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IGNORED

Erwerbsanzeige, Fristen und Ordnungswidrigkeit


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Geschrieben
Am 3.3.2022 um 08:59 schrieb pulvernase:

Ich habe dann die Erwerbsanzeige per Mail gemacht mit der Bitte mir einen Termin zu nennen um die WBK abzugeben. Meistens lief das auf einen Anruf des SB raus

So läuft es bei uns auch.

Je nach Situation muss vor dem Eintrag noch eine Zuverlässigkeitsüberprüfung statt finden.

Unser Sachbearbeiter möchte die WBK gar nicht bei sich rumliegen haben, wenn Zuverlässigkeit abgefragt wird.

 

Meldung Erwerb per mail mit der Bitte um weitere Instruktionen

SB meldet sich zurück, ob

A) Eintrag sofort erfolgen kann oder ob

B) Zuverlässigkeit abgefragt wird  

 

Bei A), WBK zusammen mit Antrag zur Änderung abgeben

Bei B), Antrag zur Änderung WBK per mail an SB und warten bis sich SB meldet das Zuverlässigkeit geklärt und Eintrag erfolgen kann. Dann WBK zum Amt

 

Zumindest bei B wollen die den Antrag umgehend haben, um den Verwaltungsvorgang zu starten.

 

 

 

Geschrieben
Am 3.3.2022 um 14:48 schrieb Fyodor:

Echt nicht? Ich habe das nämlich auch so, dass die Anzeige rechtzeitig (formlos) erfolgen muss, die WBK dann in einem angemessenen Zeitrahmen eingereicht werden muss. Bei manchen Behörden dauert alles unglaublich lange, bis hin zu Monaten. Manchmal kann man nicht mehrere Monate auf die WBK verzichten.

 

Es mag sein, daß das bei manchen Behörden so gehandhabt wird oder wurde. Kann ja in manchen Fällen eine pragmatische Lösung sein. Die Behörde verzichtet auf die Ahnung der Ordnungswidrigkeit, bzw. wenn das ganze in Einvernehmen mit der Behörde geschieht, dann wird regelmäßig gar keine Ordnungswidrigkeit vorliegen. Korrekt im Sinne des Gesetzes ist es deswegen trotzdem nicht.

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb scotty600:

Meldung Erwerb per mail mit der Bitte um weitere Instruktionen

SB meldet sich zurück, ob [...]

Bei A), WBK zusammen mit Antrag zur Änderung abgeben

Bei B), Antrag zur Änderung WBK per mail an SB und warten bis sich SB meldet das Zuverlässigkeit geklärt und Eintrag erfolgen kann. Dann WBK zum Amt

 

Dann ist alles in Butter. Wenn die Behörde von sich aus die Frist für die Abgabe bis zur Anforderung verlängert, braucht sich keiner Sorgen zu machen.

Geschrieben
Am 8.3.2022 um 10:15 schrieb lrn:

 

Dann ist alles in Butter. Wenn die Behörde von sich aus die Frist für die Abgabe bis zur Anforderung verlängert, braucht sich keiner Sorgen zu machen.

Es handelt sich doch um eine gesetzliche Frist. Die kann doch die Behörde nicht einfach von sich aus verlängern?

 

Wie verhalte ich mich, wenn ich als LWB jeden Tag versuche, eine Waffe eingetragen zu bekommen, mir aber immer am Telefon gesagt wird, dass der zuständige SB erkrankt ist. Ich möge doch in 3 Tagen nochmal anrufen. In 3 Tagen rufe ich wieder an und der SB ist immer noch erkrankt. Das Fristende der 2 Wochen rückt immer näher. Wie kann ich mich selber absichern?

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb Glückspieler:

Wie verhalte ich mich

Brief schreiben, WBK dazu legen, zur Behörde schicken.

 

Du musst den Erwerb anzeigen. Die Behörde muss ihn aber nicht sofort bearbeiten.

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb Glückspieler:

Es handelt sich doch um eine gesetzliche Frist. Die kann doch die Behörde nicht einfach von sich aus verlängern?

Die Behörde verlängert hier nicht die Frist, sondern den Vorgang!

 

Bei unserer Behörde ist alles in Butter, wenn der Antrag zur Änderung der WBK rechtzeitig vorliegt.

Ich hatte auch mal nachgefragt, ob ich den Antrag nachreichen kann... Antwort war "Nein" da mit dem Antrag alle Vorgänge wie z.B. Zuverlässigkeitsüberprüfung startet.

 

vor 7 Stunden schrieb Glückspieler:

Das Fristende der 2 Wochen rückt immer näher. Wie kann ich mich selber absichern?

Wie bei allen anderen Behörden auch.... Eingangsbestätigung oder Rückschein bei Einschreiben 

 

Geschrieben

Habe seit Freitag alles bei meiner Behörde im Briefkasten, die machen nach telefonischer Absprache Voreintrag und Eintrag in einem Rutsch und ich bekomme eine Rechnung nach Hause gesendet.

Mal sehen wie lange das dauert , beim letzten mal keine 5 Tage. Ach ja , ich übernehme die Waffe erst an diesem Mittwoch, also liege ich vor dem Fristbeginn .....

 

 

Geschrieben

Hallo,

 

ich hatte auch schon das Problem das ich Meisterschaften hatte und da meine WBK gebraucht habe, weil die muss ich ja mit mir führen wenn ich mit den Buffen unterwegs bin. Hab dann ordnungsgemäß den Neuerwerb angezeigt, die Sachlage dem Amt geschildert und dann halt die WBK nach den Meisterschaften runter geschickt. Vor Corona und als ich noch in einem anderen Landkreis gewohnt hab war das einfacher...da bin ich mal von der Arbeit weg...10 Minuten durch die Stadt gefahren...beim Amt vorbei geschaut ...eintragen lassen und weiter gings. Heute...ein Besuch auf dem Amt ist eine halbe Weltreise und kostet mich defacto einen halben Tag. Und per Post ...schick ich meine WBK´s oder ähnliche Dokumente nicht durch die Gegend...mit Sicherheit nicht...das hab ich denen auch schon gesagt. Am Ende bin ich dann der Depp.

Geschrieben

Ich habe den Eindruck das sich viele Behörden über diese Coronasituation gradezu freuen. Endlich fällt der lästige Kundenkontakt weg.Ich darf nicht zu meiner Sbine wegen Corona, sie geht aber in der Mittagspause zu meiner Frau in die Stadt einkaufen. Was ist bei denen anders ? Es wurde dort auch mit der Fürsorgepflicht des Dienstherren gegenüber seinen Angestellten und Beamten argumentiert.ICH finde das aber etwas überzogen. Der Rest der Republik geht auch normal arbeiten und muss sich mit Corona arangieren. Warum die nicht? KFZ Zulassung war hier monatelnag gradezu ein Abenteur, Zeitweise konnten nur Zulassungsdienste Zeitnah ein KFZ Anmelden. Private hatten Termine in 4 bis 6 Wochen......................Das hat sich mittlerweile geregelt, aber in vielen Behörden herrscht immer noch "Besuchsverbot ". Früher war Waffe ein- oder austragen eine sache von 5 Minuten vor Ort.

 

Bei der Waffenbehörde geht es bei uns z.Z. so, das ich da anrufe und mein Anliegen Abspreche oder per Mail schreibe was ich will. Dann werfe ich die WBK dort in den Briefkasten( Post will ich nicht ) . in ca 1 Woche habe ich alles per Post vom Amt mit beiliegender Rechnung zurück. Bitte ich darum abholen zu können schreibt mir der SB ( ein neuer, junger Mann, sehr angagiert und zuverlässig was absprachen betrifft) wann ich das abholen kann. Dann bringt der mir das an den Behördeneingang. Auch quatsch, dann hat er ja eh "Kontakt". Aber die haben die Anweisung, das keiner rein darf. Ist meine WBK unterwegs halte ich Kopien vor. Bisher gab es noch nie Probleme.Der SB schreibt mir auch ne mail, das meine WBK z.Z. auf der Behörde ist, wenn ich das anfrage. 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb PetMan:

Ich habe den Eindruck das sich viele Behörden über diese Coronasituation gradezu freuen. Endlich fällt der lästige Kundenkontakt weg.

 

Den Eindruck habe ich auch.

Wenn man ehrlich ist, wäre er in 99% der Fälle auch nicht notwendig wenn sie ihre Digitalisierung mal hinbekommen hätten.

Ich gehe lieber zum Zahnarzt als auf's Amt: Zeitverschwendung plus Schmerzen.

 

 

vor einer Stunde schrieb PetMan:

Der Rest der Republik geht auch normal arbeiten und muss sich mit Corona arangieren.

 

Deine Sicht ist da etwas subjektiv durch Deine direkte Umgebung geprägt.

Ich kann Dir aus einem weltweit tätigen Großunternehmen berichten, welches auch kritische Infrastruktur betreibt. Hier ist man weit weg von Normalbetrieb "wie früher" oder "arrangieren". Und das geht Partnerunternehmen genauso.

Ich war seit Februar 2020 nur achtmal in meinem Büro. Eine Änderung ist nicht absehbar, wo nun die entsprechende Infrastruktur aufgebaut ist. Selbst ein Kraftwerk braucht nun nicht mehr unbedingt 24h jemanden vor Ort.

Teams, die vor Ort sein müssen, um z.B. etwas aufzubauen / auszutauschen, müssen Prozeduren zur Kontaktminimierung, persönlichen Schutz etc. beachten, was die Aufwände erhöht.

 

Es sind Kollegen an Covid-19 verstorben oder langzeiterkrankt. Ersatz ist schwierig, weil hochspezialisierte Mitarbeiter eh schon schwer zu bekommen waren und in etlichen Ländern Tendenzen wie "The Great Resignation" (z.B. USA), Stadtflucht (Indien, China, auch USA) und echte Lockdowns (China und andere asiatische Länder) hinzukommen.

Die Personalausfälle durch akut Erkrankte steigen hierzulande - aber auch in anderen Ländern - seit Wochen konstant an.

Wir versuchen, Mitarbeiter, die wollen/können, aus der Ukraine, Belarus und Russland zu extrahieren. Diese Kollegen kommen mit traumatischen Belastungen, möglicherweise Verletzungen, geringem bis keinem Impfschutz in Infektionssituationen, auf die ihr Körper nicht vorbereitet ist (Covid-19 BA.2, Masern). Währenddessen ist ihre Arbeit größtenteils nicht weggefallen, sondern muß anderweitig organisiert werden.

 

Logistisch ist die Situation ja schon länger angespannt, d.h. der Aufwand im Verkauf aber vor allem Einkauf ist massiv gestiegen. Jetzt ist Shenzhen dicht gemacht worden und das ist eine logistische Katastrophe, weil a) Hightech nicht produziert wird und b) aus einem der größten Häfen der Welt nichts rauskommt.

 

Soll heißen, wir können uns in keinster Weise erlauben, "normal" zu arbeiten oder "das Virus laufen zu lassen".

 

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb weyland:

Soll heißen, wir können uns in keinster Weise erlauben, "normal" zu arbeiten oder "das Virus laufen zu lassen".

Natürlich gibt es Strukturen die besonders " aufpassen " müssen, aber ich denke die Masse der arbeitenden Bevölkerung muss immer noch zur Arbeit hin. Auch bei uns im Unternehmen, Versicherung , hat sich viel geändert. Sehr viele arbeiten von zu Hause aus, wenn möglich. Aber der z.b. Polizei, medizinisches Personal,Bäcker, der Metzger, die Verkäuferinnen, alle Handwerksberufe, die produzierenden Teile , die können alle nicht zu hause bleiben zur Arbeit.  Und auch auf den Behörden könnte man flexibler sein, zumal bei nichteinhaltung von Fristen, wie hier besprochen, Sanktionen drohen. Gleiches beim Finanzamt. Die selber haben alle Zeit der Welt, "ist ja Corona" , " der Kollege ist krank" , "bin im Home Office und komme nicht an ihre Unterlagen " usw usw. Aber bekommt man mal eine Antwort oder den Bescheid sind Fristen gesetzt. Und da brauchst du dann nicht miot solchen Ausreden zu kommen. Letztes jahr war eine wahre Katastrophe mit der Steuererklärung. Ich habe SECHS Bescheide nacheinander bekommen, selbst der letzte war noch Fehlerhaft . Da hab ich aber aufgegeben und es angenommen, ging auch nur um einen kleinen Betrag. Wenn ich meinen Kunden SECHS falsche Policen ausstelle möchte ich nicht in meiner eigenen Haut stecken. Das hätte arbeitsrechtliche Konsequenzen bis hin zur Kündigung im Wiederholungsfall. Beim Finanzamt ist das einfach so........................auch in nicht Coronazeiten, aber jetzt noch viel schlimmer.

Geschrieben

Auch mal eine andere Stimme: Ich bin froh, wenn ich nicht zur Behörde gehen brauche. Innenstadt, Stau, Ampeln, Baustellen, Lärm, Gestank, fragwürdige Hunde nebst deren Scheiße und deren noch fragwürdigeren Haltern, Multikulti, Parkplatzapokalypse, nebst Zeitverschwendung. Eigentlich wäre der Gang zur Behörde schon fast ein Bedürfnisgrund für einen Waffenschein...

 

Da schicke ich viel lieber ein Einschreiben mit der WBK. Arbeitsaufwand vielleicht 5 Minuten - Briefvorlage für Fensterbrief gespeichert, Einschreibemarken einmal auf Vorrat gekauft, später nochmal zwei Minuten für die Überweisung der Gebühren und das Einscannen der aktualisierten WBK. Ich achte halt darauf, daß alle Angaben in meinem formlosen Begleitschreiben korrekt und vollständig sind, denn das sofortige unmittelbare Feedback durch SBine entfällt natürlich. Käme die WBK abhanden, wenn auch unwahrscheinlich, gäbe es halt eine Ersatzausfertigung. Ist wirklich einmal etwas unklar, kommt die Rückfrage per email oder Telefon.

Nach wenigen Werktagen bekomme ich die WBK nebst Rechnung zurück, stets moderat im unteren Bereich des Gebührenrahmens festgesetzt. So lange habe ich ggf. eine Kopie der betreffenden WBK dabei (brauche ich nur ausdrucken, weil bereits eingescannt, siehe oben). Sollte mich beispielsweise die Polizei kontrollieren und Zweifel haben, wen wird sie kontaktieren, und was wird sie als Rückmeldung bekommen? Richtig, meine Waffenbehörde, und "ja, WBK bei uns zur Bearbeitung".

SBine weiß mittlerweile, daß man bei mir nicht den Gebühren hinterherrennen muß und nicht besser Vorkasse am Gebührenautomaten zu verlangen braucht (das scheint in meinem Bezirk tatsächlich ein Problem zu sein, hat sie einmal vage erkennen lassen). Am Rechnungsdatum erkenne ich, daß die Angelegenheit in der Regel entweder am Tag des Eingangs oder am Tag danach bearbeitet und an die Poststelle übergeben wurde.

 

So hab ich keinen Streß, SBine auch nicht. Sie macht es halt, wenn sie gerade Zeit dazu hat, und wenn es mal ein paar Tage länger dauert, dann ist es halt so. Und wenn ich einen Termin habe, bei dem ich keinesfalls ohne Original erscheinen möchte, dann plane ich halt entsprechend.

 

Nachdem, was ich hier im Forum so mitbekomme, kann man sich bei uns offenbar wirklich nicht beklagen, das läuft -zumindest bei alltäglichen Standardvorgängen- alles sehr flüssig. Von Vereinskameraden in den umliegenden Kreisen bekomme ich ebenfalls fast nur positives zu hören.

Geschrieben
vor 18 Stunden schrieb lrn:

Auch mal eine andere Stimme: Ich bin froh, wenn ich nicht zur Behörde gehen brauche. Innenstadt, Stau, Ampeln, Baustellen, Lärm, Gestank, fragwürdige Hunde nebst deren Scheiße und deren noch fragwürdigeren Haltern, Multikulti, Parkplatzapokalypse, nebst Zeitverschwendung. Eigentlich wäre der Gang zur Behörde schon fast ein Bedürfnisgrund für einen Waffenschein...

 

 

 

Nachdem, was ich hier im Forum so mitbekomme, kann man sich bei uns offenbar wirklich nicht beklagen, das läuft -zumindest bei alltäglichen Standardvorgängen- alles sehr flüssig. Von Vereinskameraden in den umliegenden Kreisen bekomme ich ebenfalls fast nur positives zu hören.

Wenn ich das so lese bei dir , könnte es sein das du in Braunschweig wohnst , der erste Absatz wäre da zwar überzogen , aber sonst flutscht es ohne Stress. Und meine SBine und ihr Kollege rufen bei fragen einfach durch. (Bei mir vorm Amt sind Besucher Parkplätze , also auch da kein Stress)

Geschrieben

Bei " ein paar Tagen länger " sagt ja auch sicher niemand was. Aber wenn hier von Wochen , gar Monaten berichtet wird, das darf eigentlich nicht sein. Bei uns war das Zeitweise auch so, das alles " etwas länger " dauerte. Unsere Waffenbehörde besteht aus einer Sbine und seit kurzem einem neuen Mitarbeiter. Der " neue " war am Anfang sicher keine große Hilfe, eher kostete er die Sbine Zeit. Mittlerweile ist der eingearbeitet und macht seine Arbeit wirklich äusserst Lobenswert. Absprachen werden wie versprochen eingehalten . Die Sbine hat im Zuge von Corona noch zusätzliche Arbeit bekommen, die ist da für den Kreis  zuständig gemacht worden. Aber jetzt, dank des neuen Mitarbeiters der auch mal da bleiben soll, klappt das alles wieder . Vorher war da alle 3 Monate ein anderer eingesezt, was nicht funktionieren kann. Zumindest bei unserer Behörde kann ich also sagen, wenn das da mal länger dauert hat das seine Gründe. Hier wurde durch die neue , feste Stelle aber auch Abhilfe geschaffen. Unser kreis hat den glaub zweithöchsten Wert an Waffenbesitzern in Deutschland( je 1000 EInwohner ), da gibts also auch was zu tun. Magazin - und Lowermeldungen sind mit Sicherheit auch noch nicht alle abgearbeitet . Gestern mit meinem Bruder gesprochen, dessen Lower wurden alle 3 gemeldet, aber seit dem hat er noch nix von denen gehört......................

Geschrieben

Habe gerade einen Anruf von der Behörde gehabt, hatte kein Kreuz beim Munitonserwerb gesetzt, WBK ist fertig und geht mit Rechnung an mich zurück. 

Das Kreuzchen hat man für mich jetzt mal gesetzt , so läuft der Service bei uns.

 

 

Geschrieben

So kann und sollte es laufen.

Ich kann mich noch sehr gut entsinnen, 1988 habe ich das gleiche Problem gehabt, der Sachbearbeiter war bei mir nicht so freundlich, hat den Antrag einfach liegen lassen und mich warten lassen bis ich mich gemeldet habe, daraufhin musste ich auf LRA kommen und eigenhändig mein Kreutzchen machen.

Bei einem späteren Antrag hat er mir einen Munitionserwerb eingetragen obwohl kein Kreutzchen vorhanden war, auf Nachfrage bekam ich zur Antwort, "wenn ich keinen Munitionserwerb wünsche sei das Bedürfnis eine Gefälligkeitsbescheinigung.

Da ich bereits für dieses Kaliber eine Erwerbsberechtigung besitze und ich außerdem Wiederlader bin spielte für ihn keine Rolle, erst auf ein Vorsprechen bei seiner Vorgesetzten erfolgte ein streichen des Munitionserwerbs und eine neue Rechnung, dann war eben nichts mehr mit "Gefälligkeitsbescheinigung".

Gruß Colt S.

Geschrieben
vor 59 Minuten schrieb Don Flens:

Habe gerade einen Anruf von der Behörde gehabt, hatte kein Kreuz beim Munitonserwerb gesetzt, WBK ist fertig und geht mit Rechnung an mich zurück. 

Das Kreuzchen hat man für mich jetzt mal gesetzt , so läuft der Service bei uns.

 

 

 

Geschrieben
vor 48 Minuten schrieb Colt S.:

Gruß Colt S.

Ja, dass du ein "spezielles" Verhältnis zu deiner Behörde hast, ist ja nun hinreichend bekannt. Ich will nicht spekulieren, wie es dazu kam - aber das ständige Gehetze bzw. die Darstellung deiner ur-persönlichen Situation in jedem zweiten Post ist weder hilfreich noch sinnvoll im Sinne einer Verallgemeinerung. Ich habe mit zwei verschiedenen Behörden (groß und klein) bislang ausnahmslos sehr angenehme Erfahrungen gemacht.

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Don Flens:

Das Kreuzchen hat man für mich jetzt mal gesetzt , so läuft der Service bei uns.

Bei uns lässt man das gesetzte Kreuz weg (Augen schon eine Waffe in dem Kaliber vorhanden). Aus gleichem Grund: Kundenfreundlichkeit. So kostet es weniger. Dass das notwendig ist liegt allerdings an der Kundenunfreundlichkeit, weil die Gebühren so extrem hoch sind.

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb Sgt.Tackleberry:

Ja, dass du ein "spezielles" Verhältnis zu deiner Behörde hast, ist ja nun hinreichend bekannt. Ich will nicht spekulieren, wie es dazu kam - aber das ständige Gehetze bzw. die Darstellung deiner ur-persönlichen Situation in jedem zweiten Post ist weder hilfreich noch sinnvoll im Sinne einer Verallgemeinerung. Ich habe mit zwei verschiedenen Behörden (groß und klein) bislang ausnahmslos sehr angenehme Erfahrungen gemacht.

Freut mich für dich.

Ich frage mich ernsthaft  was willst du erreichen?

Das ich mich hier nicht mehr melde und auch negatives Verhalten von einer Behörde aufzeige?

Wenn du nicht spekulieren willst dann lass es bitte!

Das was du als ständiges Gehetze gerne darstellen willst ist leider Realität.

Wenn du oder andere mir hier "das Maul" verbieten wollen ist wohl alles andere als gut, wir haben immerhin noch die Meinungsfreiheit und das man sich in der Öffentlichkeit frei äußern darf oder nicht?

Außerdem schau mal in deinen Spiegel und überlege erst mal bevor du mir so kommst.

In diesem Sinne......

Gruß Colt S.

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