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IGNORED

Stromgenerator kaufen, aber wie?


EkelAlfred

Empfohlene Beiträge

vor 4 Stunden schrieb EkelAlfred:

Tja, wenn das nur nicht alles so kompliziert wäre.

.....

Wichtig ist die Umwälzpumpe der Heizung und die Gefriertruhen. 

....

 

Heizung Pumpe ist o.k. Was ist aber mit deiner Heizungssteuerung und -regelung, also dem Kessel an sich? Ggf. noch den Pumpen für den Brennstoff?

Da sind wir vom Prinzip schon wieder zwingend bei Invertertechnologie, weil Elektronik betrieben werden muss.

 

Das ist für mich auch die prinzipielle Frage zum Notstromaggregat. Ich lege den Focus hier mal wirklich auf die Not. Für mich geht es da um Notbetrieb lebensnotweniger Elektrogeräte. Der Computer oder andere Elektronik ist mir da am Ende Wurscht. Zum Handy nachladen brauche ich keinen Inverter, dass funktioniert auch am alten Notstromer. Beim Hochwasser selber ausgiebig getestet ohne das was kaputt geht.

 

Ich habe im Notfall ein generelles Problem mit allem was Elektronik ist. Das Zeug hält nicht ewig, Beispiele aus dem täglichen Leben und Auto/KfZ gibt es zu Hauf. Wenn was Stress macht, ist es immer die Elektronik. Das Zeug steht sich ja zum Teil schon kaputt. 8 Jahre eingelagert und danach geht es nicht mehr.

Oben war ja ein Beispiel, altes Notstronaggregat 15 Jahre stand es rum und bei Bedarf Benzin rein, Reißleine und läuft.

Ich habe Magendrücken, ob das bei einem Invertergerät dann  auch so funktioniert?

 

Hat da jemand belastbare Informationen?

Wo ich wirklich ein Notstromer gebraucht habe, das war 2002 und 2013 beim Hochwasser. 2013 wäre es auch ohne gegangen.

Sicherlich, wenn man so einen kleinen Inverter hat, den nimmt man dann auch mal für einen Ausflug, Camping o.ä. Wäre auch nicht verkehrt. Da bin ich z.Zt. noch anders organisiert.

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vor einer Stunde schrieb Lavendel:

 

Heizung Pumpe ist o.k. Was ist aber mit deiner Heizungssteuerung und -regelung, also dem Kessel an sich? Ggf. noch den Pumpen für den Brennstoff?

Da sind wir vom Prinzip schon wieder zwingend bei Invertertechnologie, weil Elektronik betrieben werden muss.

 

 

Es sind zwei Fragen.

Will man verhindern das die Anlage einfriert reicht die Pumpe am Läufen zu halten. Will man die ganze Heizung am Laufen haben, muss man die Zündung und Ö lPumpe am Laufen halten. Weiss jemand wieviel die beiden eigentlich verbrauchen.

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@Lavendel

 

Inverter war sowieso klar, weil Elektronik. Ich habe das alles so machen lassen, das Steuerung und Umwälzpumpen an einer Steckdose hängen. Wenn ich da einspeisen kann, läuft die Heizung. 

Geht der echt durch Stehen kaputt?

@joker_ch

 

Wir sind hier nicht in der Schweiz. So kalt wird es nicht, dass die Heizung einfriert. 
 

 

Bearbeitet von EkelAlfred
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vor 23 Minuten schrieb EkelAlfred:

...
Geht der echt durch Stehen kaputt?

...

Ich habe nicht gesagt, dass das Teil zwangsläufig durch stehen kaputt geht.

 

Es ist aber nicht auszuschließen, weil die Elektronik an sich nicht (mehr) hält. Unabhängig von (unterstellten) eingebauten "Sollbruchstellen" ist das technisch bedingt. Die Industrie hat seinen einigen Jahren in vielen Bereichen einen Verzicht auf Einbau diverser Schwermetalle. Damit hält die Elektronik an sich schon nicht mehr so lange wie früher einmal. Und bei Defekten an der heutigen Elektronik bist du einfach aufgeschmissen, wenn du die kompletten Platinen nicht vorrätig daliegen hast.

Ich hatte das jetzt erst wieder mit ehemals funktionierender Telefon- und Faxtechnik aus ca. 2011, welche 2013 eingelagert war, jetzt benötigt wurde und nichts funktionierte mehr. Eine größere Telefonanlage mit mehreren Endgeräten aus 1998 funktioniert bis heute problemlos.

 

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vor 2 Stunden schrieb Lavendel:

Ich habe im Notfall ein generelles Problem mit allem was Elektronik ist. Das Zeug hält nicht ewig... 

Oben war ja ein Beispiel, altes Notstronaggregat 15 Jahre stand es rum und bei Bedarf Benzin rein, Reißleine und läuft.

Ich habe Magendrücken, ob das bei einem Invertergerät dann  auch so funktioniert?

 

Na ja, ich habe Elektronik im und ums Haus, die älter ist als 15 Jahre und einwandfrei funktioniert. 

Klar, nichts hält ewig... aber bei eineinhalb oder zwei Jahrzehnten hätte ich da noch keine solchen Ängste. 

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vor 11 Minuten schrieb EkelAlfred:

Und was soll ich jetzt machen?

Du wolltest doch eh mehr wie eins kaufen. 1x im Jahr Probelauf und falls Defekte auftauchen austauschen.

 

vor 1 Stunde schrieb joker_ch:

Will man verhindern das die Anlage einfriert reicht die Pumpe am Läufen zu halten.

Meine Heizung hat ein Notholzfach. Da reichen mit 20 Wh um die Zentralheizung warm zu halten.

 

vor 1 Stunde schrieb joker_ch:

Will man die ganze Heizung am Laufen haben, muss man die Zündung und Ö lPumpe am Laufen halten. Weiss jemand wieviel die beiden eigentlich verbrauchen.

Kommt auf die Heizung an. Muss man messen. In deinem Fall ist dann, mit Ölheizung, ein Diesel die erste Wahl und da kriegt man als Invertergeräte nur welche mit etwas mehr Power.

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... ich hatte so einen Honda bestellt , aber er kam dann nicht und ich habe die Bestellung storniert. Habe jetzt so einen Kleinen Inverter (Güde/Benzin) von Amazon für 399,- und einen älteren Dieselgenerator mit 3,2 kWh

Letztendlich kann man mit einem Notstromaggregat  3 - 6 Tage überbrücken ? Benzin kann meist von der Menge her nur begrenzt gelagert werden, jedenfalls in oder in der Nähe von Wohnhäusern und Diesel hat eine relativ kurze Haltbarkeit ?

 

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vor 18 Minuten schrieb Schleifalot:

Welcher Händler war es bitte?

oh ... ich habe mich geirrt , es war Hyundai nicht Honda und der Shop war Profishop.de

Den den ich bestellt hatte gibts nicht mehr im Shop bei denen. Ich bin nicht sicher , Profishop ist eventuell nur eine Art Vermittler. Es stand dort "Bestellung komplett abgeschlossen", zuerst war die Lieferfrist mit 3 Tagen angegeben, dann kam plötzlich eine Email mit der Nachricht Anfang Dezember. Die Erstattung klappte dann aber ohne Probleme.

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vor 29 Minuten schrieb Pastis:

Wenn es kein Commonrail Diesel ist wird er auch mit Salatöl laufen. Und Heizöl haben einige reichlich in den Tanks.

Commonrail ist unwahrscheinlich. Die Technik könnte keiner bezahlen in einem Aggregat.

 

Salatöl ist ein guter Vorschlag.

Besser ist eine Mischung aus Pflanzenöl und Kerosin oder Petroleum um die Viskosität des Diesels annähernd hinzubekommen. Es gibt da eine interessante Studie des Schweizer TÜV um so eine Mischung in klassischen Dieselmotoren verwendungsfähig hin zu bekommen.

Zur Not geht auch Zusatz von Benzin zum Salatöl bis 20% um die Viskosität herzustellen, dann ggf. mit dem Beimischen von 2-Taktöl um die Schmierfähigkeit des Diesels für die Einspritzpumpe zu erhalten.

Bei Heizöl muss im Winter auf die Fliesfähigkeit geachtet werden, wenn das Aggregat im Freien steht (analog zum Winterdiesel).

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Ich bin jahrelang einen 240er Diesel immer wieder mit Salatöl gefahren.

Ich glaube wenn ich mir einen Notstromer bauen würde, dann würde ich so einen MB 240er Saugdiesel nehmen und da mindestens 10 Limas mit den dazugehörigen Akkupacks drannhängen.

Verbraucht um die 10 Liter die Stunde, 2 Stunden dürften dann am Tag reichen.

Die Akkupacks / Batterien können dann wenns es geht( Sonnenschein) auch noch an Solarplatten gehängt werden . Die Abgase wie auch das Kühlwasser gehen auch noch zum Heizen.

Bearbeitet von micky123
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Fällt mir gerade so eben spontan aus einer anderen Diskussion heraus ein. :s73:

Hier geht die ganze Zeit die Notversorgung über nur für die Heizung oder die Gefriertruhe (weil, gekocht wird mit Kohle oder Gas, was ja auch Sinn macht). Dieses Forum ist offensichtlich etwas "maskulin" vorbelastet.

Hat sich einer von euch Helden mal Gedanken über die Hygiene gemacht?

Der Strom ist über Tage oder Woche weg?

Das Notstromaggregat vielleicht so dimensionieren, dass man die Waschmaschine damit betreiben kann?

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Das ist mit dem von mir beschriebenen Model nun wirklich kein Thema. Außerdem kann man Wäsche auch mit der Hand waschen.

Es ist ja sowieso die Frage für "welches Szenario" wenn ich meinen gewohnten Standart weiterhin über ein paar Monate bis zu einem halben Jahr aufrecht erhalten so würde mir mein Model + um die 2500 L Heizöl/Diesel/Pflanzenöl locker ausreichen.

 

In einem sogenannten "Endzeitszenario" würde ich nicht einmal ansatzweise versuchen den gewohnten Standart weiter aufrecht zu erhalten.

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Wir haben ja nun einige Threads über Stromgeneratoren, darin auch das Thema ob Benzin oder Diesel, Inverter oder nicht schon einige Male angesprochen.

 

Wie in vielen anderen Threads zu einer Frage 12 unterschiedliche Ansichten.

 

Könnte evtl ein Kundiger (den Ball zu raze4711 schieb 😉) einen kleinen Leitfaden schreiben worauf Mann beim Kauf achten sollte? Die Begriffe Invertertechnik, Anlaufströme, Sinus-/ Rechteckwellen, Elwktronikverträglichkeit usw lassen sicher bei einigen große Fragezeichen entstehen.

 

Gerade im Hinblick auf welche Größe, welche Leistung braucht es für was.

 

Mir war es immer wichtig zwei Gefriertruhen und eine Heizung betreiben zu können. Mit der alten Ölheizung ging das, die moderneren Gasheizungen will ich nicht mehr dran hängen.

 

Mir hatte mein alter BW Diesel- Stromversorger immer ausgereicht, nur muss ich mir langsam mal einen anderen zulegen. Der alte wurde an einen Freund für seine Waldhütte verliehen, ging von dort aus auf Wanderschaft und kam nicht wieder.

 

Da ich noch gut 1500 Liter Heizöl in den Tanks habe soll es wieder ein Diesel werden. Ölwechsel am Motor sollte nicht das Problem darstellen.

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vor 5 Stunden schrieb Asgard:

Könnte evtl ein Kundiger (den Ball zu raze4711 schieb 😉) einen kleinen Leitfaden schreiben worauf Mann beim Kauf achten sollte? Die Begriffe Invertertechnik, Anlaufströme, Sinus-/ Rechteckwellen, Elwktronikverträglichkeit usw lassen sicher bei einigen große Fragezeichen entstehen.

Ich bin zwar nicht der gewünschte Ansprechpartner, aber ein paar Gedanken kann ich beisteuern:

Stromgenerator ohne Inverter, ohne AVR-Technik

- Liefert Spannung und Frequenz in Abhängigkeit der Motordrehzahl. Motordrehzahl wird

meist mechanisch durch Kraftstoffzufuhr und Luftklappen geregelt. Daraus ergibt sich eine

eher träge Regelung. Für Elektrogeräte ohne empfindliche Elektronik, Glühlampen oder

einfache Heizgeräte und Kochplatten ist das kein Problem. Die vernaschen auch mal 20 V mehr

und Frequenz ist denen in weiten Grenzen wurscht.

Schaltet man ein etwas stärkeres Gerät ab, z.B. eine Kochplatte, dann steigt die Drehzahl des

Generators erstmal sprunghaft an, bis die mechanische Regelung die Drehzahl wieder stabilisiert.

Spannung und Frequenz steigen analog dazu auch an. Für empfindliche Geräte reicht das schon

für den Weg ins Jenseits.

 

Stromgenerator mit AVR-Technik

- Hier wird auf die gleiche Weise wie vorgehend Spannung erzeugt. Nur mit dem Unterschied

das der "Magnet im Dynamo" geschaltet werden kann. Steigt die Drehzahl in Folge eines Lastabfalles

im Generator sprunghaft an, wird die Erregerspannung am Rotor reduziert oder abgeschaltet. 

Damit kann man die Ausgangsspannung am Generator schön stabilisieren. Die Netzfrequenz

geht aber immer noch mit der Generatordrehzahl mit. Für einfache Geräte völlig egal, elektronische

Geräte nehmen zumindest keinen Schaden. Lediglich netzfrequenzbasierte Zeitbasen vertun sich

während der paar Sekunden der Regelung.

 

Stromgenerator mit Invertertechnik

- Ein Generator erzeugt eine Spannung. Diese wird in Gleichspannung umgewandelt. Eine nachfolgende

elektronische Schaltung (der Inverter) macht durch künstliche Erzeugung eines Sinus eine netznahe

Wechselspannung. Diese wird durch die elektronische Regelung in Frequenz und Spannung konstant

gehalten. Der Generator kann sich drehen so schnell er will. Solange er eine Mindestdrehzahl hat,

kommt stabile Spannung und Frequenz. Das mögen dann alle Geräte, weil es kaum ein Unterschied

zur Netzspannung ist.

 

 

Anlaufstrom: Wenn man einen Elektromotor mit Spannung beaufschlagt, dann steht er ja zunächst

noch, obwohl die volle Spannung anliegt. Der Strom der dabei fließt kann schonmal das achtfache

der Nennleistungsaufnahme des Motors haben. Sowie der Motor läuft, reduziert sich natürlich

die Stromaufnahme. Wenn man ihn belastet, steigt sie wieder. Motorstillstand und volle Spannung

bedeutet ganz viel Strom. Eben der Zustand beim Motorstart.

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Leistungsbedarf im Haushalt:

Dazu kann man überhaupt nichts pauschal sagen. Jeder hat andere Gewohnheiten und damit

einen anderen Energiebedarf. Goldene Regel: Auch wenig Strom ist Strom! Alles was man im

Notfall abschalten kann, sollte auch vom Netz. Klassisches Beispiel eines versteckten Verbrauchers

der es schafft Inverter in die Knie zu zwingen: Ein Laserdrucker. Der steht meist in seinem 

Eckchen und es leuchtet eine LED. Verbrauch, unter fünf Watt oder so. Bleibt das Ding am Stromnetz

und man schaltet Notstrom ein, genehmigt er sich mal eben 800 Watt oder mehr für seinen Start und das

einige Sekunden lang.

 

Beleuchtung in einem Raum würde ich mal auf 100 W schätzen wenn es hell sein soll, 25-40 Watt

als Muschebubu-Beleuchtung. Je nach Raumgröße und Anspruch an die Helligkeit.

 

Kühlschrank liegt je nach Größe bei 80-150 Watt, wenn er gerade kühlt. 400-500 Watt im Anlauf

und nichts bis fast nichts, wenn er nicht kühlt. Der Anlauf dauert allerdings nur einige Millisekunden.

Doof ist, wenn er gerade kühlt, der Strom wegbricht und man sehr schnell mit umschalten auf

Notstrom ist. Dann schafft es der Kompressor nicht gegen den noch vorhandenen Kältemitteldruck

anzulaufen. Der Motor schaltet dann nach ein paar Sekunden ab. Allerdings verbraucht er in den

paar Sekunden auch deutlich mehr Strom.

 

Steckerladegeräte, el. Zahnbürsten und anderer Kleinkram braucht in der Summe und je nach

Anzahl nur ein paar Watt. Aber auch hier gibt es einen "Anlaufstrom". Das können einige Ampere

sein, allerdings auch nur ein paar Millisekunden. Man kennt das: beim einstecken hört man

manchmal ein deutliches Geräusch. 

 

Wenn Notfall, dann alles was man nicht unbedingt braucht vom Netz.

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Am 28.11.2021 um 12:12 schrieb EkelAlfred:

Tja, wenn das nur nicht alles so kompliziert wäre.

 

Ich bin inzwischen der Meinung, das ich bessere mehrere kleinere Geräte als ein Großes für Notfallanwendungen kaufe.

 

Und das kleinere Gerät kann man auch mal im Revier nutzen, so dass es nicht nur sinnlos rum steht.

 

Honda hattest Du als Fachmann empfohlen. 
 

E-Herd ist nicht relevant, ich koche im V-Fall mit Holz oder Gas. 
 

Wichtig ist die Umwälzpumpe der Heizung und die Gefriertruhen. 
 

Ist das ein Problem, wenn es Ersatzteile nur in der Werksniederlassung gibt? 
 

Ich schicke das Dings hin und die reparieren es.

 

Es wird ja hoffentlich keinen längeren Krieg geben. 

 

 

Die reparieren in Zweibrücken leider nichts. Dort werden lediglich kleine Umbauten und Nachrüstungen gemacht . 

Ersatzteillager gibt es auch nicht. 

 

Ein größeres Aggregat steckt Lastwechsel und Schieflast aber besser weg als kleine. 

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