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Bundestag: Antrag zur Eignung nach dem Waffengesetz abgelehnt


fw114

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Da es auf eine Schwarz-Grüne Bundesregierung hinausläuft, wäre es gut wenn wenigstens die Mehrheiten so ausfallen, das eine Regierung ohne die FDP nicht gebildet werden kann. Ich werde daher wie bei jeder Wahl mein Kreuz konsequent entsprechend setzen. Die Union sorgt gerade selbst für eine Erosion, was eine Schwarz/Grün/Gelbe Regierung immer wahrscheinlicher werden lässt. Das ist zwar nicht gut, aber das geringste Übel.

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vor 3 Stunden schrieb Valdez:

Merci, war mich bis dato nicht bewusst. Habe gerade deren Wahlprogramm überflogen und dachte im ersten Moment ich bin bei der AFD gelandet :o. Liest sich beim überfliegen nicht schlecht. Leider waren sie bei der letzten Wahl wegen eines zentralen Punktes für mich nicht wählbar. Aber schauen wir mal, immerhin ist der Onkel Söder ja scheinbar nicht mehr so begeistert von denen, was ja schon einmal gutes bedeutet :good:.

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Es gab bei dem Tagesordnungspunkt des BT eine spaßige Bemerkung im Redebeitrag des Abgeordneten Henrichmann (CDU/CSU-Fraktion):

...

Und trotz der Tatsache, dass wir gerade erst mit dem neuen Recht arbeiten, haben die Grünen hier nicht die Evaluierung abgewartet, um zu sehen, ob das neue Gesetz wirkt, sondern man treibt eine ziemlich bekannte Wahlkampfsau durchs Dorf und begleitet das mit einer Kleinen Anfrage, die auch nicht gerade so wirkt, als hätte man sich mit der Materie des deutschen, recht scharfen Waffenrechtes intensiver auseinandergesetzt.
Da geht es beispielsweise um Fragen des NWR und der Speicherung von Qualifizierungen mit Blick auf Waffenverbote, die da gar nicht hingehören und sich erübrigen.
Aber meine Lieblingsfrage dieser Kleinen Anfrage ist, wie viele Schussabgaben es im Jahre 2020 gegeben habe und in wie vielen Fällen davon die Waffe geladen gewesen sei.
Wie man mit einer nicht geladenen Waffe eine Schussabgabe vornehmen möchte, bleibt das Geheimnis der Grünen.

...

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vor 12 Stunden schrieb Colt S.:

Wer die "Grünen" wählt ist auf dem "besten Weg" die DDR 2.0 zu wählen.

Die wird aber doch eher von der CDU eingeführt.

 

Ich halte den Weg der CDU in die Opposition (oder dass die AfD den Hintern hochkriegt und die ehemalige Rolle der CDU im Parteiensystem übernimmt) für zwingend, um die fortgesetzte Radikalisierung aufzuhalten. Es muss wieder eine Mitte-Rechts-Partei mit einer realistischen Chance auf Regierungsbeteiligung geben. Solange nur ein linker Block eine Chance auf Regierungsbildung hat sind die Mehrheiten fast schon egal, und wenn dieser linke Block vor 10% Opposition so großes Muffensausen hat, dass er die politische Geheimpolizei gegen diese Opposition einsetzen will, die Bürger das auch mitmachen, wird es weiter Richtung Zone 2.0 gehen.

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vor 14 Stunden schrieb switty:

eine Schwarz/Grün/Gelbe Regierung immer wahrscheinlicher werden lässt. Das ist zwar nicht gut, aber das geringste Übel.

Ich sehe darin eher den Supergau, als das geringste Übel.

So unterschiedlich kann das sein ;)
Die Union muss aus der regierung. Sonst geht es immer so weiter und dann sogar sehr schnell.

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vor 28 Minuten schrieb Waffen Tony:

Die Union muss aus der regierung. Sonst geht es immer so weiter und dann sogar sehr schnell.

Ok, wenn man gegen etwas ist, muss man auch Alternativen benennen. R2G? Das wäre ein echter Supergau. Deine Waffen und Dein Vermögen darfst dann direkt am 2. Tag abgeben. Alles andere kann man drüber fantasieren, ist aber völlig unrealistisch wenn man sich die Gemengelage ansieht. Es wird keine AfD/Liberale Regierung geben, nach dem Verfassungsschutzthema ist die AfD sowieso schachmatt (war für mich auch nie wählbar). Meine Kernkritik an der AfD sind die inhalierten Nazis aus Neudeutschland. Bin zwar auch gegen eine unreglementierte Zuwanderung ala Merkel, aber wir werden in Deutschland auch in der Zukunft gut qualifizierte Ausländer brauchen. Und die werden heute schon durch die öffentlichkeitswirksame Politik der Ost-AfD abgeschreckt, weil fremdenfeindlich. Absolute Mehrheit für die FDP wäre noch was. Hätte ich auch gerne in meinen feuchten Träumen, aber das wird es in Deutschland mit dem in der DNA implantierten Wohlfahrtsstaatgedanken niemals geben. Also?

Bearbeitet von switty
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Gleiche Aussage wie immer: Alles hauptsache die Union ist weg vom fenster.

Ganz einfach Sache. Muss man nicht immer versuchen komplex herumzudiskutieren.

;)

 

Den Rest siehst du sogar komplett falsch. man braucht viel weniger Bevölkerung. Ein Zuwchs hat sehr negative Auswirkungen. Es wird kaum noch menschliche Asrbeitskraft benötigt.
ICh weiss nicht wo Neudeutschland ist udn wo da die Nazis sein sollen. Hotspots waren stets das Ruhrgbeit und die Naziterroristen sind im Schwerpunkt anscheindn aus Hessen.

Mengenmäßig sitzen auch noch die AfD Wähler im Westen. Wobei ich da jetzt auch wieder keinen Zusammenhang erkennen kann.

 

Überhaupt sollten einige hier mal ihre Assoziationsfähigkeiten überprüfen. Mir ist diese ständige AfD unterstellerei nicht eingängig, wenn jemand die Fehler einzelner Parteien betrachtet. Was hat das Eine mit dem anderen zu tun? Eine Ost-AfD gibts auch nicht. hab nachgeschaut.

Feemdenfeindlichkeit im Osten? Nochmal die Fakten prüfen! Die Straftaten geschehen mit Masse im Westen.

 

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vor 4 Minuten schrieb Waffen Tony:

Gleiche Aussage wie immer: Alles hauptsache die Union ist weg vom fenster.

Ganz einfach Sache. Muss man nicht immer versuchen komplex herumzudiskutieren.

;)

 

 

Was nützt diese HAltung. Union und FDP haben wenigstens noch Ansätze die vernünftig sind, auch wenn das Umfallen und Reglementieren mich nervt. Was glaubst, passiert denn Unter RRG ?

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Ich sehe nicht einen einzigen vernünftigen Ansatz.

Ich sehe die erschreckenden Folgen aber sehr deutlich und man kann sie in jeder Statistik nachlesen.

Man muss nur wollen.

 

Die haltung ist daher -aus meiner Sicht- die einzige die überhaupt Besserung verschaffen kann.

Ausführlichere Darlegungen hatte ich schon gemacht. Wiederhole ich nicht.

So wie es insgesamt wenig freudvoll ist, hier eine poltische Diskussion zu führen.

 

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vor 5 Minuten schrieb karlyman:

 

Du scheinst G-R-R regelrecht herbeizusehnen. 

 

Das ist dann das -weitaus- kleinere Übel.
Es ist also für mich keine Drohkulisse mehr.

Dafür ist faktisch der angerichtete Schaden viel zu hoch.

Das kann man nicht kaschieren.

 

Ich erachte es als unbedingt notwendig die Union in die opposition zu schicken.

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vor 37 Minuten schrieb Thrawn:

Union und FDP haben wenigstens noch Ansätze die vernünftig sind, auch wenn das Umfallen und Reglementieren mich nervt.

Welche denn, außer das linksgrüne Programm noch totaler und radikaler durchzuziehen, als wir es uns unter Rot-Grün auch nur vorstellen konnten?

vor 37 Minuten schrieb Thrawn:

Was glaubst, passiert denn Unter RRG ?

Die hart linke Regierung besteht wenigstens aus in ihrem Selbstverständnis linken Parteien, so dass sich wieder ein Platz für eine Opposition rechts davon ergibt. Ob der wesentlich von der CDU oder der AfD eingenommen werden würde hängt davon ab, ob die CDU auf den Pfad der Vernunft zurückfindet und ob die AfD einerseits ihre Idioten unter Kontrolle bekommt und andererseits sich gegen Verfolgung wirksam vor Gericht oder an der Wahlurne wehren kann.

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vor 33 Minuten schrieb Thrawn:

Aber doch nicht mit der aktuellen Gegenseite: Dagegen war Schröder und ROt-Grün ja ein Hort der Vernunft und Liberalität.

 

Das was dann kommt ist wirklich deutlich schlechter.

Nur sind die eben nicht sonderlich durchsetzungsstark. Die Ministerien sind besetzt und man kann nur die Spitzen austauschen. Der gesamte Apparat btanzt die Spitzen nahc Belieben aus. (Deshalb muss da auch dringen mal wieder erneuert werden)

Auf der anderen Seite dann eine Union als tatsächlich wirksame Opposition.

Dann sieht das ganze schon wieder ganz anders aus.

Plötzlich geht es eben nicht mehr so weiter, wie es die Union getrieben hat.

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Vor allem haben sie als Opposition ein eirkliches Gewicht. Da ist keien Splitterpartei.

Auch muss man sich als Opposition profilieren und wieder ein eigenständiges Profil erarbeiten.

Etwas was Wähler wieder von den anderen zu einem zeiht.

In dieser ganzheitlichen betrachtung verstehen vielleicht manche den notwendigen Umschwung.

Das gilt vor allem für die Bürokratieebenen.

Auch an Kohls ende war ein Umschwung dringend geboten.

es ist nicht gut, wenn sich Strukturen so lange immer weiter verfestigen. es muss immer wieder aufgebrochen werden.

Erst der Wettbewerb, der Druck der Veränderung erzeugt lebensnahe ergebnisse.

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Das Wirken v. einem RRG Gebilde kann man wunderbar in Berlin bewundern. Stichworte Verkehrsplanung bzgl. Abschaffung privat Auto, Eigenheimverbot, Migration Wahlbeteiligung, Genderwahn und regelmäßige wirtschaftliche Totalausfälle. DAS soll die Alternative sein - Werte Fürsprecher dieser Konstellation, wollt ihr nicht oder könnt ihr aus Verblendung nicht verstehen, was das wirklich bedeutet?! Das kann doch niemand sein Ernst sein, dieses total inkompetente Konstrukt noch Regierungsverantwortung geben zu wollen? Wollt Ihr den totalen Vernichtungsfeldzug unserer jetzigen Werte, dann natürlich muß man konsequent so wählen Gott bewahre Dt vor dieser Zukunft!

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Das ist zwar schlimm, aber deutlich unter dem Merkeldesaster. Das war zerstörischer und nachhaltiger.

Zudem bestehen auf Bundesebene nicht die Strukturen um Berliner Verhältnisse zu schaffen.

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vor 7 Stunden schrieb switty:

aber wir werden in Deutschland auch in der Zukunft gut qualifizierte Ausländer brauchen.

Natürlich, aber dafür haben wir im "Bestand" genug Ressourcen. Da brauchen wir weder Somali oder Afghanen. Die haben übrigens daheim genug zu tun. Lasst  sie wo sie hingehören und die Welt ist ein Stück weit besser.

 

Auf der Welt leben viel zu viele Menschen. Da liegt der Ursprung unserer Probleme. Und alleine die Menschen in Deutschland bekommst du nur noch mit Corona-Kurzarbeitergeld oder bedingungslosem Grundeinkommen satt. Deine Argumente sind Phrasen von Politikern, die ganz andere Dinge damit erreichen wollen. Und spätestens seit 20 Jahren überholt.

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vor 47 Minuten schrieb MAHRS:

Natürlich, aber dafür haben wir im "Bestand" genug Ressourcen. Da brauchen wir weder Somali oder Afghanen. Die haben übrigens daheim genug zu tun. Lasst  sie wo sie hingehören und die Welt ist ein Stück weit besser.

Da widerspreche ich auch gar nicht. Ich habe jedenfalls nichts gegen hartarbeitende Kroaten oder Griechen einzuwenden, die z.B. als Metzger oder Müllwerker arbeiten. Da sind sich heute viele hierzulande zu fein für. Ob man jetzt jeden Wirtschaftsflüchtling aufnehmen muss sehe ich auch nicht, wir können nicht die Welt retten. Außerdem bringen die meisten "Skills" mit, die hier nicht gebraucht werden. Das meinte ich ja auch damit, dass ich Merkels 2015er Politik völlig für den Arsch finde. Aber ein gut durchdachtes Punktesystem bei der Einwanderung wäre wirklich gut für DE, dann kann man auch steuern, für welche Bereiche man echte(!) Fachkräfte braucht.

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vor 10 Minuten schrieb switty:

Aber ein gut durchdachtes Punktesystem bei der Einwanderung wäre wirklich gut für DE, dann kann man auch steuern, für welche Bereiche man echte(!) Fachkräfte braucht.

Mal ehrlich: warum sollte jemand, für für etwas Nützliches qualifiziert ist, ausgerechnet nach Deutschland wollen?

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Man mache sich einfach mal den Spaß und versuche virtuelle sich für eien Kanadische, Australische, US-Staatsbürgerschaft zu bewerebn. Einfach mal die bedingungen durchlesen. Man kann sich selbst dann ins Punktesystem einordnen.

Dann weiss man was hier ganz falsch läuft.

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vor 8 Minuten schrieb erstezw:

Mal ehrlich: warum sollte jemand, für für etwas Nützliches qualifiziert ist, ausgerechnet nach Deutschland wollen?

Nichts. Es gibt hier nichts, für Qualifizierte. Ist alles abgebaut worden. Das könnte man aber für eine deutsche Firma im Ausland versuchen.

Die wenige Qualifizierten sind gut versorgt udn es wurde Jahrzehnte sabotiert neue Qualifizierte im einem Bildungssystem hervorzubringen.

So sitzt der Elon Mus jetzt an seiner Firma in brandenbrug und sucht drinegnd qualifiziertes Personal. deutschland kann ihm aber keines bieten.

Das management ist bei der Konkurrenz in Lohn und Brot und ansonste finden sich nur Parkplatzeinweiser.

Irgendwer könnte noch die Beschriftungen an den eingängen gendern.

Aus diesen Gründen wnadern die wenigen Qualifizierten seit jahren aus Deutschland ab. Da gibt es ein deutliches Negativsaldo.

Niemand versucht daran etwas zu ändern.

 

Wenn der Schnee schmilzt, sieht man wo die Kacke liegt.

Rudi Assauer.

 

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vor 48 Minuten schrieb switty:

Aber ein gut durchdachtes Punktesystem bei der Einwanderung wäre wirklich gut für DE, dann kann man auch steuern, für welche Bereiche man echte(!) Fachkräfte braucht.

Es gibt kaum Sparten, wofür man wirklich Fachkräfte von außerhalb benötigte. In dieses Horn blasen nur immer gewisse Industrielobbyisten, wenn man mal wieder Lohndumping betreiben will.

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