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IGNORED

Alec Baldwin erschiesst Kamerafrau


horidoman

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8 hours ago, A_J_H said:

Wie war das noch? Es sind alle gleich, nur die anderen sind etwas gleicher.

 

Wobei die Großkopferten eben nicht nur bessere Anwälte haben, sondern in der Regel auch komplexere und daher schwerer zu beweisende Delikte begehen. Ich hätte mich da als Staatsanwalt, wie oben ausgeführt, auf Baldwins Doppelrolle als Chef und Schauspieler, das Anheuern einer völlig unfähigen Waffenmeisterin, die dann auch noch unprofessionell unter einen Druck gesetzt wurde, dem sie nicht widerstanden hat, konzentriert, nicht nur auf das Übernehmen der als ungeladen angenommenen Waffe und das Zielen und Abdrücken. Es ist aber natürlich schwieriger, das in einen gerichtsfesten Beweis umzusetzen, als wenn jemand mit Zwokommafünf Atü mit dem Auto jemanden mitgenommen hat.

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"It became evident to prosecutors the gun could fire without pressure on the trigger, according to the source."

"The gun fired in testing only one time -- without having to pull the trigger -- when the hammer was pulled back and the gun broke in two different places," the attorney, Luke Nikas, said"
https://abcnews.go.com/US/gun-fatal-set-rust-shooting-mechanically-improper-source/story?id=98760315

 

Erklärt natürlich immer noch nicht, wie es dazu kam, dass sich scharfe Patronen in der Waffe befanden.

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12 minutes ago, Jahtzee said:

"It became evident to prosecutors the gun could fire without pressure on the trigger, according to the source."

"The gun fired in testing only one time -- without having to pull the trigger -- when the hammer was pulled back and the gun broke in two different places," the attorney, Luke Nikas, said"
https://abcnews.go.com/US/gun-fatal-set-rust-shooting-mechanically-improper-source/story?id=98760315

 

Erklärt natürlich immer noch nicht, wie es dazu kam, dass sich scharfe Patronen in der Waffe befanden.

Sicher nicht, aber offensichtlich hatten die nicht mal genug Geld nicht einen kompletten Schrott Revolver zu haben.

Wenn ich es richtig verstehe, wenn man den Hahn spannt, fällt der manchmal bei dem Teil zurück..

 

Es kann in der Tat komische Sachen geben. Ich hatte ein Scharfschützen Gewehr in GP11, das plötzlich selbständig schoss wenn man repetierte . Ist schon ein komisches Gefühl. War irgendetwas in der Abzugsgruppe kaputt obwohl es ein neues Gewehr war.

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vor 2 Minuten schrieb gipflzipfla:

wenn man eine Frontalaufnahme für eine bestimmte Szene braucht, ist das nicht ungewöhnich

Ich bin nicht sicher, habe aber im Hinterkopf, dass er in einer Drehpause da gesessen wäre und die einfach abgeknallt hat. 

Nicht während der Dreharbeiten.... 

Aber vielleicht habe ich das auch falsch abgespeichert. Bin gerade zu faul zum genau nach lesen... 

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vor 2 Stunden schrieb gipflzipfla:

wenn man eine Frontalaufnahme für eine bestimmte Szene braucht, ist das nicht ungewöhnich, dass in die Kamera gezielt wird.

 

das ist erstmal richtig.

Interessant ist aber, dass bei der Szene, laut Drehbuch, überhaupt nicht geschossen werden sollte.

 

Zitat

Laut Drehbuch hätte es drei verschiedene Szenen geben sollen: Baldwins Augen, ein Blutfleck auf seiner Schulter und ein Teil seines Oberkörpers, als er nach seinem Holster griff und eine Pistole zog.

„Baldwin hob absichtlich, ohne triftigen Grund oder Entschuldigung, eine geladene Waffe und schoss daraus, obwohl die zukünftige Szene nicht das Schießen einer Schusswaffe beinhaltete“, geht es in der Klage.

 

Quelle

 

In Summe ist das beachtlich, es wird geschossen obwohl nicht geschossen werden soll, ausgerechnet dann befindet sich eine scharfe Patrone in der Waffe und ein Mensch wird im "tödlichen Bereich" anvisiert.

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Also wenn es tatsächlich ein Unglück gewesen war, dann ist er auf jeden Fall der "Pechvogel des Jahres". Die Wahrscheinlichkeit bei einem versehentlich und ungezielt abgegebenen Schuss direkt nen tödlichen Treffer zu landen dürfte bei etwa 1: 10000 liegen.

 

Oder er ist tatsächlich sehr schlau und hat ein "schlaues Verbrechen" begangen...?

 

Naja, wie dem auch sei...es gilt bis zum Beweis der Schuld die Unschuldsvermutung. Das der Film fertiggestellt wird, geht daher völlig ok.

 

Trotzdem hat die Staatsanwaltschaft angekündigt, weiter zu ermitteln und sie hält sich die Option offen, jederzeit wieder Anklage zu erheben...falls neue Tatsachen das erlauben. Das kann taktisch Klug sein, denn wäre er mangels Beweisen in einem ersten Prozess freigesprochen worden, dann hätte er nach US Recht wegen der gleichen Tat nicht wieder angeklagt werden können.

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Am 24.2.2023 um 15:13 schrieb Mitr:

 

Ich persönlich würde den Herrn A. B. als die Niedertracht in Person bezeichnen.

 

Wie kann einem Mann ein solches "Missgeschick" passieren, der einen grossen Teil der Freizeit in seiner Kindheit und Jugend als Sohn eines Marine Snipers auf Schiessständen verbracht hat?

Gibt es dazu weitere Quellen?

 

Das er der Sohn eines Scharfschützen ist, und seit Kindheit mit Waffen vertraut, war mir bislang nicht bekannt.

 

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2 hours ago, JDHarris said:

Also wenn es tatsächlich ein Unglück gewesen war, dann ist er auf jeden Fall der "Pechvogel des Jahres". Die Wahrscheinlichkeit bei einem versehentlich und ungezielt abgegebenen Schuss direkt nen tödlichen Treffer zu landen dürfte bei etwa 1: 10000 liegen.

 

Oder er ist tatsächlich sehr schlau und hat ein "schlaues Verbrechen" begangen...?

 

Falsche Alternative. Es handelt sich laut der Darstellung, die soweit wohl von allen bestätigt wurde, um einen versehentlich abgegebenen gezielten Schuss. Bin hinreichend kleiner Distanz ist da die Trefferwahrscheinlichkeit recht hoch.

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2 hours ago, JDHarris said:

Gibt es dazu weitere Quellen?

 

https://ecelebritybabies.com/celebrity-parents/facts-about-alec-baldwin-father-alexander-baldwin/

Alec Baldwin’s Father Was A Marine

After completing his education from Boys High School in Brooklyn and Syracuse University, Alexander Baldwin joined the United States Marine Corps. He was an expert marksman in riflery, which also explains his phenomenal time as a rifle coach. His riflery was well regarded among his colleagues, which made him a charismatic individual.

 

Was genau Sohnemann davon mitgenommen hat, ergibt sich aus dem Artikel nicht, aber ich habe auch nur kurz gesucht. Es gibt weiterhin ein paar Treffer für ein verpflichtendes Sicherheitstraining, das er wohl ausgelassen hat. Ich mag mich da vorerst nicht weiter vertiefen. Mir reicht die Erkenntnis, dass Mr. Gungrabber gerne mit Gun Culture Geld verdient, aufgrund chaotischer Verhältnisse (die in seiner Verantwortung als Produzent liegen) dabei fahrlässig ein Crewmitglied erschossen hat und sich jetzt fein herauswieselt. Individuell nachvollziehbar, nur sollte man dann Moral und Verantwortung vielleicht etwas tiefer hängen.  

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25 minutes ago, SAPR said:

After completing his education from Boys High School in Brooklyn and Syracuse University, Alexander Baldwin joined the United States Marine Corps. He was an expert marksman in riflery, which also explains his phenomenal time as a rifle coach. His riflery was well regarded among his colleagues, which made him a charismatic individual.

 

Das muss weniger heißen, als das, wonach es sich anhört. Ich hatte mal vollkommen falsche Erwartungen, und deswegen vollkommen falsche Dinge geplant, als ich einen Soldaten mit Expertenmedaille zum Schießen mitgenommen habe. Wie er mir erzählt hat, bekommt man das mit guter Hand/Augenkoordination schon mal am ersten Tag der Waffeneinweisung, und wenn man kein Infanterist wird, dann hört danach das Üben auch bald wieder auf. Ich kenne auch einen ehemaligen Oberst, der jetzt Junior ROTC unterrichtet. So ähnlich. Da arbeitet der auch als "rifle coach", aber mehr mit einem AR-15 anstellen als in einem deutschen Schützenhaus kann der auch nicht. Insbesondere ist alles statisch auf runde Scheiben und mit Zeit zum Laden.

 

Es gibt natürlich Soldaten, die es dienstlich sehr gut lernen, und Soldaten, die es außerdienstlich sehr gut lernen, aber die Mehrzahl der Soldaten (insbesondere diejenigen in einer Waffengattung wo sie das nahezu sicher nie brauchen werden und die auch keinen dahingehenden sportlichen Ehrgeiz haben) behandeln das so wie der Zivilist die Feuerübung im Büro.

 

Das andere Extrem wäre der Vater einer jugendlichen Mitschützin auf Wettbewerben: Der arbeitet under der Woche als Schießausbilder, früher bei der Truppe, jetzt bei der Polizei, und ist am Wochenende ambitionierte Wettbewerbsschütze in allem was dynamisch ist. Seine Tochter hat er mit vier Jahren hinter das Gewehr gepackt. Das letzte Mal auf einem 3Gun-Wettbewerb geschlagen habe ich sie, als sie 13 war. Der kann's und der vermittelt es auch seinen Kindern, aber der ist auch bei der Truppe eine absolute Ausnahme.

 

Das ist gar nicht abwertend gemeint, aber um an einer Schule Coach des Schützenteams zu werden, da wo es das noch gibt oder gegeben hat, braucht man auch in Amerika nicht mehr zu können als der Jugendtrainingsleiter in einem deutschen Schützenhaus, und die Qualität dürfte so ähnlich variieren. In Zeiten vor der allgemeinen Verbreitung von Coopers Regeln dürfte da die Sicherheit eben auch so gehandhabt worden sein wie anderswo beim statischen Schießen vor Coopers Regeln.

Bearbeitet von Proud NRA Member
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vor 1 Stunde schrieb Proud NRA Member:

Bin hinreichend kleiner Distanz ist da die Trefferwahrscheinlichkeit recht hoch.

Ja. Recht hoch trifft es ganz gut. 

 

Wer langweile hat, kann sich mal das Video anschauen und anschließend die Kommentare drunter lesen :grin:

Kurzform: erstes schießen in Polizeiausbildung und Schüler trifft aus 3 m Entfernung das Din A4 große ziel nicht. Mehrfach. 

Und das Highlight in den Kommentaren: schreibt einer, daß man deshalb erst mit Luftpistole alles lernt und erst wenn man das beherrscht wechselt man zu GK :lol:

@Fussel_Dussel würde vermutlich sofort einen vom HSV dahinter vermuten :grin:

 

 

 

Bearbeitet von Mittelalter
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vor 6 Stunden schrieb Mittelalter:

man deshalb erst mit Luftpistole alles lernt und erst wenn man das beherrscht wechselt man zu GK


Ich werde mich dafür einsetzen, dass der DSB die Schießausbildung der Polizeien übernimmt. Das KSK hat ja bereits den DSB als externen Trainer eingekauft, das ist aber geheim. Aus Kostengründen trainieren die auch nur noch mit Luftdruck. Die Scharfschützen nutzen da aber KK!

 

Dann kann man dem Messerschwinger endlich auch ins Bein oder in den Arm schießen. 
 

Dauert dann zwar 17,38 Jahre aber das muss man dann einfach akzeptieren. Vor 300 Ringen dürfen die Anwärter nicht mit KK trainieren. Erst ab 325 Ringen darf man dann mit der GK Pistole üben. Führen aber erst ab 345. Alles andere wäre viel zu gefährlich und das kann man ja nicht verantworten 

Bearbeitet von Fussel_Dussel
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vor 10 Stunden schrieb Mittelalter:

 

 

Wer langweile hat, kann sich mal das Video anschauen und anschließend die Kommentare drunter lesen :grin:

Kurzform: erstes schießen in Polizeiausbildung und Schüler trifft aus 3 m Entfernung das Din A4 große ziel nicht. Mehrfach. 

...

Das Video habe ich mir gegeben...

Wenn, ziemlich am Ende, der Ausbilder auf Rückfrage des Azubi´s nach dem Verreißen meint, "..nach unten, wahrscheinlich"... dann schlägst bei mir auf der Uhr schon 13.

Wenn i c h auf dem Schießstand ( beim Ersteinschießen einer Waffe) nicht weiß, wo mein Schuß hingeht, so hänge ich mir deswegen e x t r a einen doppelten Flipchartbogen hin, auf dem in der Mitte meine Zielscheibe montiert wird.
Und genau d a s hätte der Ausbilder in diesem Fall auch machen müssen!
Dann hätte der Azubi sofort gesehen, wohin seine Fehlschüsse gegangen sind!

Einerseits unfähige Ausbilder.. andrerseits darf man sich dann auch nicht wundern, wenn so etwas dabei herauskommt:

https://www1.wdr.de/nachrichten/ruhrgebiet/urteil-polizistinnen-lassen-kollegen-bei-schiesserei-zurueck-100.html

Bearbeitet von gipflzipfla
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vor 4 Stunden schrieb Fussel_Dussel:


 Aus Kostengründen trainieren die auch nur noch mit Luftdruck.

 

Gibt nix Besseres, als mit einer Luftdruckwaff zu trainieren!*
Jeder Fehler wird gnadenos aufgezeigt

 

vor 4 Stunden schrieb Fussel_Dussel:

Die Scharfschützen nutzen da aber KK!

Ebenfalls: auf 100m Freiluftstand gibts nix Besseres, um auf Präzision GK zu trainieren*



*ich nehme etwas Ironie in dem Beitrag aber durchaus zur Kenntnis

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vor 21 Stunden schrieb Jahtzee:

 

 

Erklärt natürlich immer noch nicht, wie es dazu kam, dass sich scharfe Patronen in der Waffe befanden.

Für den Dreh haben die keine Blankguns genutzt sondern richtige SAA Revolver mit Platzpatronen.

 

Die Rindviecher haben mit den selben Kanonen in den Drehpausen hinter dem Wohnwagen mit scharfer Munition auf Dosen und ähnliches geschossen.

 

Völlig bescheuert die ganze Nummer selbst für US Verhältnisse.

 

 

 

 

 

 

 

Bearbeitet von Spanplatte
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vor einer Stunde schrieb Spanplatte:

Für den Dreh haben die keine Blankguns genutzt sondern richtige SAA Revolver mit Platzpatronen.

 

Die Rindviecher haben mit den selben Kanonen in den Drehpausen hinter dem Wohnwagen mit scharfer Munition auf Dosen und ähnliches geschossen.

 

Völlig bescheuert die ganze Nummer selbst für US Verhältnisse.

 

Kein Wunder, dass Baldwin gegen privaten Waffenbesitz ist. Er projiziert seine eigene Nachlässigkeit und Unzuverlässigkeit auch auf alle anderen.

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vor 47 Minuten schrieb Jahtzee:

 

Kein Wunder, dass Baldwin gegen privaten Waffenbesitz ist. Er projiziert seine eigene Nachlässigkeit und Unzuverlässigkeit auch auf alle anderen.

Alec Baldwin ist der Sohn eines Schießausbilders.

Der hatte seit seiner Kindheit regelmässigen Umgang mit Schusswaffen.

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vor 21 Minuten schrieb Spanplatte:

Alec Baldwin ist der Sohn eines Schießausbilders.

Der hatte seit seiner Kindheit regelmässigen Umgang mit Schusswaffen.

Trotzdem ist er Mitglied in der 'No Rifle Association', verurteilt regelmäßig die NRA und kritisiert den 2. Verfassungszusatz.

Bearbeitet von Jahtzee
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