Gelegenheit gehabt an einer JHV des FWR teilzunehmen ? Falls nein , dann mach das mal , und wir sprechen uns danach !

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