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IGNORED

Stromgenerator kaufen, aber wie?


EkelAlfred

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vor 55 Minuten schrieb boarhunter416:

 

Es gibt ja keine Vorschrift das die fest sein muss.

Kessel, Rücklaufanhebung und Pumpe kann man auch via Schuko Stecker anschließen.

 

 

Dann nach das mal mit einer Schukosteckdose oder Notstromaggregat , und einer Gasheizung mit Ionisationselektrode . 😉

Bearbeitet von raze4711
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vor 23 Minuten schrieb raze4711:

 

Dann nach das mal mit einer Schukosteckdose oder Notstromaggregat , und einer Gasheizung mit Ionisationselektrode . 😉

 

Würde der Gasnachschub bei Blackout noch funktionieren ?

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vor einer Stunde schrieb boarhunter416:

 

Direkte Stromeinspeisung mit einem kleinen Generator halte ich für fragwürdig.

Gerade die alte Omi oder die übliche Ehefrau kapiert nämlich nicht, dass dabei nicht Strom für alle Verbraucher vorhanden ist und wundert sich dann, dass man nicht backen, kochen, Wäsche waschen, spülen etc gleichzeitig kann.

 

 

Gut und dann gibt das Gerät den Geist aus nebst der Elektronik die mit gespeist wurde.

 

Und warum soll Dummheit gegen eine Einspeisung sprechen.

Ach übrigens ich habe einen Elektriker komme lassen, das sollte man schon, wenn es nicht der Generator ist für ein oder 2 Verbraucher.

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Nicht wegen dem Gasnachschub .

Eine Gasheizung , egal ob Erdgas oder Flüssiggas , hat je nach Hersteller zur Flammüberwachung eine sogenannte Ionisationselektrode .

Die misst den Widerstand von einer Elektrode , über die Flamme zum Gehäuse . 

Also zum Schutzleiter .

Im Normalfall von Außenleiter zum Schutzleiter . 

Drehst du jetzt den Stecker um 180° , dann liegt an der Elektrode kein Außenleiter sondern der Neutralleiter an . Dieser hat aber das gleiche Potential wie der Schutzleiter , da der Sternpunkt der Stomversorgung geerdet ist ( TN-Netz ) 

Die Auswertelektronik meldet einen Fehler und die Heizung geht auf Störung.

Das gleiche hast du bei einem mobilen Notstromaggregat , wie es von Laien ( Versorgungstyp A oder B ) betrieben werden darf .

Das arbeitet im IT-Netz. 

Keine Verbindung vom Sternpunkt / Neutralleiter zur Erde .

Somit läuft deine Heiznug auch nicht. 

 

Sicher kommen jetzt aber wieder einer der drei Fachwissenden , und erzählen was anderes. 

 

Übrigens , die Erdgasspeicher haben eine Netzersatzanlage . Kann ich aus eigener Erfahrung sagen . 😄

 

 

Bearbeitet von raze4711
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vor 6 Stunden schrieb boarhunter416:

Würde der Gasnachschub bei Blackout noch funktionieren ?

Gute Frage. Eventuell ziemlich lange. Die Leitungen sind ja fast eine große Gasfllasche. Die Verdichterstationen haben auch Netzersatzanlagen. Ist natürlich die Frage wie lange der Kraftstoffvorrat hält.

Die Motoren laufen leider mit Diesel und nicht mit Erdgas.

Bearbeitet von Pastis
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  • 1 Monat später...

Weil in diesem Thema mehrfach Aspen Sonderkraftstoff erwähnt wurde: 

Ich habe die Tage bei meinem Motorsägenhändler eine Diskussion mit einem Kunden mitbekommen. Der beschwerte sich, dass im original verschlossenen Aspen-Kanister keine 5 l drin sind. Der Kanister kam ihm zu leicht vor, und er hat ihn ausgelitert.

Des Räsels Lösung: Der hatte den Kanister schon mehrere Jahre gelagert, und der Kraftstoff diffundiert durch den Kunststoff. Weil es Katalytbenzin ist, reicht man das nicht. Auch wenn der Kanister im Keller steht.

Innerhalb der 5 Jahren Lagerfähigkeit, die immer genannt wird, kann das mehr als einen halben Liter ausmachen.
Der Händler empfahl, Aspen im Plastikkanister nicht zu lange aufzubewahren. Der Sprit bleibt zwar zündfähig, wird aber weniger.

 

 

Bearbeitet von chief wiggum
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vor 21 Minuten schrieb chief wiggum:

keine 5 l drin sind. Der Kanister kam ihm zu leicht


Da wäre schon mal eine mögliche Erklärung:

 

Im Kanister sollten 5 Liter Inhalt sein, also Volumen - und keine 5 kg Gewicht.

 

Alkylatebenzin hat ein spefizisches Gewicht von 0,7 kg pro Liter, also wiegen 5 Liter korrekterweise:

5 x 0,7 = 3,5 kg

 

Tankstellenbenzin sollte ähnlich sein, denke ich. Diesel ist vermutlich schwerer…

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Am 12.4.2022 um 03:24 schrieb joker_ch:

Gut und dann gibt das Gerät den Geist aus nebst der Elektronik die mit gespeist wurde.

Wenn da kein Überstromschutz verbaut ist, dann hat vorher schon jemand anders seinen Geist an der Garderobe abgegeben. Das kriegt sogar noch der freundliche No-name Chinese eingebaut.

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vor 8 Stunden schrieb Proud NRA Member:

Wenn da kein Überstromschutz verbaut ist, dann hat vorher schon jemand anders seinen Geist an der Garderobe abgegeben. Das kriegt sogar noch der freundliche No-name Chinese eingebaut.

 

Wie viele Notstromaggregate hast du schon  aufgeschraubt und den Überspannungsschutz gesehen ? 😉

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Am 6.6.2022 um 08:19 schrieb raze4711:

den Überspannungsschutz 

Der NRA Member hat allerdings in seinem Beitrag von einem Überstromschutz geschrieben.

Das ziehlt in eine völlig andere Richtung als ein Überspannungsschutz.

 

Ich habe hier schon einige Aggis von innen gesehen. Fast durchweg gängige Baumarktgeräte.

Einen Überspannungsschutz ist dort, wie Du richtig deutest, nicht vorhanden. Bestenfalls ein

Leitungsschutzautomat, der bei direktem Kurzschluss vielleicht auslöst, bei Verwendung einer

Verlängerungsleitung ziemlich sicher nicht mehr.

 

Aber sieh die kleinen Dinger als eigensicher an. Mehr als die 8 oder 10 Ampere können die nicht

erzeugen. Das hält jede Steckdose aus. Soll im Kurzschlussfall doch der Strom gegen die Wand

rennen. Wird maximal das Aggi gegrillt und geht irgendwann aus, oder läuft ohne Stromerzeugung.

(Fehlerströme und Körperdurchstromung mal ausgenommen)

 

Bei größeren Anlagen sieht das schon gaaaanz anders aus. Da sollte man wirklich auf den

Rat eines Fachkundigen, im besten Fall auch mit Erfahrung, hören.

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Hatte ich im Zusammenhang falsch gelesen. 

Schutz der Elektronik ist bei konventionellen Generatoren in der Klasse ein Fremdwort .

Ein guter , und funktionierender Überspannungsschutz würde dort auch manchmal den Preis vom Stromerzeuger übersteigen . 

Mittlerweile ist auch ein Überstromschutz verbaut . Den gab es bei älteren Geräten nicht. 

Da fackelt im Kurzschlussfall entweder der Generator ab , oder wenn das nicht schnell genu passiert , die Bude . 

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Am 7.6.2022 um 12:39 schrieb WOF:

Nö, bei den geringen Strömen fackelt gar nix.

Die Elektronik stirbt einfach (ohne Rauch).

 

 

 

Klar , so ein 2KW Stromerzeuger liefert ja nicht genug Strom damit ein Brand entsteht . 😆

 

Aber hatten wir das nicht schon mal ?

Diskussionen , ohne jagdliches Fachwissen ? 

Bearbeitet von raze4711
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vor 1 Stunde schrieb raze4711:

Diskussionen , ohne jagdliches Fachwissen ? 

 Meinst du nicht, das wenn man einen mobilen Stromerzeuger in Gebäuden betreibt eine andere Schadensmöglichkeit viel wahrscheinlicher ist? Selbst wenn er auf der Terrasse abfackeln sollte... Egal.

Oder glaubst du, das hier einer seine Feuerwerksraketen im Wohnzimmer zündet?

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Wie hoch ist der IN und IK eines 2500W Generators ? 

Dann rechnet mal . Dann überlegen was alles im Fehlerfall so brenne  kann , und wie so ein Brand ( und Nein  , es brennt nicht der Stromerzeuger ) entstehen kann .

 

Und am Rande . Ich habe sehr selten im Elektronikbereich gebastelt .

Meistens habe ich solche Geräte beruflich repariert . 

 

Geht jetzt eure Diskussion bezüglich Fachwissen wieder los ? 

 

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vor 4 Minuten schrieb raze4711:

Geht jetzt eure Diskussion bezüglich Fachwissen wieder los ? 

Als Hilfselektriker der nicht mal weis wie ein FI

funktioniert (und was Ihn funktionsunfähig macht)

solltest du zum Thema Fachwissen besser schweigen!

 

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vor 15 Stunden schrieb WOF:

Als Hilfselektriker der nicht mal weis wie ein FI

funktioniert (und was Ihn funktionsunfähig macht)

solltest du zum Thema Fachwissen besser schweigen!

 

 

 

Der war gut , kannst du noch so einen raushauen  ? 😆

 

Wie ist das jetzt mit IN und IK bei dem genannten  dem Stromerzeuger ? 

 

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