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IGNORED

Akteneinsicht bei untere Waffenrechtsbehörde


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Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Colt S.:

Sorry, normalerweise haben solche Sachen in Behörden nichts zu suchen.

Der Bereichsleiter hat jeden mit dem gleichen Respekt und ohne Vorurteile zu behandeln, deswegen wird er aus Steuermitteln bezahlt und ist somit der Allgemeinheit entsprechend verpflichtet.

Wenn er dieses nicht aufgrund von Vorurteilen gewährleisten kann ist er absolut fehl am Platz.

Ich fürchte, Du hast mich überhaupt nicht verstanden. Weiterhin viel Erfolg.

Geschrieben (bearbeitet)
Gerade eben schrieb HBM:

Du bist echt der einzige Mensch den ich kenne, und ich kenne viele Menschen die mit mir über "Behördendinge" reden, der zwei unterschiedliche Behörden / Sachbearbeiter hat die von einem Brief die Briefmarke incl. Poststempel entfernen. Vielleicht liegt es gar nicht an Deinem fehlenden "Charme" sondern Du ziehst evtl. auch genau solche Sachbearbeiter an. Ansonsten müsste ich davon ausgehen, dass der einzige gemeinsame Nenner eben Deine Person ist.

Klingt zwar etwas komisch ist aber meinerseits belegbar.

Der Sachbearbeiter hat vorher von mir einen auf den Deckel bekommen.

Er hat mit der Ausstellung einer WBK vor dumm rum gespackt und von mir verlangt ich möge ihm den Nachweis der Unterbringung meiner Waffen nachweisen.

Zum damaligen Zeitpunkt gab es bezüglich der Unterbringung keinerlei Vorgaben und es waren auch keine Kontrollen diesbezüglich vorgesehen.

Mit seiner damaligen Vorgesetzten hatte ich vereinbart das besagter Sachbearbeiter und ein Berater von der Kripo diese in Augenscheinnahme durchführen werden, ich hatte damals extra darum gebeten das keine Uniformträger daran teilnehmen, wegen der Nachbarschaft damit die sich die Nase an den Fensterscheiben nicht platt drücken müssen.

Und was machte der "liebe nette Sachbearbeiter", genau dass und rückt zusätzlich mit einem Uniformierten an.

Unverzüglich habe ich seine Vorgesetzte angerufen und diese hat die Situation unverzüglich geklärt, der Uniformierte musste unverrichteter Dinge abziehen, Resultat der freiwilligen Kontrolle, der Berater von der Kripo war begeistert wie ich meine Waffen verwahrte und der Sachbearbeiter machte eine lange "Schlurbe" und musste die WBK ausstellen.

Es gab immer wieder Situationen mit dem Sachbearbeiter die schlicht und ergreifen von seiner Seite aus nicht "hasenrein" waren.

Auch die spätere offizielle Kontrolle ergab das die Unterbringung meiner Waffen absolut in Ordnung ist, komisch war allerdings der Zeitpunkt, etwa 14 Tage vor der Verhandlung im VG. Stuttgart.

Bearbeitet von Colt S.
Geschrieben
Gerade eben schrieb JPLafitte:

Da haben wir doch eine mögliche Ursache: Gekränkter Stolz und Eitelkeit des Sachbearbeiters.

Durchaus möglich, der hatte allerdings schon seit Anfang an seit ich mit ihm zu tun bekam was gegen mich da war der Vorfall noch weit in der Zukunft.

Ich vermute er wollte zum damaligen Zeitpunkt vollendete "Tatsachen" schaffen und gleich vom Uniformierten meine Waffen sicherstellen lassen, die Situation hätte er sich ersparen können wenn er mich gefragt hätte wie meine Waffen gesichert sind, aber das wollte halt nicht.

Das er gerne "Fakten" schaffen wollte geht auch aus seiner Handlungsweise zu einem späteren Zeitpunkt deutlich hervor.

2015 wollte er, weil er ja in Ruhestand ging, per Sofortvollzug binnen 14 Tage meine gesamten Waffen bis auf zwei Kurzwaffen und drei Selbstladelangwaffen einziehen lassen, auch die welche auf den gelben WBK stehen, der Schuss ging allerdings nach hinten los, es war keine Gefahr in Verzug, die Unterbringung war mehr wie Vorbildlich und es lag keine Unzuverlässigkeit vor also war es per Gerichtsbeschluss nix mit Sofortvollzug.

Das Gericht hat das Verfahren in den vorherigen Stand versetzt.

Geschrieben

Ich finde es ja mittlerweile sehr amüsant.

 

Colt S hat mit allem Recht wird nur unfair behandelt, kann alles beweisen aber bekommt trotzdem nix geregelt.

 

Ich sag es nochmal und wette eine Kasten Bier, das wird nix, egal wie.

 

 

 

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Geschrieben
Sorry, normalerweise haben solche Sachen in Behörden nichts zu suchen.
Der Bereichsleiter hat jeden mit dem gleichen Respekt und ohne Vorurteile zu behandeln, deswegen wird er aus Steuermitteln bezahlt und ist somit der Allgemeinheit entsprechend verpflichtet.
Wenn er dieses nicht aufgrund von Vorurteilen gewährleisten kann ist er absolut fehl am Platz.
"Ich schwöre, dass ich das mir übertragene Amt nach bestem Wissen und Können verwalten, Verfassung und Gesetze befolgen und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. "

Gesendet von meinem 21091116AG mit Tapatalk

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb vaquero357:

Möglichkeiten einen erfahrenen Anwalt für Verwaltungs- und/oder Waffen-Recht zu finden:
Landesverband/ Verband fragen (Welche Anwälte haben bereits Vereine/ Verbände/ Betreiber von Ständen etc. vertreten?)

 

Ein erfahrener Anwalt wird sehr schnell zu der Auffassung kommen, daß

  1. bei dem Mandanten
  2. bei dem Fall

Hopfen und Malz verloren sei und man somit 

  1. sich nur Ärger einhandele
  2. nichts gewinnen könne
  3. dazu aus Sicht des Mandanten ohnehin nur alles falsch machen könne
  4. daher hinterher um sein Honorar streiten dürfe
  5. und sich zusätzlich auch noch seinen Ruf ruinieren könne

und daher konsequent handeln und ein Mandat ablehnen. 20 Minuten dauert das Gespräch. Beim abgebrühten Profi unter 10, wenn es denn überhaupt einen Termin gibt.

Ein Anwalt, der das nicht erkennt, oder gar einer, der meint, aus wirtschaftlicher Not so ein Mandat nicht ablehnen zu können, tut mir jetzt schon leid.

 

Colt S., gut gemeinter Rat, den Du in ähnlicher Form auch von anderen schon bekommen hast: Laß die Sache auf sich beruhen. Genieße den Schießsport, in dem Rahmen, der Dir möglich ist.

Du wirst in dieser Sache aus einer Vielzahl von Gründen keine Befriedigung erfahren. Du selbst bist schon allein aufgrund Deiner emotionalen Situation nicht in der Lage, ein Verwaltungsverfahren gegen eine Behörde effizient zu führen, wie Du durch Deine Veröffentlichungen hier unter Beweis stellst, und zwar selbst dann nicht, wenn die Sache an sich hinreichend Aussicht auf Erfolg verspräche. Du wirst kaum einen Rechtsanwalt finden, der sich dieser Sache annehmen wird, und wenn doch, wird sie mit höchster Wahrscheinlichkeit nur zur Unzufriedenheit aller Beteiligten enden.

 

Der Rat wird voraussichtlich nicht auf fruchtbaren Boden fallen. Aber Du wirst irgendwann schmerzlich erkennen, daß dies der richtige gewesen wäre.

 

 

 

Geschrieben
vor 31 Minuten schrieb lrn:

 

Ein erfahrener Anwalt wird sehr schnell zu der Auffassung kommen, daß

  1. bei dem Mandanten
  2. bei dem Fall

Hopfen und Malz verloren sei  

 

Du hast ja vermutlich Recht, aber es tut mir halt leid zu sehen, wie da eine Sache so gegen die Wand (besser gesagt: gegen die Wände, eine reicht ja kaum noch) gefahren worden ist.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb lrn:

 

Ein erfahrener Anwalt wird sehr schnell zu der Auffassung kommen, daß

  1. bei dem Mandanten
  2. bei dem Fall

Hopfen und Malz verloren sei und man somit 

  1. sich nur Ärger einhandele
  2. nichts gewinnen könne
  3. dazu aus Sicht des Mandanten ohnehin nur alles falsch machen könne
  4. daher hinterher um sein Honorar streiten dürfe
  5. und sich zusätzlich auch noch seinen Ruf ruinieren könne

und daher konsequent handeln und ein Mandat ablehnen. 20 Minuten dauert das Gespräch. Beim abgebrühten Profi unter 10, wenn es denn überhaupt einen Termin gibt.

Ein Anwalt, der das nicht erkennt, oder gar einer, der meint, aus wirtschaftlicher Not so ein Mandat nicht ablehnen zu können, tut mir jetzt schon leid.

 

Colt S., gut gemeinter Rat, den Du in ähnlicher Form auch von anderen schon bekommen hast: Laß die Sache auf sich beruhen. Genieße den Schießsport, in dem Rahmen, der Dir möglich ist.

Du wirst in dieser Sache aus einer Vielzahl von Gründen keine Befriedigung erfahren. Du selbst bist schon allein aufgrund Deiner emotionalen Situation nicht in der Lage, ein Verwaltungsverfahren gegen eine Behörde effizient zu führen, wie Du durch Deine Veröffentlichungen hier unter Beweis stellst, und zwar selbst dann nicht, wenn die Sache an sich hinreichend Aussicht auf Erfolg verspräche. Du wirst kaum einen Rechtsanwalt finden, der sich dieser Sache annehmen wird, und wenn doch, wird sie mit höchster Wahrscheinlichkeit nur zur Unzufriedenheit aller Beteiligten enden.

 

Der Rat wird voraussichtlich nicht auf fruchtbaren Boden fallen. Aber Du wirst irgendwann schmerzlich erkennen, daß dies der richtige gewesen wäre.

 

 

 

Neiiiiiiiiiiiiinnnnnn, ich hab doch so Recht! Nur der Anwalt war der Depp, sonst wäre alles gut…

 

 

Geschrieben

Ich kann einfach die Geschichten nicht zum 100x nochmal hören….

 

Diese müssten mittlerweile dem ganzen Forum mehrfach zur Kenntnis gebracht worden sein.

 

Was hier eine Lebensenergie verschwendet wird !

 

Alleine die unendlichen und sich permanent wiederholenden Forumsbeiträge…

 

Ich empfehle dringend: geh mit dem schiessen, was dir noch zur Verfügung steht und freue Dich des Lebens !

 

Ich kenne dich nur aus dem Forum, ich befürchte aber deine persönlichen kreuzzüge sind zum scheitern verurteilt - meine Meinung 

Geschrieben
vor 32 Minuten schrieb grizzly45:

Neiiiiiiiiiiiiinnnnnn, ich hab doch so Recht! Nur der Anwalt war der Depp, sonst wäre alles gut…

 

Kann schon sein, wobei dann eben nur eine gewisse Sorte Anwalt eine gewisse Sorte Mandat übernimmt. Ist nicht fair, aber ist so. Kann gut sein, dass jemand, der hochmotiviert vierzehn Stunden am Tag bei Kirkland & Ellis ackert, bessere Resultate erzielen würde und rühriger wäre. Aber der übernimmt halt keine Mandate, bei denen der Streitwert gering ist, die Seiten sich--vollkommen egal, wer Schuld hat--völlig hoffnungslos zerstritten haben, und der Mandant sich erfahrungsgemäß auch mit seinen Anwälten hoffnungslos zerstreitet. Man kann da ja den Stundensatz bei einer motivierten Mandatsausübung abschätzen. Das macht doch nur einer, dessen Alternative eine Tätigkeit als Autobahntoilettennachtbetreueraushilfe wäre.

Geschrieben
Gerade eben schrieb Proud NRA Member:

 

Kann schon sein, wobei dann eben nur eine gewisse Sorte Anwalt eine gewisse Sorte Mandat übernimmt. Ist nicht fair, aber ist so. Kann gut sein, dass jemand, der hochmotiviert vierzehn Stunden am Tag bei Kirkland & Ellis ackert, bessere Resultate erzielen würde und rühriger wäre. Aber der übernimmt halt keine Mandate, bei denen der Streitwert gering ist, die Seiten sich--vollkommen egal, wer Schuld hat--völlig hoffnungslos zerstritten haben, und der Mandant sich erfahrungsgemäß auch mit seinen Anwälten hoffnungslos zerstreitet. Man kann da ja den Stundensatz bei einer motivierten Mandatsausübung abschätzen. Das macht doch nur einer, dessen Alternative eine Tätigkeit als Autobahntoilettennachtbetreueraushilfe wäre.


 

Wem sagst Du das, ich bin mit so einer verheiratet.

 

Colt S käme nicht mal übers Sekretariat hinaus.

Geschrieben (bearbeitet)

@Colt S.Wenn Dir die Waffen so viel Wert sind, dann zieh um ( zur Not irgendein Zweitwohnsitzkontrukt) und hoffe auf einen besseren SB (meine ich nicht als Witz). 

Anders wirst du aus dieser Nummer nicht herauskommen. 

Selbst wenn alles so stimmt wie Du es hier erzählst, ist es doch alles ziemlich merkwürdig gelaufen. Es ist schon seltsam, dass auf wundersame Weise alle Beteiligten gegen Dich zu sein scheinen, obwohl Du im Recht bist und zu allen nett und freundlich warst.

Bearbeitet von MrCoopa
  • 2 Monate später...
  • 8 Monate später...

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