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IGNORED

Schüsse in Hannover


MB69

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vor 2 Stunden schrieb KaiN:

Die Waffenverbotszonen schützen nicht 100% ,

, produzieren aber jede Menge " Papercrime " ...Taschenmesser von opa, Pfefferspray der jungen Frauen, Maske von Motorradfahrern, sogar Unfallschuhe als " Defensivbewaffnung " soll es schon gegeben haben...................................

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Ne ne ne, da macht ihr es euch zu einfach.

Die Politik und die Polizei kennt diese "Brennpunkte" und hilft dort den Verbrechern indem sie systematisch potentielle Opfer entwaffnen und noch leichter verfügbar machen.

 

Wenn die Politik und die Polizei solche Zonen ausweisen, haben sie dort die absolute Garantenpflicht .

Auf gut deutsch:

Die Schießerei hat dort nur stattgefunden weil die Polizei, vor allem die diensttuenden Polizisten besonders der Schichtleiter geschlampt haben.

 

Hier wären dann wohl Strafanträge gegen alle Beteiligten angebracht oder ?

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22 minutes ago, micky123 said:

Hier wären dann wohl Strafanträge gegen alle Beteiligten angebracht oder ?

 

Mit deutschen Staatsanwälten und Richtern?! Lächerlich. Wobei zu den Richtern in diesem Fall gar nicht kommt.

 

Waffenverbotszonen wurden geschaffen, um Opfer und Straftäter aus dem Kreis der eingeborenen Kartoffeln zu rekrutieren.

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vor 13 Stunden schrieb drummer:

Mit deutschen Staatsanwälten und Richtern?! Lächerlich. Wobei zu den Richtern in diesem Fall gar nicht kommt.

 

Das ist leider die typische Reaktion der Leute.

Das hat damit zu tun das die meisten gar nicht verstehen wie unsere Justiz funktioniert und zu welchen Zwecken sie mißbraucht wird.

Und das ist eben keine Einbahnstrasse. man kann genauso arbeiten.

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vor 4 Minuten schrieb micky123:

 

Das ist leider die typische Reaktion der Leute.

Das hat damit zu tun das die meisten gar nicht verstehen wie unsere Justiz funktioniert und zu welchen Zwecken sie mißbraucht wird.

Und das ist eben keine Einbahnstrasse. man kann genauso arbeiten.

Schießen oder Stechen sich das arabische Pack immer in Beine und Hintern. Unterstellt Unsere Justiz dann Keine Tötungsabsicht?

Ist man dann besonders ehrenhaft bzw. ehrlos?

Könnte unsere Justiz dann nicht wg. Ehrverletzung gemäß § 823 BGB verurteilen? 

Schwer verständlich das importierte Brauchtum der Schwarzköpfe 

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vor 28 Minuten schrieb RainerE:

Nur weil ich nicht einfach unbesehen glaube, was "manche User" behaupten?

Ich glaube auch nicht alles was "manche User" behaupten ich glaube aber auch nicht an die Mär das etwas das watschelt wie eine Ente, quakt wie eine Ente und schwimmt wie eine Ente sich am Ende als stolzer Schwan entpuppt.

Und nicht jede Person die in der Nacht fremde Häuser betritt ist der Weihnachtsmann.

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vor 57 Minuten schrieb RainerE:

Warum? Nur weil ich nicht einfach unbesehen glaube, was "manche User" behaupten? Da wäre ich ja schön blöd, wenn ich das tun würde.

Hast Du komplett Recht.

Ich bin selbst nicht unbedingt geil drauf, jedwedes Rechtsvergehen automatisch bestimmten Gruppen zuzuordnen.

 

Aber leider hat es sich über die Jahre nun mal wirklich ergeben, dass man ein beschriebenes Delikt wahrnimmt und sich sofort sicher ist, aus welcher

Richtung es kommt.

Mag Vorurteil sein, so viel man will. Wenn´s sich aber, ohne Ausnahme, immer wieder bestätigt ?

 

Meiner Ansicht nach ist es ein großes Politik-und Medienversagen, diese Dinge nicht wirklich IMMER klar und offen zu benennen.

Das schürt Unmut, Mißtrauen in unserer Gesellschaft. Und damit zu Ablehnung und noch mehr Vorurteilen.

 

Das erstochene Mädchen vor 2 oder 3 Wochen hat uns klar aufgezeigt, wo wir stehen.

Es fand definitiv eher wenig Erwähnung. Kein Steinmeyer stand mahnend am Mikrofon.

Keine IM Faeser oder sonstwer war vor Ort, um sich "ein Bild" zu machen und zu kondulieren.

 

Was wäre aber wohl dagegen medial und in der politischen Wahrnehmung passiert, hätte ein Deutscher ein jüdisches Mädchen auf dem Schulweg erstochen ?

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vor 31 Minuten schrieb MB69:

Hast Du komplett Recht.

Ich bin selbst nicht unbedingt geil drauf, jedwedes Rechtsvergehen automatisch bestimmten Gruppen zuzuordnen.

.....

Meiner Ansicht nach ist es ein großes Politik-und Medienversagen, diese Dinge nicht wirklich IMMER klar und offen zu benennen.

Das schürt Unmut, Mißtrauen in unserer Gesellschaft. Und damit zu Ablehnung und noch mehr Vorurteilen.

 

Danke für Deinen differenzierten Beitrag und die Darlegung deiner Sicht der Dinge! Was Du über das Politik- und Medienversagen schreibst, kann ich gut nachvollziehen. Im Kern ist das sicher richtig, im EInzelfall vielleicht manchmal schwer zu entscheiden für das arme Pressesprecher-Würstchen vor Ort, der u.U. auch noch nichts genaues weiß. Aber, ja – DAS ist ein Problem, Ross und Reiter zu nennen.

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vor 16 Stunden schrieb PetMan:

, produzieren aber jede Menge " Papercrime " ...Taschenmesser von opa, Pfefferspray der jungen Frauen, Maske von Motorradfahrern, sogar Unfallschuhe als " Defensivbewaffnung " soll es schon gegeben haben...................................

 

 

Was, wenn ich audf dem Heimweg von der Arbeit in Sicherheitsschuen in eine Waffenverbotszone, z-b- wenn ich am Bahnhof neue Passphotos brauche kann ich eine Anzeige bekommen?

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vor 9 Minuten schrieb RainerE:

 für das arme Pressesprecher-Würstchen

Hallo RainerE

 

die Politik hat sich in diese Richtung reinmanövrieren lassen. 

Die Presse ist links. Sie erzieht die Bevölkerung. Und da gehört es dazu, dass sich die "alten weißen Männer" schuldig zu fühlen haben. 

Die objektive Presse hat sich in eine Position begeben, in der sie das Sagen hat. 

Würde über das Problem Zuwanderung offen gesprochen und auch objektiv gehandelt. gäbe es das "Problem" nicht. 

Oder wann hast du etwas von einem messerstechenden Vitnamesen was gehört?

 

Steven

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vor einer Stunde schrieb MB69:

Ich bin selbst nicht unbedingt geil drauf, jedwedes Rechtsvergehen automatisch bestimmten Gruppen zuzuordnen.

 

Aber leider hat es sich über die Jahre nun mal wirklich ergeben, dass man ein beschriebenes Delikt wahrnimmt und sich sofort sicher ist, aus welcher

Richtung es kommt.

Mag Vorurteil sein, so viel man will. Wenn´s sich aber, ohne Ausnahme, immer wieder bestätigt ?

Ich weiß nicht, wie alt Du bist - genau so wenig, wie von jedem anderen hier. Die "älteren" kennen vielleicht den Film "Die zwölf Geschworenen". Sowohl die original Fassung mit Henry Fonda, als auch die deutsche Adaption mit Siegfrid Lowitz und Robert Graf sind sehr sehenswerte Filme.

 

"Der Film in seiner Original-Kinofassung von 1957 gilt bei Soziologen und Psychologen bis heute als ein Musterbeispiel zur Anschauung von Rollenverhalten, Gruppenverhalten und gruppendynamischen Prozessen." (Wikipedia)

 

Klar ist es anstrengend, sich gerade zu machen und nicht einzustimmen in: "Jooo, klar, war der das. Kennt man doch... War da und da genauso...".

Wie würde das denn aussehen, wenn einer plötzlich sagt – "also, ich bin mir da nicht sicher. Wir können das noch nicht wissen."

Bearbeitet von RainerE
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vor 41 Minuten schrieb Marder:

 

 

Was, wenn ich audf dem Heimweg von der Arbeit in Sicherheitsschuen in eine Waffenverbotszone, z-b- wenn ich am Bahnhof neue Passphotos brauche kann ich eine Anzeige bekommen?

Es gab eine Anzeige wegen Arbeitsschutzschuhen bei einer Demo. Die wurden als " Defensivbewaffnung " gesehen. Theoretisch also auch ein Probelm in einer Waffenverbotszone.........genau wie eine Stichschutzweste, wird auch als Defensivbewaffnung gesehen. In Saarbrücken am Bahnhof wurde ein Motorradfahrer der zu Fuss unterwegs war belangt weil er seine "Sturmhaube " , die man unter dem Helm trägt, in der Jackentasche hatte. Wenn die was finden und konstrieren wollen tun sie das, und wenn nur deine Fingernägel zu lang und zu spitz sind....................................................inwieweit das am ende vor Gericht bestand hat ist eine andere Frage, aber den Ärger hat man erst mal.

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vor einer Stunde schrieb RainerE:

Wie würde das denn aussehen, wenn einer plötzlich sagt – "also, ich bin mir da nicht sicher. Wir können das noch nicht wissen."

Das wird auch oft genug gemacht. Grade und gerne bei Waffen. Ob die legal oder illegal sind dauert immer gefühlt ewig bis da was kommt. Und kommen tut nur was wenn sie Legal waren. Dabei reicht ein Blick ins NWR und man weiß wem eine Waffe zuzuordnen ist. Solange es eine Legale ist. Steht sie da nicht drin ist es zwangsläufig eine Illegale. Das viele Ausländer mit internationalem Waffenpass und ihren zu Hause legalen Waffen hier den teufel anstellen kann man da glaub ich getrost  vernachlässigen. Bei der " aufgedeckten Rentnerverschwörung " zb war es genau so. Es musste geprüft werden ob die Waffen legal waren. Normalerweise muss das eine Streifenwagenbesatzung in Hintertupfingen in 10 Minuten über das NWR geklärt haben. Und was blieb an legalen Waffen am ende des Tages übrig ?

Bearbeitet von PetMan
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vor 17 Minuten schrieb PetMan:

Es gab eine Anzeige wegen Arbeitsschutzschuhen bei einer Demo. Die wurden als " Defensivbewaffnung " gesehen. Theoretisch also auch ein Probelm in einer Waffenverbotszone.........genau wie eine Stichschutzweste, wird auch als Defensivbewaffnung gesehen. In Saarbrücken am Bahnhof wurde ein Motorradfahrer der zu Fuss unterwegs war belangt weil er seine "Sturmhaube " , die man unter dem Helm trägt, in der Jackentasche hatte. Wenn die was finden und konstrieren wollen tun sie das, und wenn nur deine Fingernägel zu lang und zu spitz sind....................................................inwieweit das am ende vor Gericht bestand hat ist eine andere Frage, aber den Ärger hat man erst mal.

 

 

Rotgrünes Irrenhaus

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vor 3 Stunden schrieb RainerE:

Klar ist es anstrengend, sich gerade zu machen und nicht einzustimmen in: "Jooo, klar, war der das. Kennt man doch... War da und da genauso...".

Wie würde das denn aussehen, wenn einer plötzlich sagt – "also, ich bin mir da nicht sicher. Wir können das noch nicht wissen."

@PetMan Ich meinte das eigentlich in Bezug auf die Teilnehmer im Forum.

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vor 4 Stunden schrieb RainerE:

Ich weiß nicht, wie alt Du bist - genau so wenig, wie von jedem anderen hier. Die "älteren" kennen vielleicht den Film "Die zwölf Geschworenen". Sowohl die original Fassung mit Henry Fonda, als auch die deutsche Adaption mit Siegfrid Lowitz und Robert Graf sind sehr sehenswerte Filme.

 

"Der Film in seiner Original-Kinofassung von 1957 gilt bei Soziologen und Psychologen bis heute als ein Musterbeispiel zur Anschauung von Rollenverhalten, Gruppenverhalten und gruppendynamischen Prozessen." (Wikipedia)

 

Klar ist es anstrengend, sich gerade zu machen und nicht einzustimmen in: "Jooo, klar, war der das. Kennt man doch... War da und da genauso...".

Wie würde das denn aussehen, wenn einer plötzlich sagt – "also, ich bin mir da nicht sicher. Wir können das noch nicht wissen."

Extrem beeindruckende Filme, ohne Frage.

 

Übrigens zeigt das Beispiel des neulich ermordeten Mädchens auf dem Schulweg für mich durch eine 2. Facette sehr deutlich auf, wie falsch es hier mit dem Totschweigen

läuft.

Es hatte sich 2 Tage nach dem grausamen Mord des einen Eritreaer einer seiner Landsleute, die er kurz nach dem Attentat aufsuchte, selbst das Leben genommen.

Für mich wäre es eine verdammte Verpflichtung für gute journalistische Recherche zu ergründen, was bei ihm dazu geführt hat.

Vielleicht war der ein vollkommen korrekter Typ. Hierher geflohen auf der Suche nach einer besseren Zukunft. In seinem Leben viel Leid erlebt, die Flucht durchgestanden und lebt

jetzt hier relativ aussichtslos in so´nem Heim. Frust pur, den ganzen Tag. Und erlebt dann, was sein Landsmann angerichtet hat.

Wenn das seine Perspektive für seinen Suizid war ist auch das für mich eine extrem tragische Lebensgeschichte !

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vor 49 Minuten schrieb MB69:

Für mich wäre es eine verdammte Verpflichtung für gute journalistische Recherche zu ergründen, was bei ihm dazu geführt hat.

Und nicht nur bei ihm sondern bei jeder "Schlagzeile" die aufgemacht wird, egal ob es sich um einen Flüchtling oder anderen Bürger handelt.

Es sollte aber auch der Frage nachgegangen werden ob diese Tat nicht durch schon bekannte Umstände hätte verhindert werden können,

ich denke da mal an "Bekennerschreiben" an die Staatsanwaltschaft oder mehrfache "Auffälligkeiten" gegenüber Frauen.

 

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