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Überraschend: Haenel statt HK für die BW


freakaxl

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Der Handschutz wird wohl aus gewichtsgründen nicht besonders lang gewählt werden.

Das Teil ist ja schon von hause aus ein recht schwerer Brocken.
Trends spielen bei beschaffungen weniger eine rolle als harte Zahlen (Gewichtsvorgabe)
Ob M-LOK oder KeyMod ist auch egal, solange einheitlich.

..Und Farben? Passt zru Uniform und ist doch im Grudne egal. hauptsache nicht das weniger taugliche schwarz.

Der Handgriff sollte ergonomisch einfach viel steiler sein.

Bearbeitet von Gast
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Sowas kannste dir aber auch nicht ausdenken

Zitat

Gegen eines der Patente hat der Bieter eine sog. Nichtigkeitsklage beim Bundespatentgericht eingereicht. Diese Nichtigkeitsklage hat nach Einschätzung der beauftragten Patentanwaltskanzlei Aussicht auf Erfolg. Da es sich aber um ein europäisches Patent handelt und das Bundespatentgericht die Nichtigkeit des Patents nur für Deutschland feststellen könnte, würde das Patent in den anderen europäischen Ländern weiter gelten, bis es auch dort für nichtig erklärt wird.
Die vergaberechtliche Bewertung kam zum Ergebnis, dass das Angebot dieses Bieters wegen der Patentverletzungen auszuschließen ist.

Ein Patent welches nichtig ist, aber im bürokratischen Verfahren Zeit braucht, kann ein Vergabekiller sein?

:lol:

 

Na warten wir mal, was da im Zuge der weiteren Aufbereitung noch ans Licht kommt.

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27 minutes ago, zickzack said:

Die Farbkombination oliv/ braun sieht furchtbar aus. Der kurze Handschutz ist auch gewöhnungsbedürftig. Dachte der Trend geht zu möglichst lang und M-Lok. Ein Augenschmaus ist das HK 416 A8 definitiv nicht.

 

 

HK416-A8-165-System-Sturmgewehr-Bundeswehr-Heckler-Koch-1-696x271.jpg

Ja das mit dem unten angeschrägten Handschutz verstehe ich auch nicht bei HK. Gerade UNTEN sollte der doch so lang wie möglich sein, weil da die Hand ist. Wenn, dann schon OBEN kürzen, sieht auch viel besser aus, so wie beim G36

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Bei der Bundeswehr wird die hand da nicht soweit vorn sein.
Das kann man bei Sport und Spiel machen.
Vorn abgeschrägt bringt wieder Gewicht. Oben lang die entsprechende Vsisierlinie und Platz für Anbauteile seitlich.

Vielleicht kommt ja auch der kürzere Lauf. Dann ist das mit dem handschutz auch wieder umsonst.

Da gilt es ja noch vieles zu klären. Vor allem wann amn denn mal wieder ohne Qualitätsprobleme und vertragsgetreu liefert :D

 

Also falls man den Auftrag am Ende erhält.

Bearbeitet von Gast
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Grundsätzliche Probleme sind:

  1. Das Wehrbeschaffungswesen: Da sitzen am Schreibtisch Dumbo und Dontknow ( beides sehr belesene und exzellente Fachleute in der Theorie...) und entscheiden was der Praktiker ( der etwas spezifisches für seinen Auftrag benötigt) letztendlich zu brauchen hat....
  2. Das Aushungern der heimischen Waffenhersteller: Aus politischen Gründen und dem Umbau des Zeitgeistes mittels social engineering ist es fast unmöglich eine breit aufgestellte Industrie für den heimischen Markt vorzuhalten. Die strengen Exportvorschriften tun ein Übriges..:Deswegen ist SIG- Sauer hier in Deutschland zu, in den USA fahren die Rekordumsätze ein......komisch
  3. Das Ausruhen auf Lorbeeren: Was kam denn in den letzten 10 bis 15 Jahren denn groß an Neuentwicklungen in Deutschland heraus? Das letzte was mir einfällt war die Mk23, die USP und das G36. Letzteres war an ein Pflichtenheft gebunden, was wiederum von Theoretikern verwässert wurde --> AK Bayonett, veraltete Optik bei der Einführung, wenig modular etc..... Das Aufarbeiten der M4 bei HK rettete denen doch den Arsch, wenn man ehrlich ist. Ab da an wurde doch nur aufgekocht...MP7 ja gut und schön, die dazugehörige UCP wäre auch interessant gewesen aber im Prinzip ist das 416 ein Aufguss der M4 ohne deren Schwächen.
  4. Kein politischer Rückhalt für die Truppe Brauche ich glaube ich nicht weiter auszuführen

 

 

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Ich erinnere an die erweiterte Bauhöhen möglicher Vorsatzgeräte und die daraus resultierende Anpassung der Optik Bauhöhen von Hauptkampfvisiere. Wobei man sagen kann, das dies nur eigentlich beim Haenel Gewehr der Fall sein sollte.

Ich kann mir eigentlich gar nicht vorstellen, das hier ein/zwei Vorsätze auf Beidem zum Einsatz kommt.

Es sind ja meist immer „Optikpakete“ die angeschafft werden. Daher auch meist Firmenübergreifende Visiere Sets zweier oder mehrerer Hersteller für die Ausschreibungen einer Waffe.

 

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Ich habe diese ganzen Diskussionen nie verstanden. Für den deutschen Infantristen und Grenadier reicht ein modifiziertes G3 (andere Visierung, plus ZF, Zweibein) völlig aus.

(Versorgungsicherheit, einheitliche Mun,gutes Kaliber gute Wirkung, weltweit bewährt.)

 

Warum muß eigentlich immer alles so verkompliziert werden ?

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