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IGNORED

Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an


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Geschrieben

Die Dame kennt nichts anderes, als Bögen zu überspannen, die hat auch keinerlei Scheu vor dem Grundgesetz. Man kann jetzt nur hoffen, weil es weit mehr Leute betrifft, dass der Widerstand größer wird. Nur, das Problem ist weder mit noch ohne Verschärfung gelöst, sie müssen endlich den rosa Elefanten hervorholen und in den Keller sperren.

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Geschrieben

Wenn ich schaue wie mittlerweile auch die "etablierte Presse" sich darauf stürzt und das als Blödsinn hinstellt habe ich sogar tatsächlich die Hoffnung daß sie sich damit übernommen hat und auf die Fresse fliegt.

Wird zwar nix ändern, sie wird trotzdem bis zum bitteren Ende weiter machen, allerdings besteht dann die Hoffnung daß bei einer künftigen SPD Regierungsbeteiligung (in der alle gegen einen Koalition) die Dame als verbrannt gilt. Fraglich wäre allerdings ob die Alternative zu der Dame bzw ihre Nachfolgeperson besser wäre...

Geschrieben

Hier nur kurz zur Info:

 

Seit Juli existiert auch ein Referentenentwurt zur Änderung des Sprengstoffgesetzes, der VDB hat dazu heute seine Stellungnahme veröffentlicht, es gibt dazu ein Thema im Wiederladebereich.

 

 

Geschrieben
vor 23 Minuten schrieb Last_Bullet:

... Nur, das Problem ist weder mit noch ohne Verschärfung gelöst, sie müssen endlich den rosa Elefanten hervorholen und in den Keller sperren.

 

 

Nein, einfach nein.

Wir müssen das rosa Rüsseltier aus dem Land schmeißen und das ganze recht hastig.

Punkt.

Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb rwlturtle:

 

das rosa Rüsseltier aus dem Land schmeißen und das ganze recht hastig.

 

 

Wie man es nennt, ist doch egal. Der rosa Elefant ist das Problem, nicht die Klinge. Nur dauert das Außenlandesbringen sehr, sehr lange und ist teuer, ein erneutes Verbot ist hingegen günstig, fishing for compliments und man macht dem Bürger vor, etwas (wirkungsloses) getan zu haben...

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Geschrieben
4 minutes ago, Last_Bullet said:

Nur dauert das Außenlandesbringen sehr, sehr lange und ist teuer,

 

Weil es so gewollt ist !!!

 

Man könnte das ganze so viel schneller und kosteneffektiver gestalten!

 

Nur es fehlt der politische Wille! Nach wie vor !!!

Geschrieben

Vor einer Schule wird ein Kind überfahren. Die Verwaltung stellt ein Schild Vorsicht Schule auf. Ein Jahr später wird wieder ein Kind angefahren. Nach langer Abstimmung aller Beteiligten wir Tempo 30 angeordnet. Ein weiteres Jahr später wird wieder ein Kind angefahren....

 

Junge, ausländische, asiatische, Nordafrikanische junge Männer sind da zu 75% die Täter bei den Messerangriffen. Zuzüglich der religiös fehltgeleihteten.

 

Unsere Regierung, die die Fachkräfte ins Land gelassen hat, stellt Messerverbltsschilder auf und reguliert die Klingenlänge - statt die Verursacher konsequent in gesicherten Einrichtungen unterzubringen bis eine Ausschiffung ins Heimatland erfolgen kann. Bis dahin sollte unsere Regierung dafür verantwortlich sorgen, daß von diesen Menschen keine Gefahr für die Allgemeinheit ausgeht.

Warum dürfen geduldete, straffällige Asylbewerber durch die Republik reisen und niemand weiß wo sie sind.

Warum wird bei jedem Straftäter das Handy ausgelesen, bei Asylbewerbern ohne Pass und unklarem Herkunftsland aber nicht.

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Geschrieben
vor 35 Minuten schrieb Tatonka:

bei Asylbewerbern ohne Pass und unklarem Herkunftsland aber nicht.

 

Weil das diskriminierend ist und wie die Altersfeststellung durch Röntgen der Handwurzel (?) menschenverachtend. Das geht nicht. Aber wehe, man nennt jemanden auf Fratzenbuch "dick"...

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Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Last_Bullet:

....Nur dauert das Außenlandesbringen sehr, sehr lange und ist teuer, ein erneutes Verbot ist hingegen günstig, fishing for compliments und man macht dem Bürger vor, etwas (wirkungsloses) getan zu haben...

 

Wenn man das wollte, ginge das sehr schnell.

 

Meine Haustür ist aber neu und mein Hund ist mir lieb, daher sage ich nicht, wie.

Gruß Rolf

 

Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb mühli:

In meiner Heimat sind Ausschaffungen durchaus möglich bei kriminellen Machenschaften.

 

Ist das dasselbe wie eine "Landesverweisung"?

 

tagblatt.ch, 15.08.2024:

 

https://www.tagblatt.ch/ostschweiz/stgallen/kreisgericht-frau-mit-zwei-schreckschusspistolen-bedroht-60-jaehriger-tscheche-muss-ins-gefaengnis-und-die-schweiz-verlassen-ld.2656133

 

Bei Deinem Link fällt noch auf, daß das "für den gesamten Schengenraum" gilt?

 

Ob sowas tatsächlich im gesamten Schengenraum durchgesetzt wird?

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb BJ68:

Mal eine kleine Frage....könnte es sein, dass mit der Messersache die Dame da den Bogen überspannt? U.a. auch weil da um einiges mehr Leute betroffen sind? 

 

Bj68

Am WaffG schrauben hat sie bis jetzt ja eher erfolglos können, aber nun bleibt ihr die Hintertür "Messer" um wieder loszulegen....und dabei möglicherweise noch ein paar andere Sauereien einzubauen.

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 14 Minuten schrieb Elo:

 

Ist das dasselbe wie eine "Landesverweisung"?

 

Im Prinzip schon. Finde ich auch richtig wer hier kriminell wird und das "Gastrecht" missbraucht. Leider wird viel zu selten konsequent durchgegriffen.  

Bearbeitet von mühli
Tippfehler
Geschrieben
Am 13.8.2024 um 11:03 schrieb quark2001:

 

Die Gesetze werden so lange verkompliziert und verschärft bis sich der Großteil einfach gar nicht mehr daran hält. 

 

So what, wenn es absurd wird, dann scheißt man auf die Regeln.

Die Sportschützen, Jäger etc. , welche ihre registrierten Waffen nicht verlieren wollen halten sich an nicht nachvollziehbare oder blödsinnige Vorschriften wie das Führverbot von Einhandmessern.

Aber wer nichts zu verlieren hat, muss sich auch keine Sorgen um Konsequenzen machen.

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Geschrieben

Das Thema (allerdings ohne Petition?) hatten wir schon mal, meine ich?

 

rundschau-online.de, 13.08.2024:

 

https://www.rundschau-online.de/koeln/lindenthal/suelz/buerger-fordern-beschraenkung-der-schiessanlage-im-aeusseren-gruenguertel-841935

 

Zitat:

 

„Manchmal unerträglich“
Bürger fordern Beschränkung der Schießanlage im Äußeren Grüngürtel

 

Mit einer Petition wollen Bürger erreichen, dass die Schießanlage geschlossen oder nur zwei Tage geöffnet wird. Das Umweltamt sieht keinen Handlungsbedarf.

...

Geschrieben

"...wir hätten auch nichts gegen Schalldämpfer...."; und irgendwann darf dann nur noch mit Dämpfer geschossen werden! Wehret den Anfängen und keine neuen Denkanstöße bei den derzeitigen Herrschaften!

 

Gestern im WDR-Radio: Der P-P von Bonn hält nicht von Nancys Vorstoß und fährt eine ganz andere Schiene!

Geschrieben
vor 19 Minuten schrieb lemmi:

"...wir hätten auch nichts gegen Schalldämpfer...."; und irgendwann darf dann nur noch mit Dämpfer geschossen werden! Wehret den Anfängen und keine neuen Denkanstöße bei den derzeitigen Herrschaften!

Ist eine Streichung eines sinnlosen Verbots, also eine Entschärfung die von vielen seit Jahren gefordert wird, jetzt offiziell auch schon eine "Verbots-Salamischeibe"?

Wenn jetzt selbst schon eine Liberalisierung des WaffG als Verbotstaktik angesehen wird sollte man sich vielleicht überlegen ob man nicht bereits das bestmögliche WaffG hat und man dieses feiern sollte anstelle von Änderungen zu erwirken

Geschrieben

Unser WaffG ist in jedem Fall reformbedürftig, nur glaube ich nicht, dass unter der aktuellen Führung etwas positives für die Betroffenen dabei raus kommt. Ich denke nur an die letzte Verschärfung der Groko! Hinzu kommt die Verlogenheit zwischen dem was gesagt / vorgegaukelt wird und anschließend beschlossen ist!

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Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb Elo:

...

 

rundschau-online.de, 13.08.2024:

 

https://www.rundschau-online.de/koeln/lindenthal/suelz/buerger-fordern-beschraenkung-der-schiessanlage-im-aeusseren-gruenguertel-841935

 

Zitat:

 

„Manchmal unerträglich“
Bürger fordern Beschränkung der Schießanlage im Äußeren Grüngürtel

 

Mit einer Petition wollen Bürger erreichen, dass die Schießanlage geschlossen oder nur zwei Tage geöffnet wird. Das Umweltamt sieht keinen Handlungsbedarf.

...

 

 

Da ich als PSV Mitglied diese Anlage auch manchmal nutze:

 

Da wohnt niemand,

Wer sich da "gestört " fühlt, der will das so, weil er aussen an der Mauer langschleicht.

 

Kann man sich bei maps ansehen, da ist ein Parkplatz vom FC in der Nähe.

 

Rolf

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Geschrieben

Im Artikel wird es doch wiedergegeben. Maßgeblich sind das BImschG und die TA Lärm  in Verbindung mit der Anlagengenehmigung.

Wenn die vom Schiessanlagenbetrieb stammenden Schalleinwirkungen am nächstgelegenen schutzwürdigen Immissionsort (und der kann da draußen weit weg sein) diese Anforderungen einhalten, ist nichts zu beanstanden. 

Petitionen sind dann fruchtlos.

Geschrieben

Für die "jüngeren" Forums Mitglieder oder auch die älteren, die es vor Ärger schon wieder vergessen haben.

 

Deliktrelevante Messer waren ja schon einmal Ziel einer Waffenrechtverbesserung. Damals kam man zu der Erkenntnis, dass  Kriminelle bei ihren Überfällen Messer benutzen. Einmal gezogen, wir auch auch schnell gemessert. Jetzt fordert Berlins Innensenator Erhardt Körting ein weitreichendes Messerverbot. 

https://www.welt.de/politik/article1635928/Das-Tragen-von-Messern-soll-verboten-werden.html

 

 

Wir fragen uns ja jetzt, was die Einschränkung unserer Freiheit bezüglich der Sicherheit gebracht hat? 

 

Geschrieben

Selbstevaluierung und das Klopfen auf die eigene Schulter. Was kann da noch an Verschärfungen kommen? Mitarbeiter in den Behörden könnten bald psychologische Erkrankungen erkennen wollen....eine verpflichtende ärztliche Untersuchung ab einem bestimmten Alter? Begründungen sollen bald eingeschränkt werden, was behördliche Willkür steigen lässt.

 

https://www.youtube.com/watch?v=SBM0lXO_USs

Geschrieben (bearbeitet)
On 8/15/2024 at 7:02 PM, Mausebaer said:

von Raub und Erpressung einmal abgesehen, was ist das, wofür sich Gewaltverbrechen lohnen (...)? :confused:

 

Dass ein Erhöhen der Risiken für die Täter bei der Tatbegehung, und damit einer Reduzierung der Chance auf eine erfolgreiche Tatausübung, bei geplanten Straftaten zu einer Senkung der Tathäufigkeit führe, da bin ich bei Dir. Das mit dem pauschalen "lohnen" bei Gewaltverbrechen sehe ich differenzierter. Wenn kein Vorteil mit einer Tat zuerzielen ist, wo ist dann der Lohn der Tat?

 

Die Vorteile müssen nicht immer direkter monetärer Natur sein.
Das kann aus Tätersicht auch z.B. folgende Punkte umfassen

- Spaß

- Nervenkitzel

- Verbesserung der Reputation

- Befriedigung eines religiösen Bedürfnis

- Triebbefriedigung 

- Abschreckung von Konkurrenten 

 

Gerade der letzte Punkt ist im Kontext organisierter Kriminalität nicht zu unterschätzen. Gewalt gehört inhärent zum Gesamtgeschäftsfeld, weil die Abschreckungswirkung durch "Anzeige, Ermittlungsverfahren und Verurteilung mit Bestrafung durch staatliche Organisationen sowie Durchsetzung zivilrechtlicher Ansprüche" entfällt. 

 

 

On 8/15/2024 at 7:02 PM, Mausebaer said:

 

On 8/15/2024 at 6:07 PM, LawAbidingCitizen said:

Mit Zunahme der Spannungen innerhalb der Gesellschaft, mit Abnahme, analog dazu, des Zusammenhaltes und des Respektes für "fremde" überhaupt (fremd i.S. der Peer-Group).

 

Peer-Group ist hier wohl gerade nicht das, was Du meintest. Ich nehme an, dass nur einfach in-group/out-goup-Effekte meinst.

 

Nein, ich meinte Peer-Group, verstehe aber die Ursache des Missverständnisses. Wir meinen das gleiche.
Präzision ist nicht nur in unserem Hobby wichtig, sondern auch in der Sprache. "Fremd i.S. der Peer-Group" --> Fremd aus Perspektive der Peer-Group. (Sonst hätte ich i.S.v. verwendet.)

 

 

On 8/15/2024 at 7:02 PM, Mausebaer said:

Was leicht mit sinkenden Bildungsniveau und vermehrten Schwächen bei der Impulskontrolle sowie vermehrt erlernter Egalität gegenüber Vorschriften und den Rechten anderer Menschen zu erklären ist.

 

Ich glaube das ist ein wichtiger Aspekt aber reicht nicht zur Erklärung.

Die meisten Menschen haben Hemmungen andere Menschen zu verletzen oder gar zu töten. (Das steigt mit zunehmender physischer Nähe zum Gegenüber, vgl. Grossmanns Werke.)

Die Hemmung bei psychisch "normalen" Menschen wird insbesondere reduziert indem man sie das Gegenüber abwerten und "entmenschlichen" lässt. Das ist gut zu beobachten in nahezu sämtlichen größeren Konflikten der jüngeren Geschichte.
Ist die Gegenseite dann in der mentalen Wahrnehmung der Täter kein Mensch sondern ein "Schwein, Hund, wasauchimmer, Beispiele gibt es genug" gelten aus Tätersicht auch keine Menschenrechte mehr.

Die Folgen sind dann Gewalttaten, Kriegsverbrechen etc. Wie Musashi sagte: "Think deeply about this". Sollte man sich wirklich mal Gedanken drüber machen.

Zum Thema Messer zurück:
Ich denke jeder i.S. des WaffG zuverlässige Mensch sollte das Recht haben eins für seinen Anwendungszweck zu tragen ohne auf kreative Weise die Länge (Es gilt nach aktueller Rechtsprechung m.W. die Länge der Spitze bis zum Griff. Vermutlich solange bis jemand mal kreativ die Gesamtlänge der Schneide entlang misst um einem Messer 12,001 cm zu unterstellen) und Zweckbestimmung (ist es "Outdoor", "Rettung", oder etwas schlimmes, ist ein Messer von HK oder OA noch erlaubt, wenn es sonst alle Erfordernisse des "42a" erfüllt oder schon durch den Hintergrund des Herstellers regulatorisch beschmutzt?) erörtern zu müssen und im Zweifel das BKA mit Verwaltungsarbeit durch eine Anfrage zu belasten.
Währenddessen übrigens die ursprünglich proklamierte Zielgruppe sich nicht drum schert, scherte und ceteris paribus nicht scheren wird.

 

Bearbeitet von LawAbidingCitizen
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