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IGNORED

Stromgenerator kaufen, aber wie?


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Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb IMI:


Ich habe 2 Stück der 1000er, sind einwandfrei.
 

Stark vom Honda EU10i „inspiriert“, Verarbeitung ist gut, ich finde die „Preiswert“ und mir ist Hyundai sympathischer als irgend eine dieser wie Pilze entstehenden Fantasiemarken für solche Geräte.

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Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb Pastis:

Was willst du  damit betreiben?

Kleinkram im täglichen Umfeld. 
 

Handy, Laptop, kleine Kochplatte, Milchaufschäumer, Akku laden, Lampe. 
 

Keinen Kühlschrank, keine Heizung und keine anderen „großen“ Haushaltsgeräte. 

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Proud NRA Member:

 

Eine Kochplatte ist schon "groß", auch wenn sie physisch klein sein mag.

Ist ne wirklich kleine Campingkochplatte mit 500 W.

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb IMI:

Handy, Laptop, kleine Kochplatte, Milchaufschäumer, Akku laden, Lampe. 

Dafür brauchst du keinen Inverter. Da reicht ein Wechselrichter mit getakteter Sinuswelle  übers Auto. Ein normaler Generator reicht da auch. Kostet die Hälfte. Bei Centershop haben sie einen mit 2,5 KW für 280 Euro diese Woche.

Geschrieben

Je nachem wieviel Benzin man nicht für das Auto (braucht man auch mal im Notfall) vorhalten will macht eine große Powerbank villeicht mehr Sinn.

Die kann man wenigstens per Sonne nachladen (oder wenn mal etwas Flatterstrom aus dem Netz kommt).

Gut, im Winter ist nicht so viel Sonne aber ergänzend ist das sicher ne feine Sache, Sonnentage gibt´s auch im Winter.

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Sebastians:

Je nachem wieviel Benzin man nicht für das Auto (braucht man auch mal im Notfall) vorhalten will macht eine große Powerbank villeicht mehr Sinn.

Würde ich nicht so sehen. Was kostet eine Powerbank?  Wie kiregst du sie wieder voll? Aber das muss jeder für sich entscheiden.

Powerbank kostet wieviel? Ein voller Bezinkanister mit 20 Liter ca 50 Euro zur Zeit. Wechselrichter ca. 100 Euro. Eine zusätzliche Batterie erhöht den Komfort, ca. 150 Euro. Lademöglichkeit wie Starthilfekabel oder Ladegerät kleiner 20 Euro. Und alle Dinge lassen sich auch ohne Blackout nutzen.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Pastis:

Lademöglichkeit wie Starthilfekabel oder Ladegerät kleiner 20 Euro. Und alle Dinge lassen sich auch ohne Blackout nutzen.

Vielleicht hast du auch ein bißchen romantische Vorstellung von so einem Blackout. 

Ich glaube nicht, dass du da jeden zweiten Tag gemütlich im Auto sitzt, Bayern 1 hörst und dabei die Batterien lädst... 

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Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Mittelalter:

Ich glaube nicht, dass du da jeden zweiten Tag gemütlich im Auto sitzt, Bayern 1 hörst und dabei die Batterien lädst... 

Was willst du sonst machen? Beim Teelicht ne warme Decke häkeln? Und bevor meine Bude auskühlt werde ich es machen müssen.

Geschrieben

@Pastis

Dann sorg für genug Sprit.

Ich lasse den Tank unserer Autos nie unter halbleer werden (Ausnahme: lange Fahrten)! Dann wird direkt wieder vollgetankt. 

Die Motorräder werden am Ende jeder Tour auch wieder vollgetankt in die Garage gestellt.

Weitere Kanister mit Sprit (für Rasenmäher und Trimmer) und Aspen stehen in der Gartenlaube bereit.

 

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Geschrieben
Am 16.9.2022 um 22:53 schrieb Pastis:

Was kostet eine Powerbank?

Kommt drauf an, was man möchte und vor allem was man damit anfangen möchte.

Um damit einen Elektrogrill zu betreiben ist halt nicht gedacht, wenn es sonst keinen Strom gibt will man den vorhandenen erst recht nicht verschwenden.

Auf Sales bei Jackery und EcoFlow warten und kaufen was einem ausreicht/man sich leisten möchte.

Kleingeräte, Kühltruhe usw. betreiben bis der Strom wieder da ist.

Und natürlich um Infos aus anderen Quellen zu beziehen als vom VW-Bully der durch die Straßen fährt...

Essen warmmachen und Wärme kann man anders abdecken.

 

Am 16.9.2022 um 22:53 schrieb Pastis:

Wie kriegst du sie wieder voll?

z.B. über ein Balkonkraftwerk mit MC4-Stecker (geht auch mit Adaptern auf Anderson-Stecker)

Oder auf zeitweise Strom aus dem Netz warten...sollte halt nicht jeder Haushalt so machen.

 

Geschrieben
Am 17.9.2022 um 08:26 schrieb Fussel_Dussel:

Hat jemand ne Faustformel wie oft man mit 20kg Kokosbriketts Brot im DO Backen kann ?

DO frei stehend oder in der Kugel? Im Grill ca ein halber AZK, frei auf der Plancha doppelte Menge. Zu viel Wärmeverlust.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 23 Minuten schrieb Asgard:

DO frei stehend oder in der Kugel?

Wahrscheinlich in einem aufgeschnittenen Pflanzring, alternativ im Gasgrill. Grillfläche 65x40, geschlossener Deckel. Rost raus, Betonbidenplatte rein, DO drauf.

 

Der geschlossene Gasgrill wäre wahrscheinlich die effektivste Lösung? 
 

Oder den Pflanzring mit in den Grill?

Bearbeitet von Fussel_Dussel
Geschrieben

Sicher, das reicht erstmal eine Weile.

Für kleinere Anwednungen möchte ich aber nicht immer das Aggregat anwerfen oder laufen lassen, inkl. Betriebsgeräusch.

Und mehrere 60 l Fässer möchte ich mir auch nicht hinstellen.

Da würde man ja mit einem längeren Stromausfall rechnen und dann rechnet man mit so viel notwendigem Material, dass eine zusätzliche Powerbank Peanuts sind.

Zumal jedes Faß auch mal leer wird.

 

Attraktiv ist eine Powerbank natürlich wenn man schon ein gut ausgerichtetes Balkonkraftwerk hat.

Die faltbaren Panels mit 200/300 Watt würde ich mir nicht unbedingt zusätzlich kaufen, dazu sind die "Outdoor-Features" doch etwas teuer.

Andererseits gibt´s die auch oft bei Sales...und sind mobil und variabel ausrichtbar je nach Sonnenstand.

 

Natürlich kann man so was auch selbst zusammenbauen, wenn man etwas Sachverstand/Vorsicht dabei walten lässt:

 

Geschrieben
Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb HillbillyNRW:

zu hoher Wassergehalt.

Ich weiß zwar, warum die auf die steile These kommst. Sie ist aber falsch.

Der Unterschied ist der Ethanolanteil. 

Maximal 5% oder maximal 10%.

Hat mit Wasser erstmal nichts zu tun... 

Bearbeitet von Mittelalter
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Geschrieben
vor 25 Minuten schrieb Mittelalter:

Ich weiß zwar, warum die auf die steile These kommst.

Ich auch nicht. Bei Diesel ist es was anderes.

Hatte ich schon verlinkt. ADAC hatte mal 25 Jahre alten Sprit getestet. War noch Top.

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Mittelalter:

Ich weiß zwar, warum die auf die steile These kommst. Sie ist aber falsch.

Der Unterschied ist der Ethanolanteil. 

Maximal 5% oder maximal 10%.

Hat mit Wasser erstmal nichts zu tun... 

Danke für die Berichtigung.

wieder was gelernt.👍

Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb Pastis:

Ich auch nicht. Bei Diesel ist es was anderes.

Hatte ich schon verlinkt. ADAC hatte mal 25 Jahre alten Sprit getestet. War noch Top.

Hatte mal 20l Diesel im Kannister „vergessen“ und nach 2 Jahren verfahren. Keine Probleme.

Einen allerdings Teil, ca 5l umgeschüttet in ein transparentes Gefäß, nur um zu sehen, was passiert, behalten.

Der Teil ist dann recht fix „umgekippt“, was sich an einer Bildung hellocker brauner Flocken zeigte.

Musste entsorgt werden.

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