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IGNORED

Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an


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Geschrieben
vor 16 Stunden schrieb BlackFly:

Wobei vielleicht auch noch zu erwähnen wäre das es gar nicht so unüblich ist das Richter aufgrund Ihres Jobs und den Feinden die sie sich dabei machen oftmals selbst Waffenträger sind

 

In Stuttgart gab es vor vielen Jahren einen Richter an einer Strafkammer, von dem war bekannt, dass er (natürlich mit WS) eine Pistole unter der Robe trug. 

War früher nicht soo selten (hing vielleicht auch damit zusammen, was die Richter so verhandelten, bzw. gegenüber wem...).

 

Es gab natürich auch schon Zeiten (eher 1960er/70er) da führten Taxifahrer und Juweliere via WS Schusswaffen.

Geschrieben

Der Politik sei dank das sich die Zeiten geändert haben und Juweliere, Taxifahrer und Frauen nicht mehr gefährdet sind.

Von dem Klientel der Richter wollen wir gar nicht sprechen da hier nur noch "Hühnerdiebe" und GG-Leser vorgeführt werden.

Deutschland ist ja so sicher geworden das Politiker sogar ihre Kinder zum Spielen in den Park schicken.

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb karlyman:

 

Es gab natürich auch schon Zeiten (eher 1960er/70er) da führten Taxifahrer und Juweliere via WS Schusswaffen.


Und Mitarbeiter von Tankstellen welche die Tageseinnahmen zu Bank brachten. Nicht zu vergessen, auch Ärzte, die Patienten in sozialen Brennpunkten aufsuchten.

Geschrieben

Wäre durchaus interessant, wenn es aus der Zeit einsehbare Zahlen gäbe, was den Umfang von Missbrauch, falscher Benutzung etc. dieser legal zum Schutz geführten Waffen angeht

(was ja dann z.B. zum WS-Entzug geführt haben müsste).  

Geschrieben
Am 27.8.2023 um 10:29 schrieb MB69:

Ich denke, da wird vorerst nichts passieren.

Spannend wird nach der Wahl in Hessen ob eine sieglose Faeser als ( schändlicherweise… ) immer noch

IM der Bundesruinierung das Thema wieder vorantreibt.

Oder ein etwaiger Nachfolger oder Nachfolgerin damit versucht zu punkten. Und die Gestalten, die dafür

in Frage kommen könnten liessen Schlimmstes erahnen. Kühnert, Nahles, alles ist möglich im Kuriositätenkomplott des hinterhältigst dreinblickenden Deutschland-Vernichtungs-CEO aller Zeiten.

 

Aber das politische Gewicht dieses Themas wird nach wie vor, eher immer stärker, von etwaigen weiteren

Verfehlungen von LWBˋs abhängig sein.

 

Geschrieben
Am 28.8.2023 um 21:37 schrieb Mick Jaeger:

Was wollten noch mal Pinky und der Brain? 

 

Muss ich mir eingestehen dass mein Kinderfernsehprogramm total Nazi war?

Ok man hat Neger gesagt und Indianer und Frauen wurden als Frauen betitelt, aber ... Ach scheiss Nazi Fernsehen von früher... 

Genau, und die beiden Labormäuse waren jedesmal sooo dicht dran.  

Geschrieben
vor 19 Minuten schrieb Ralphi2608:

Und was ist dann mit den Schlüsseln zum Tresor für die Schlüssel zum Waffenschrank ? Die Frage sollte höchstrichterlich geklärt werden !

 

Ich hatte seinerzeit, als ich meinen Schäferhund noch hatte, den Schlüssel über dem Eingangsloch der Hütte, die im Hundezwinger stand. Rankommen durch Fremde unmöglich und meine Frau wusste nicht, wo der Schlüssel war und wollte es auch gar nicht wissen. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Minuten schrieb Mittelalter:

Wobei ein Hund, der seinen Zwinger nie verlässt fast noch trauriger ist, als wenn man von seiner waffenrechtlichen zuverlässig verlassen wird.... 

Der Hund war selten im Zwinger, nur wenn Besuch kam und wenn der im Haus war, war der Hund wieder draußen. Trotzdem wäre da nie einer reingegangen, denn dort stand sein Fressnapf und er "bewahrte" da auch seine gesammelten Knochen und Fressalien auf... 😉 Davon abgesehen, war bzw. ist es immer noch sehr schwer, überhaupt aufs Grundstück zu gelangen. 

Bearbeitet von Lokführer
Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb Mittelalter:

Wobei ein Hund, der seinen Zwinger nie verlässt fast noch trauriger ist, als wenn man von seiner waffenrechtlichen zuverlässig verlassen wird.... 

Beim Verlassen des Zwingers kam der Schlüssel natürlich ans Halsband. Was Ihr nur immer denkt. 

 

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb karlyman:

In Stuttgart gab es vor vielen Jahren...

 

Es gab natürich auch schon Zeiten (eher 1960er/70er) da führten Taxifahrer und Juweliere via WS Schusswaffen.

ad 1: ... einen Verein namens "Verteidigungsschießgemeinschaft Stuttgarter Richter und Staatsanwälte" oder so ähnlich. Besser als wir jungen Anfänger mit unterschiedlichem Erlaubnisniveau waren die Bonzen mit WS oder Dienstausweis aber auch nicht und wir mußten uns  im Gegensatz zu Neureichs jede verf* Patrone vom Maul absparen. 

 

ad 2.: Es gab auch im 72/76 Waffenrecht noch eine Auflistung typischer Weise überdurchschnittlich gefährdeter Personen.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Ralphi2608:

Ist doch wohl ein Jagdhund,  oder...

Der heißt Fluffi und hat zwei Köpfe!

Geschrieben
15 hours ago, Josef Maier said:

ad 2.: Es gab auch im 72/76 Waffenrecht noch eine Auflistung typischer Weise überdurchschnittlich gefährdeter Personen.

 

Was aber grundsätzlich -- in jedem Bedürfnisquatsch, der auf überdruchschnittliche Gefährdung abhebt -- vollkommen willkürlich ist.

 

Das Problem mit der überdurchschnittlichen Gefährdung ist, dass sie sehr stark mit überdurchschnittlicher Gefährlichkeit korreliert. Morde passieren normalerweise im eigenen sozialen Umfeld. Wäre besondere Gefährdung als Kriterium ernstgemeint, dann müssten Chefs von Motorradrockerclubs, die nicht wegen einer Straftat die Zuverlässigkeit verloren haben, als erste die Scheine kriegen. Mitglieder von sogenannten "Clan-Familien" ebenfalls, entweder weil denen andere derartige Familie etwas antun wollen, oder weil sie ehrlich und integriert sind und die eigene Familie das nicht gut findet. Skinheads, die auf Antifa-Territorium wohnen, und Antifanten, die im Skinheadland wohnen, wären ebenfalls eindeutig mehr als die Allgemeinheit gefährdet. Bei Richtern, Beamten, Politikern, Bankern, usw. hält sich die tatsächliche Gefährdung, statistisch gesehen, dagegen in engen Grenzen, erst recht die Gefährdung, die mittels einer von einem Einzelnen geführten Waffe abgewendet werden könnte -- wenn die RAF gelernt hat, Hohlladungen zu konstruieren und elektronisch gesteuert zu verschießen, dann wird eine 9mm Kompaktpistole als Gegenargument kaum erfolgreich sein, erst recht wenn man eh Personenschutz mit dickeren Kanonen hat.

 

Natürlich sind solche Kriterien nie so gemeint, dass tatsächlich die am meisten Gefährdeten, also die Unterwelt, den Schein kriegen sollen. Tatsächlich geht es immer um ein Privileg für Bonzen, vielleicht geteilt mit einigen den Bonzen sympathischen Personenkreisen.

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Geschrieben

Da beist sich sowieso die Katze in den Schwanz. Wenn das LKA feststellt das eine Person überdurchschnittlich gefährdet ist, also eine gefährdete Person, hat es selbst Schutzmaßnahmen zu ergreifen. Ergo hat das LKA keine Lust so etwas festzustellen.

Geschrieben
Am 30.8.2023 um 14:34 schrieb Elo:

report-k.de, 30.08.2023:

 

OVG NRW: KSK-Soldat hat keinen Anspruch auf Waffenschein

 

https://www.report-k.de/ovg-nrw-ksk-soldat-hat-keinen-anspruch-auf-waffenschein/

 

Zitat:

Ein Bundeswehrsoldat und Mitglied des Spezialkommandos der Bundeswehr (KSK) will einen Waffenschein. Er brauche diesen, weil er eine Gefährdung seiner eigenen Person durch islamistische Terroranschläge fürchtet. Der Mann wohnt in NRW. Der 20. Senat des Oberverwaltungsgerichts des Landes Nordrhein-Westfalen (OVG NRW) entschied heute entgegen der erstinstanzlichen Entscheidung des Verwaltungsgerichts Minden, dass kein Anspruch auf Erteilung eines Waffenscheins bestehe.

...

Für mich ist das einfach der blanke Hohn.

Mit dem Eid leistest Du die Bekenntnis, alles und jeden in D durch Töten UND getötet werden zu schützen.

Alles und JEDEN. Egal welch Gesockses Herkunft.

 

Nur Dich selbst… Dich darfst Du nicht schützen !

 

Wer da jetzt den parlamentarisch legitimierten Verteidigungsfall als Gegensatz zur Selbstverteitigung in „Friedenszeit“ anführt ist einfach weltfremd.

Jedenfalls für mein Empfinden.

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Geschrieben
vor 22 Minuten schrieb MB69:

Nur Dich selbst… Dich darfst Du nicht schützen !

 

Dabei ist vermutlich folgender Hintergedanke:

"Der Kommando-Spezialkräfte-Soldat ist j.w.d. am Einsatzort, evtl. im fernen Einsatzland, gefährdet. Aber sobald er sich im Privatleben, zumal ohne Uniform, mitten im sicheren Deutschland bewegt... ist diese Gefährdung nicht mehr gegeben."

 

Einer solchen Logik kann man folgen, muss man aber nicht. 

Geschrieben
vor 37 Minuten schrieb MB69:

Mit dem Eid leistest Du die Bekenntnis, alles und jeden in D durch Töten UND getötet werden zu schützen.

Alles und JEDEN. Egal welch Gesockses Herkunft.

 

Nur Dich selbst… Dich darfst Du nicht schützen !

Der Eid soll doch erfüllt werden, im Dienst Teil 1 und 2 und danach dann nur noch Teil 2.

Spart auch noch Rentenzahlungen.

Geschrieben

Ehrlich gesagt würde ich der Urteilsbegründung folgen. Ich habe großen Respekt vor allen Bundeswehrsoldaten die in Afghanistan ihr Leben riskiert haben. Schlecht ausgerüstet, weil ja ein Polizeieinsatz und der " Verteidigungsminister " ging lieber Teppiche kaufen als sich die Sorgen der Soldaten anzuhören. 

Aber im Zivilleben bin ich , wenn ich abends auf dem Alex eine Arabergang falsch ansehe, gefährdeter als er. Konkrete Gefährdung konnte er ja auch nicht nachweisen. Wenn, dann sind die Islamisten erst jetzt auf ihn aufmerksam geworden. 

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