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IGNORED

mal zur geplegten Feierabend Lektüre --> Waffenrecht mit Augenmaß und Konsequenz


baer42

Empfohlene Beiträge

vor 1 Minute schrieb karlyman:

Das ist gut. 

 

Trotz allem Gemeckere und Gemosere, von der FDP kommen doch häufig ganz vernünftige Aktionen bzw. Beiträge.

Finde ich ebenfalls gut.

 

Meine Kritik an der FDP bezieht sich daher auch nicht auf die oft sehr guten theoretischen Ansätze, sondern auf das was bisher in Koaltitionen davon praktisch übrig geblieben ist. Und das ist leider praktisch nichts.

 

Daneben wäre aus objektiver Sicht eine deutliche Vereinfachung des WaffG für alle nicht gewalttätigen Bürger durchausaus möglich. Ist aber vermutlich dank der Hollywood-statt-Fakten Bewegung in diesem Bereich zuviel verlangt. Daher würde ich mich durchaus auch mit diesen homöopatischen Verbesserungen zufrieden geben, was aber wohl auch eine nicht erreichbare Utopie darstellt. Die Gegner sind leider gegenüber Fakten komplett unzugänglich und in ihrer totalitären Grundhaltung zu absolut keinen Kompromissen bereit.

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vor 20 Minuten schrieb Balu der Bär:

...die aber genrne verkauft werden im Eintausch von irgendwelchen Regierungsbeteiligungen....für mich persönlich haben sie den Ruf der Fahnenschwenker nie ganz abgelegt.....

Die müssen halt auch sehen, wo sie bleiben.

 

Und erfahrungsgemäß kann man die Gruppe der LWB politisch am besten und leichtesten verarschen, ohne irgendwelche negativen Konsequenzen berfürchten zu müssen. Also zumindest die Sportschützen, bei den Jägern ist das nicht immer ganz so einfach.

 

 

 

Bearbeitet von highlower
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vor einer Stunde schrieb highlower:

Die müssen halt auch sehen, wo sie bleiben.

Siehst du, du sprichst das Grundübel der Politik und des Berufspolitikertums an.....

Wenn die Politk nur zum Selbstzweck dient ( was sie de facto über den größten Teil des Spektrums der Fall ist) dann taugt sie nix....

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Ich empfehle jedem Opfer dieser Politiker, die wenigen Gelegenheiten die es überhaupt hat zu nutzen, um die eigenen Interessen wenigstens im Ansatz zu vertreten. Über den Peiniger schimpfen und ihn dann doch wieder zu wählen, in der Hoffnung er wird beim nächstes mal weniger hart zuschlagen, ist dagegen garantiert keine zielführende Lösung.

 

(M)eine andere Lösung ist, sich nicht auf die Mitbürger zu verlassen, den Staat als Failed State abzuschreiben, die verbliebenen Vorteile zu nutzen und sich parallel dazu auf den Absprung vorzubereiten.

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vor 30 Minuten schrieb highlower:

Ok, was wäre denn dein Vorschlag zur Änderung des von Dir angeführten Problems?

Gegenfrage: Was würdest du tun in einem Parteienumfeld, dessen Politik- Gescharre erst wieder den Aufstieg der Rechten ermöglichte und den dazu notwendigen Nährboden geschaffen hat?

Bearbeitet von Balu der Bär
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vor 3 Minuten schrieb Balu der Bär:

Gegenfrage: Was würdest du tun in einem Parteienumfeld, dessen Politik- Gescharre erst wieder den Aufstieg der Rechten ermöglichte und den dazu notwendigen Nährboden geschaffen hat?

Meine Gegenfrage: Wann war denn Politik jemals anders im Sinne von besser, als sie es jetzt ist?

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vor 6 Minuten schrieb highlower:

Meine Gegenfrage: Wann war denn Politik jemals anders im Sinne von besser, als sie es jetzt ist?

Tja, da kann man nur konsternieren, dass dies in einer Demokratie wahrscheinlich nie besser sein wird. Wenn man die Politeia von Platon durchliest , wird einem das klar. Die Dialoge zwischen Adeimentos und Sokrates sind diesbezüglich sehr vielsagend.....

Bearbeitet von Balu der Bär
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vor 10 Minuten schrieb Balu der Bär:

Tja, da kann man nur konsternieren, dass dies in einer Demokratie wahrscheinlich nie besser sein wird. Wenn man die Politeia von Platon durchliest , wird einem das klar. Die Dialoge zwischen Adeimentos und Sokrates sind diesbezüglich sehr vielsagend.....

Welche Regierungsform wäre denn deiner Meinung nach besser als die Demokratie und warum?

 

Mir fällt da ehrlich gesagt keine ein.

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vor 48 Minuten schrieb drummer:

 

 

(M)eine andere Lösung ist, sich nicht auf die Mitbürger zu verlassen, den Staat als Failed State abzuschreiben, die verbliebenen Vorteile zu nutzen und sich parallel dazu auf den Absprung vorzubereiten.

Wohin genau sollte man denn deiner Meinung nach abspringen, um es besser zu haben als hier?

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vor 2 Stunden schrieb highlower:

Und erfahrungsgemäß kann man die Gruppe der LWB politisch am besten und leichtesten verarschen, ohne irgendwelche negativen Konsequenzen berfürchten zu müssen. Also zumindest die Sportschützen, bei den Jägern ist das nicht immer ganz so einfach.

 

 

Die  große politische Alternative im LWB-Bereich aber haben wir jetzt immer noch nicht...  :closedeyes:

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vor 2 Minuten schrieb karlyman:

 

Die  große politische Alternative im LWB-Bereich aber haben wir jetzt immer noch nicht...  :closedeyes:

Hier im Forum wird diesbezüglich ja immer die AfD angeführt.

 

Ich bin gespannt, in welcher Hinsicht genau und konkret diese Partei für den LWB von Vorteil sein soll.

 

Konkrete Informationen dazu sind bislang meines Wissens noch nicht aufgetaucht.

 

Aber vielleicht bekommt man in diesem Thread weiterführende Infos:

 

 

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vor 3 Stunden schrieb karlyman:

Trotz allem Gemeckere und Gemosere, von der FDP kommen doch häufig ganz vernünftige Aktionen bzw. Beiträge.

 

Siehe z.B. (OT) auch der heutige sehr gute Beitrag von Linda Teuteberg/MdB FDP in der WELT zum Thema illegale Migration, Migrations- und Asylpolitik.

Solange es nur noch einen sozialliberalen Flügel in der FDP gibt, wird da wenig vernünftiges in dieser Richtung geben.

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vor 23 Minuten schrieb highlower:

Wohin genau sollte man denn deiner Meinung nach abspringen, um es besser zu haben als hier?

Du sollltest von mir aus gar nicht. Ob Du willst bleibt Deiner persönlichen freien Entscheidung überlassen. Ich bin nicht Dein Führer und will es auch gar nicht sein!

 

Ich persönlich habe mich in verschiedene Richtungen orientiert, Österreich, Schweiz, Osteuropa und Mittel-/Südamerika. Ich suche mir dann jeweils den Ort heraus, der mir aktuell am besten passt. Bisher wäre Österreich für mich die erste Wahl gewesen, aber das hat sich letztes Jahr geändert. Das heisst auch nicht, daß Österreich das perfekte Ziel für mich war. Sowas gibt es nicht. Es war für meine persönlichen Ansprüche bis vor kurzem eben nur das kleinste Übel. Ein freies und liberales Land, welches meine Ansprüche erfüllen würde, gibt es auf dieser Welt leider nicht.

 

Letztendlich entscheidest Du selbst über Dein Glück oder Unglück. Da ich im Gegensatz zu einem Politiker keine Ambitionen habe, andere zu beherrschen, gebe ich gerne meine Sicht der Dinge preis. Was jeder daraus macht, ist dann aber seine eigene freie Entscheidung.

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vor 3 Stunden schrieb karlyman:

Trotz allem Gemeckere und Gemosere, von der FDP kommen doch häufig ganz vernünftige Aktionen bzw. Beiträge.

Ich warte immer noch auf den versprochenen untersungsausschuss.

 

Versprochen, und nie eingelöst, das ist es was ich mit der FDP verbinde. Sorry, die können sagen und versprechen was sie wollen, die wähle ich nie wieder.

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