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IGNORED

WICHTIG! Offener Hilferuf der Feuerwerksbranche


JDHarris

Empfohlene Beiträge

vor 7 Stunden schrieb Ösophagus:

Demnach scheint sich das Gros der Bevölkerung eher sicher zu fühlen und wer sich sicher fühlt, wird kaum über die Anschaffung einer Schusswaffe nachdenken.

 

Ich habe mich vor gut 2 Dekaden in D auch ziemlich sicher gefühlt... aber dennoch so intensiv über die Anschaffung von Schusswaffen nachgedacht, dass ich eine WBK und danach diverse Schusswaffen erworben habe. 

 

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vor 14 Stunden schrieb JDHarris:

Offenbar ist die Niedersächsische Landesregierung  grade dabei, sich vollends lächerlich zu machen.

Anscheinend arbeitet man jetzt an einer neuen Verordnung, die besagt, dass an Silvester jede Art von Aktivitäten verboten wird, die in irgendeiner Weise Öffentlichkeit erzeugt.

 

 

Warum sollen Opa Pieselmeyer oder Erika Mustermann davon ausgehen, dass es "Öffentlichkeit erzeugt", wenn er in seinem Garten ein paar Silvesterkracher zündet bzw. sie auf ihrer Terrasse, Sektglas in der Hand, eine Wunderkerze abbrennt?

 

Lachhaft.

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LAchhaft ist doch eine Ausgangssperre in einem Land, dass einen kleinen Grenzabschnitt nicht bewachen kann und aus allen Himmelsrichtungen (außer GB) Menschen einfliegt ja auch.

Trotzdem ist es Realität.

Lachhaft erscheint vieles, was leider bitterer ernst geworden ist.

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Wenn formuliert ist, dass etwas verboten sei, das "Öffentlichkeit erzeugt"... aber nach Lage der Dinge sehr viele Bürger von diesem "Erzeugen von Öffentlichkeit" (= der Verbots-Voraussetzung) gar nicht ausgehen können und müssen...

Dann ist dieses Verbot... ja, lachhaft.

Und es werden sich auch sehr Viele an eine so miserabel gemachte Rechtsnorm nicht halten.

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vor 3 Stunden schrieb Waffen Tony:

Du gehst also davon aus, dass alle Frauen in den USA stest bewaffent waren?

Du kosntruieerst dir aber auch gerne schräge Sache zusammen :D

 

In deiner Welt hat jeder einen 6er im Lotto der einen Schein abgibt?

Was ist daran bitte schräg?

 

Die These "mehr und freier Zugang zu Waffen= weniger Gewalt" steht im Raum.

Einzelfälle ausgeblendet müsste dies in der Menge in entspr. Ländern signifikant nachweisbar sein.

 

Nu aber bitte nicht wieder " in Austria gibt es seit dem "liberaleren" WaffG. weniger Einbrüche".....das hatten wir bereits, und die darauf bezogenen, selbstverständlich von der Versicherungswirtschaft gefälschten Statistiken ebenfalls.

 

Meine Welt interessiert dabei nicht.

 

In deiner Welt wird jeder der eine Waffe besitzt kein Opfer von "Gewalt"- in welcher Form auch immer?

 

Bearbeitet von chapmen
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Mal wieder ein typische "Diskussion" á la Waffen Online. "Alle sind doof ausser ich!" Dann wird sich noch schnell über die unbefriedigende Gesamtsituation ausgelassen und der andere eine Runde beleidigt - und dann bleibt natürlich alles beim alten. Findet euch damit ab: Diejenigen, die etwas ändern könnten, interessieren sich nicht für euere Problemchen mit der Realität. Und stellt euch vor: Vermutlich kennen sie noch nicht einmal dieses Forum. Hat dann das Leben noch einen Sinn?

 

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vor einer Stunde schrieb Waffen Tony:

Wenn du schon beim Erfassen schwiergkeiten hastm wird es durch erklären auch nicht besser ;)

Du musst nichts schreiben nur um etwas zu schreiben.........

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vor einer Stunde schrieb chapmen:

n deiner Welt wird jeder der eine Waffe besitzt kein Opfer von "Gewalt"- in welcher Form auch immer?

Es ist in den USA wohl eher so, dass die, die häusliche Gewalt ausüben, dann auch noch Schusswaffen haben und damit ihre Familie bedrohen. Dann kommt zu häuslicher Gewalt noch bewaffnete häusliche Gewalt dazu. 

Mechanismen der häuslichen Gewalt und die Opferrolle, die den betreffenden Frauen schon oft seit der Kindheit anerzogen wurde ("wenn er dich nicht schlägt, liebt er dich nicht") , sind sehr komplex und nicht dadurch zu lösen, den Frauen eine 9mm in die Hand zu drücken. Man kann das niemals mit einer klassischen Selbstverteidigungshandlung vergleichen, wo das Opfer i.d.R. keine emotionale Bindung zum Täter hat.

 

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vor 17 Minuten schrieb Direwolf:

In dem Kontext müsste man eher fragen, wie oft sich Frauen in den USA mit (Schuss) Waffengewalt verteidigt haben?

Natürlich, auch diese Fragestellung ist berechtigt- im Kontext zur These "mehr Waffen=weniger Gewalt". Diese setzt allerdings voraus das auch der "böse Bube" leichten Zugang zur Waffe hat. Nun kannst die Frage drehen wie du möchtest, du bekommst immer die passende Antwort je nach Sichtweise.

 

Bearbeitet von chapmen
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vor 10 Minuten schrieb chapmen:

du bekommst immer die passende Antwort je nach Sichtweise.

Naja, ob es einen Zusammenhang Waffen => Kriminalität gibt führt ja immer wieder zum Streit. Die Schweiz beispielsweise hat ähnlich viele bewaffnete Haushalte wie die USA, aber eine wesentlich geringere Schusswaffen-Kriminalität. Das Stgw. 90 im Keller des Milizionärs ist wohl deutlich ungefährlicher als die Glock im Hosenbund des Crackdealers. 

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vor 51 Minuten schrieb Fridolin Freudenfett:

Mechanismen der häuslichen Gewalt und die Opferrolle, die den betreffenden Frauen schon oft seit der Kindheit anerzogen wurde ("wenn er dich nicht schlägt, liebt er dich nicht") , sind sehr komplex...

 

 

Irrsinns-Sprüche wie der genannte hören sich allerdings nicht gerade nach spätem 20. oder nach 21. Jahrhundert, bzw. auch nicht nach westlich geprägtem Kulturkreis, an.

 

 

Bearbeitet von karlyman
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Habe ich von meiner Verwandschaft/Bekanntschaft gesprochen? Ich weiss ja nicht wo du lebst, aber offensichtlich nicht im hier und jetzt.

Solltest du Interesse an der Wirklichkeit haben empfehle ich dir entspr. Gerichtsverfahren als Zuschauer zu verfolgen.

Aber obacht, könnte deine vorgefasste Meinung erschüttern.

Bearbeitet von chapmen
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vor 44 Minuten schrieb karlyman:

Ich weiß ja nicht, wie deine weitläufige Verwandt- und Bekanntschaft aussieht... 

Zuhause geprügelt wird in allen Kreisen gleichmäßig, egal ob Fabrikant oder Verkäufer. Auch wenn man aus Verdrängungsgründen dieses Phänomen am liebsten ausschließlich bei der Unterschicht ansiedeln würde.

 

Der Spruch "Wenn er dich nicht schlägt..." ist russisch:

 

https://www.srf.ch/article/17987688/amp

 

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vor 55 Minuten schrieb chapmen:

Habe ich von meiner Verwandschaft/Bekanntschaft gesprochen? Ich weiss ja nicht wo du lebst, aber offensichtlich nicht im hier und jetzt.

Solltest du Interesse an der Wirklichkeit haben empfehle ich dir entspr. Gerichtsverfahren als Zuschauer zu verfolgen.

 

 

Mit Verlaub, das ist eine etwas billige Argumentationsschiene, anderen die Realitätswahrnehmung abzusprechen...

Letztmals zum Thema:

Fakt ist, dass Sprüche wie der genannte heute eben nicht mehr bzw. bei weitem nicht mehr so leicht durchgehen und gesellschaftlich akzeptiert sind, wie es 1910 oder auch noch 1955 der Fall war...

Auch das Anzeigeverhalten im Bereich der häuslichen Gewalt ist heute bei uns ein anderes  - die Frauen (meist Opfeer) lassen sich nicht mehr Dinge bieten wie vor Jahrzehnten, und das ist gut so.

 

Im Übrigen beende ich für mich die Diskussion zu dem Teil-Thema an dieser Stelle; denn wir sind wieder an einem Punkt angekommen, wo nur noch Diskussionspingpong gespielt wird, ohne inhaltlich etwas zu erarbeiten.

Da gibt's Wichtigeres.

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