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IGNORED

Waffenhandelserlaubnis (WHE) - Voraussetzungen?


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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Bulldog:

Wegen dir hab ich mir eine Multistrada angeguckt und geträumt.

Kauf dir eine und habe Spaß damit. 

Mit 85 brauchst du  keine mehr,  dann Ärgerst du dich, dass du keine gekauft hast. 

Geschrieben
Am 5.9.2020 um 08:36 schrieb JägermitHut:

Ich habe den Blumenhandel nicht mehr, weil ich nicht mehr so viele Blumen brauche. 

 

Und ich habe die Detektei nicht mehr, weil irgendwann alles mal langweilig wird.

 

Mich hat das Finanzamt nie vorgeladen und mir die Meinung gesagt. Die haben berechnet, was ich zahlen soll und fertig. Die Detektei hatte mal eine Prüfung von  der Gewerbeaufsicht. Das war sehr basic. Nach zwei Stunden waren die wieder weg. Meine Gewinne haben die nicht interessiert. Das war sowieso absurd. Ich hatte einen Partner der sein Gewerbe in einer anderen Stadt angemeldet hatte. Weil er dort wohnte. Seine Unterlagen haben die Prüfer nicht interessiert, weil sie nicht zuständig seien. 

 

Allerdings habe ich dem Finanzamt nie geschrieben, dass es mir egal ist, ob ich Gewinn erziele oder nicht. Wozu auch?

 

Wie sich der Waffenhandel für dich so anhört.... 😋😉

Na, dann drücke ich dir mal die Daumen das dein neues Gewerbe erfolgreicher als die beiden anderen Selbständigkeiten ist, und das du immer schön durch das Suchraster bei deinem Finanzamt rutscht . 😄

Geschrieben
Am 6.9.2020 um 15:40 schrieb GEB:

@walthi

 

Schreib mir gerne einmal privat, ich kann dir da alle Fragen beantworten. Ich hab gestartet wie du.

 

Beste Grüße

GEB

Wäre interessant, was aus walthi geworden ist. Er hat den Thread am 30. Mai eröffnet. Müsste eigentlich mit seinem Geschäft schon am Markt sein.

Geschrieben

@GEB Vielen Dank für dein Angebot, ich werde mich in Kürze mal bei dir melden.

 

Bin 2 Wochen lang nicht im Forum gewesen und habe nicht mitbekommen, dass der Thread ab 4.9. nochmal durchgestartet ist. Gebe aber gern ein Update: Corona hat alle Ämter ziemlich lahm gelegt, ich habe es aber geschafft mein Gewerbe entsprechend zu erweitern/umzumelden und konnte auch mit dem Finanzamt alles Wesentliche klären. IHK Termin strebe ich jetzt im November an, vorab ne Woche Waffenschule und das Ganze (wie schon erwähnt) in meiner Heimat Berlin. Komme mit dem Lernen recht gut klar, auch wenn das neue WaffG die Sache nicht leichter gemacht hat. Praktisch habe ich noch die meisten Defizite, denke ich, gerade mit den älteren Waffen.

 

Hatte auch ein Erlebnis bei unserer "Sprengstoff"-Behörde, weil ich Anfang Januar nen §27er für F3-Feuerwerk beantragt hatte. Gebühren für den §27er sollten zwischen 50 EUR und 150 EUR liegen... die Behörde hat 148 EUR angesetzt, obwohl keine Sachkunde (Wiederlader, Böller) nachgewiesen werden musste. Begründung: "Man wollle einfach nicht, dass Menschen mit solchen Erlaubnissen herumlaufen (vor allem ohne Sachkunde) !" Ich rechne also auch im Falle einer erfolgreichen IHK-Prüfung mit maximierten Gebühren für die Waffenhandelserlaubnis. Ist halt so.... Politik. Den §27er haben sie mir dennoch geben müssen, wenn auch vollgestopft mit Auflagen .... Silvester 2020 wird (legal) ordentlich laut werden 😈

 

Und ja, eine WHE würde ich anfangs nur nebenberuflich nutzen können, wie hier schon erwähnt am ehesten mit Erbwaffen und Spezialgebieten. Wenn es klappt, werde ich hier vielleicht mal Bannerkunde und wenns nicht klappt, reihe ich mich halt ein bei jenen, die entweder an der Prüfung gescheitert sind oder bei jenen, die gemäß Finanzamt keine hinreichende Gewinnerzielungsabsicht verfolgen. Lasst euch überraschen!

 

walthi

Geschrieben

Viel Erfolg für die Prüfung in Berlin.

Wenigstens hats du Schneid.

 

Merh will ich dazu nicht ausführen.

  • 4 Monate später...
Geschrieben

Das  Prüfungskomitee nimmt derzeit in Berlin corona-bedingt keine Prüfungen ab, nächster (geplanter) Termin ist im April. 
Die Preise für die Prüfung sind zu Jahresbeginn gestiegen auf 200€ für die kleine Fachkunde- und auf 350€ für die große Fachkundeprüfung. Ist für die große Prüfung ja „nur“ eine Steigerung um 40%  😔

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo walthi,

 

ich wünsche dir da auf jeden Fall gutes Gelingen! Ich hab leider von Berlin nicht so viel positives gehört. Aber lass dich nicht verunsichern, das wird schon hoffentlich.

 

Nur eine Sache noch, wenn du wegen den paar Euro Prüfungsgebühr schon durchdrehst, da kommt noch einiges hinterher. Von WHE, über Tresore/Tresorraum, Versicherung, dann brauchst du noch etwas Startkapital um Produkte vorrätig zu haben. Ein Internetshop kostet auch ein bisschen.

 

Beste Grüße

GEB

Bearbeitet von GEB
Geschrieben
vor 16 Stunden schrieb walthi:


Die Preise für die Prüfung sind zu Jahresbeginn gestiegen auf 200€ für die kleine Fachkunde- und auf 350€ für die große Fachkundeprüfung. Ist für die große Prüfung ja „nur“ eine Steigerung um 40%  😔

Und das ist der kleinste Posten 

 

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb CZM52:

Und das ist der kleinste Posten 

 

@CZM52 Das sollte keine Wertung sein, nur ein Kommentar zum Thema. Als weiterer Punkt wäre zu erwähnen, dass in Potsdam nach meinem Kenntnisstand leider keine Fachkundeprüfungen mehr abgenommen werden.

 

@GEB Die WHE ist natürlich per se schon berappt, ohne die "Freigabe" der Waffenbehörde lädt die Berliner IHK garnicht erst zur Prüfung ein. Daran ist meine Teilnahme im November 2020 gescheitert, der Umfang der Abfragen hinsichtlich Zuverlässigkeit wurde bekanntermaßen erweitert.  

 

Meine Online-Angebote sind theoretisch schon seit Dezember sofort startbereit, müssen aber ohne WHE erstmal noch ausharren. Startkapital ist natürlich eingeplant, ebenso wie die Tresore (Safety first). Denoch: Für die zusätzlichen 100 EUR für die Prüfung ab 2021 hätt ich damals verdammt gut Essen gehen können!

 

Auf den Punkt "Versicherung" dürftest du gerne näher eingehen. Eine Betriebshaftpflicht ist sicherlich stets eine gute Wahl ... aber eine Pflicht von Seiten der Ämter/Behörden wäre mir neu. Also, ... was Versichert ein Waffenhändler so? Und wer versichert ihn?

 

Greetz, walthi

Geschrieben

Spaß hätte ich auch an einer Handelserlaubnis, Hobby zum Beruf machen ist aus eigener Erfahrung sehr erstrebenswert und bedeutet Freude. Ich glaube aber das hier das Geld ganz sicher nicht auf der Straße liegt, aber man kann ja auch für Ruhm und Ehre arbeiten. Durchfallquote sehe ich wie Wolfgang Seel sportlich, ich glaube da laufen in der Tat jede Menge Hohlbirnen in den Bereich rum.

Geschrieben (bearbeitet)
Am 8.2.2021 um 11:46 schrieb Karlfried54:

Spaß hätte ich auch an einer Handelserlaubnis, Hobby zum Beruf machen ist aus eigener Erfahrung sehr erstrebenswert und bedeutet Freude. Ich glaube aber das hier das Geld ganz sicher nicht auf der Straße liegt, aber man kann ja auch für Ruhm und Ehre arbeiten. Durchfallquote sehe ich wie Wolfgang Seel sportlich, ich glaube da laufen in der Tat jede Menge Hohlbirnen in den Bereich rum.

 

Das Finanzamt sieht das gaaanz anders. Arbeiten für Ruhm und Ehre ist da nicht.

Die erwarten bei einem Handel auch Gewinnabsichten und Gewinne. 

Geld wechseln für Gute Worte geht da nicht . Da hast du schneller Ärger an der Backe als dir lieb ist 😉

Hört sich zwar verlockend an, das die beim Großhandel gezahlte Mehrwertsteuer dir erstattet wird, so lange du die Ware  noch nicht verkauft hast.  Aber ...... sich dann mal schnell ein paar "Vorführwaffen " zukaufen , weil sie einem zufälliger verdammt gut gefallen ist verlockend. Aber wenn dann im Monat für 2000€ Vorführwaffen und Optik gekauft wurden , aber nur 2 Dosen Balistol und 500 Diabolos über den Ladentisch gegangen sind, wird es eng 😆

Auch bei einem Minimalaufwand kommst du um die Investitionen für Tresore und eventuell Alarmanlage nach VDS nicht rum . Mit Aufschaltung bist du da schnell einen 5 Stelligen Betrag los. 

Ein gewisses Warenpolster sollte auch da sein. 

 

Die Freund und Bekannte erwarten natürlich immer Toppreise von dir. Meistens unter deinem EK . Kannst du nicht machen , da du teurer einkaufst als ein Händler der 100000 € Umsatz im Großhandel machst  

Schwupps, die sind weg. 

Ladenlokal geht nicht  soll ja Nebenerwerb sein. 

Telefonisch und per Mail also nicht immer erreichbar. 

Schwupps, Neukunden bleiben weg. Erzählen vom fehlenden Service. 

Tödlich für einen Selbständigen .

Dann kommt das Onlinegeschäft. 

Kund bestellt ein S&B über 2000€. Die legst du mal zuerst auf den Tisch, das du das ZF vom Hersteller bekommst. 

Dein Kunde wollte das Ding aber nie kaufen. Nur befingern.  

Er schickt es zurück. Aber du kannst es nicht. mehr an den Hersteller senden .

Als Neugerät geht auch nicht. Sieht man der Verpackung ja an. 

Dän  hast du gaaanz schnell, gaaanz viele Dinge die du dir nie zulegen wolltest. 

Ich kenne das . War 26 Jahre Selbständig 😉

Bearbeitet von raze4711
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  • Wichtig 3
Geschrieben
Am 5.9.2020 um 21:40 schrieb Schnuffi:

Kauf dir eine und habe Spaß damit. 

Mit 85 brauchst du  keine mehr,  dann Ärgerst du dich, dass du keine gekauft hast. 

Vor allem hat der eigene Sarg keine Regale und Schubladen. Also (zeitig) Geld ausgeben und Spaß haben.

(Auch mit diesen Gedanken hat ein guter Bekannter noch mit 67 den Motorradführerschein gemacht und ist auf den Geschmack gekommen. Nun steht der Kauf des 4 Bikes innerhalb 2 Jahren an.)

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Karlfried54:

@4711

 

Ich kenne einen der hat seine WHL und bohrt im richtigen Leben Zähne an :-))) 

Wenn man was aus Leidenschaft und Freude macht, spielt in der Regel Geld keine große Rolle.

Kann sein das wir den gleichen Zahnarzt meinen ? Der Zahnarzt der vor nicht all zu langer Zeit seine Büchsenmacherlehre abgeschlossen hat ? 😉

Lebt im Saarland. 

Wenn ja, ist ein Bekannter von mir . 

Beschäftigte im Nebenerwerb aber einen Büchsenmachermeister. 

Geschrieben

Hallo!

 

raze4711 hat schon eine Menge der Problempunkte aufgezeigt.

 

Ich hab vor Jahren ein kleines Gewerbe im Sportartikelbereich aufgebaut.

Hatte sich weitgehend erledigt, nachdem große Discounter begannen, ähnliche Produkte als Saisonware anzubieten.

 

Diejenigen, für die Geld keine Rolle spielt, können so etwas natürlich recht entspannt angehen, aber das dürfte ja nicht für alle gelten.

 

Die meisten sehen bei der Waffenhandelserlaubnis nur die waffenrechtliche Seite, aber genauso relevant ist der gewerberechtliche Aspekt.

 

Der Erteilung der Waffenhandelserlaubnis wird zwangsweise eine Gewerbeanmeldung als Einzelunternehmer folgen (andere Unternehmensformen ggf. mit Handelsregistereintrag mal außen vorgelassen).

 

Daraufhin gibt es dann Post, meist mit Fragebogen von diversen Institutionen.

 

Vom Finanzamt gibt es z. B. den Fragebogen zur steuerlichen Erfassung.

Dazu muß man sich dann grundsätzliche Gedanken machen, z. B. will man die gewerbliche Tätigkeit als Kleinunternehmer ausüben oder Umsatzsteuer absetzen und vereinnahmen.

Bei letzterer Variante wird dann im Rahmen der Steuererklärung auch eine Umsatzsteuererklärung, ggf. auch entsprechende Voranmeldungen notwendig.

Als Gewerblicher muß das alles elektronisch erledigt werden.
Ein paar Grundkenntnisse in der Buchhaltung sind von Vorteil.

Dabei muß natürlich die DSGVO beachtet werden.

Aufbewahrungsfristen für Buchhaltungsunterlagen 10 Jahre.

 

Daneben werden sich Berufsgenossenschaft und IHK melden, wahrscheinlich auch die Abfallwirtschaft mit dem Anliegen, eine Gewerbemülltonne aufzustellen.

 

Wer als Onlinehändler Verkaufsverpackungen an Endverbraucher abgibt, muß sich (kostenpflichtig) einem Rücknahmesystem anschließen und sich beim zentralen Verpackungsregister anmelden und dort jährliche Meldungen abgeben.

 

Wichtig beim Onlinehandel natürlich auch ein rechtssicherer Internetauftritt hinsichtlich Impressum, Informationspflichten, DSGVO, AGB, Widerrufsrecht, Peisangabenverordnung …

 

Bei Geschäften mit Verbrauchern hat der Händler das Versandrisiko.

 

Will jemand Jagdkleidung vertreiben, empfiehlt sich die Beachtung des Textilkennzeichnungsgesetzes, bei Zielfernrohren der Batterieverordnung.

 

Wer das nicht berücksichtigt, ist sehr abmahngefährdet ...

 

Findet der Verkauf vor Ort statt, sollte man daran denken, daß für gewerblich genutzte Räume andere Bauvorschriften gelten können.

 

Werden im Rahmen des Geschäftsbetriebes Gefahrgüter gehandelt, so sollte alle Personen, die damit in Berührung kommen, eine entsprechende Unterweisung nachweisen können, der VDB bietet dafür Seminare an.

 

Bemerkenswert für den Waffenhandel auch das Betretungsrecht der Überwachungsbehörde, bis hin zur Besichtigung der Wohnräume des Auskunftspflichtigen gegen dessen Willen (§ 39 WaffG).

 

Wenn das nun alles entsprechend abgearbeitet ist, fehlen nur noch die Großhändler, die die gewünschten Waren liefern.

Die verschicken im Regelfall wieder Fragebogen, viele machen die Geschäftsbeziehung vom Betrieb eines Ladengeschäfts abhängig.

 

Also alles keine große Sache ...

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Geschrieben

Genau so sieht es aus. Nicht zu vergessen die Kosten für den Steuerberater und Firmenhaftpflicht. Die IHK und BG verschickt nicht nur Formulare. Die sind auch noch so frech und verlangen Beiträge 😆

Gute Firmensoftware nicht vergessen. Handgeschriebene Rechnungen waren gestern. Dazu kommt die Möglichkeit Verkäufe von Waffen bei der Behörde zu melden. 

 

Geschrieben
Am 11.2.2021 um 15:08 schrieb Floppyk:

.....ein guter Bekannter noch mit 67 den Motorradführerschein gemacht und ist auf den Geschmack gekommen. Nun steht der Kauf des 4 Bikes innerhalb 2 Jahren an.)

Diese Altersgruppe treffe ich regelmäßig auf der Rennstrecke und die fahren Altersgerechte Motorräder mit mindestens 1000cc und 200PS

 

Geschrieben
Am 12.2.2021 um 04:27 schrieb Elo:

Der Erteilung der Waffenhandelserlaubnis wird zwangsweise eine Gewerbeanmeldung als Einzelunternehmer folgen (andere Unternehmensformen ggf. mit Handelsregistereintrag mal außen vorgelassen).

 

Daraufhin gibt es dann Post, meist mit Fragebogen von diversen Institutionen.

 

Ich muß immer grinsen, wenn ich geistig gewisse Analogien ziehe.

 

Stellt Euch mal vor, es käme einer daher, er habe ein neues Oszilloskop oder einen Computer konstruiert, würde den bauen und verkaufen und zunächst einmal klein in einer Garage mit ein paar Kumpels anfangen.

 

Wenig später würde ihm die Garage, falls in Deutschland gelegen, von bewaffneten Sonderkommandos von Krankenkasse, Berufsgenossenschaft, Finanzamt, Zoll, Gewerbeaufsicht, Abfallentsorgung, Umweltamt, Datenschutzbehörde, Abmahnanwälten, Baubehörde, Schornsteinfeger und vielleicht gar noch Gewerkschaften und Rassismus- (wenn man Farbige beschäftigt) oder Gleichstellungsbeauftragten (wenn man keine Farbigen beschäftigt) gestürmt.

 

Und dann wundern wir uns, daß die wirklich großen Unternehmen in der Regel meist anderswo gegründet werden.

 

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