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IGNORED

Schießstand wieder geöffnet?


Der Kraken

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vor 18 Minuten schrieb karlyman:

"Es besteht Maskenpflicht"... Wie ich kürzlich schon mal schrieb, einige von uns haben ja früher mal gelernt, "unter Maske" zu schießen...

 

Aber im Ernst - die Wiedereröffnung ist eine gute Sache, und die genannten Anforderungen sollten gut machbar bzw. erfüllbar sein.

Das ist natürlich auch so ein unsinniger Auswuchs.

Man will halt noch irgendetwas regeln.

Wenn die Kinder in geschlossenen Räumen ohne Masken sitzen dürfen, aber auf dem Schulhiof eine tragen müssen, dann merkt man das irgendwas nicht stimmt.

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vor 5 Stunden schrieb Josef Maier:

Afaik letzter Stand ist doch der Befehl, daß alle Sportstätten geschlossen bleiben, basta? Ich kenne nur den Bettelbrief des LV7 Präsidenten an den Herrn Ministerpräsidenten. Über irgend eine Antwort gab es bisher keinen Newsletter. Ich hätte aber genügend Phantasien dazu.

 

Also, was generell die Sportstätten in Ba.-Wü. angeht, meldet die "Stuttgarter Zeitung" heute (Zitat):

 

"Der baden-württembergische Regierungschef kündigte jedoch an, ab der kommenden Woche wieder kontaktlose Sportarten im Freien zu erlauben.

Im Ampelsystem könnten damit etwa Tennis, Leichtathletik und Golf auf Grün gesetzt werden."

 

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vor 15 Stunden schrieb Sebastians:

Finde ich auch unfair, denn ob ich jetzt drei Jägerkollege mitnehmen zum laufenden Keiler oder drei Kollegen zum Fun-Schießen, das "Risiko" bleibt ja gleich.

Irgendwie wollte der Betreiber halt auch mal wieder was verdienen und muss das ja irgendwie begründen.

Es ist natürlich keine Besserstellung, sondern eine Frage der Notwendigkeiten.

Der Jäger hat da drausenn Aufgaben verantwortungsvoll zu übernehmen.

 

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Subsummiert  sicherlich unter „Sportanlagen“,  warum es auch in BaWü  und ibs. Philippsburg noch bis 10. Mai ziemlich  duster aussieht...

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vor 28 Minuten schrieb Waffen Tony:

Es ist natürlich keine Besserstellung, sondern eine Frage der Notwendigkeiten.

Der Jäger hat da drausenn Aufgaben verantwortungsvoll zu übernehmen.

🤣🤣🤣🤣🤣 Musstest du beim Schreiben nicht selber lachen ?????

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vor 50 Minuten schrieb karlyman:

Wobei Tennisspielen oder andere "Frischluft-Sportarten", die ja bald wieder zulässig sein sollen selbst in einem relativ strengen Land wie Ba.-Wü., auch nicht wirklich eine Notwendigkeit aufweisen.

Da versucht ja auch niemand Jagd gegen Sport auszuspielen ;)
"Systemrelevante Daseinsvorsorge" (Zitat Bundesregierung zweiter Link - durch z.B Wildschadensverhütung, Ernteschutz, Hochwasserschutz, Seuchenprävention, Verkehrsunfallprävention usw.) gegen Spaß ist eben eine unterschiedliche Wertung.

https://www.jagdverband.de/bundesregierung-bestaetigt-notwendigkeit-der-jagd
https://www.ljv-nrw.de/media/1586433591_schreiben_513_an_verbande_wg_ausnahmeregelung_corona_endg_unterschrieben.pdf

 

Die Sportler müssen eben anfangen sich für ihre Rechte einzusetzen.

Dies steht aber in keinem Zusammenhang zu den Aufgaben, die die Jägerschaft zu leisten hat.

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vor einer Stunde schrieb Waffen Tony:

Da versucht ja auch niemand Jagd gegen Sport auszuspielen ;)
"Systemrelevante Daseinsvorsorge" gegen Spaß ist eben eine unterschiedliche Wertung.

 

Dies steht aber in keinem Zusammenhang zu den Aufgaben, die die Jägerschaft zu leisten hat.

Es geht nicht um unterschiedliche Wertungen von irgend jemand. Es um das gleiche Risiko das sowohl bei den Jägern als auch bei den Schützen besteht. Das interessiert " den Virus " nicht, ob ich Lodengrün oder Zivil trage .

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Man hat aber, und da gebe ich @Waffen Tony recht, bei den Beschränkungen eine gewisse Rangfolge oder Abstufung getroffen. 

Nach "notwendig" und "nicht/weniger notwendig" für die Gesellschaft. 

 

"Notwendiges" hat man trotz des auch da bestehenden Infektionsrisikos, unter ganz bestimmten Rahmenbedingungen, trotzdem weiter ermöglicht.

"Nicht oder weniger Notwendiges" hat man untersagt.

 

Somit ergibt sich insgesamt doch eine deutliche Reduzierung aller kontakt-/infektionsträchtigen Tätigkeiten, bei gleichzeitigem Weiterfunktionieren des Notwendigen. 

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vor 17 Stunden schrieb Waffen Tony:

 

 

Die Sportler müssen eben anfangen sich für ihre Rechte einzusetzen.

 

Der ist richtig gut. Das klappt, bei der langjährigen erfolgreichen Erfahrung darin.

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vor einer Stunde schrieb karlyman:

Man hat aber, und da gebe ich @Waffen Tony recht, bei den Beschränkungen eine gewisse Rangfolge oder Abstufung getroffen. 

Nach "notwendig" und "nicht/weniger notwendig" für die Gesellschaft. 

 

"Notwendiges" hat man trotz des auch da bestehenden Infektionsrisikos, unter ganz bestimmten Rahmenbedingungen, trotzdem weiter ermöglicht.

"Nicht oder weniger Notwendiges" hat man untersagt.

 

Somit ergibt sich insgesamt doch eine deutliche Reduzierung aller kontakt-/infektionsträchtigen Tätigkeiten, bei gleichzeitigem Weiterfunktionieren des Notwendigen. 

Und der einzelne Jäger oder derer sogar mehrere, tragen keinerlei Risiko bei.
Da macht man seine Kontrollschüsse und geht.

Da gibts kein Vereinstraining o.ä. .

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vor 19 Minuten schrieb Waffen Tony:

Und der einzelne Jäger oder derer sogar mehrere, tragen keinerlei Risiko bei.
Da macht man seine Kontrollschüsse und geht.

Da gibts kein Vereinstraining o.ä. .

Hier redet doch keiner einer Öffnung der Stände wie früher das Wort. Hier will keiner das " normale Training " ohne jegliche Schutzvorkehrungen zurück. Jedenfalls jetzt noch nicht. Aber wie kann es sein das in verschiedenen Bundesländern auch die Sportler wieder , unter Hygieneschutzmaßnahmen , schiessen dürfen, in anderen nur die Jäger? Im sportlichen Bereich nur offene Stände, bei den Jägern auch geschlossene? Hier wird doch der bereits vorhandene Unmut noch weiter geschürt. Mein 1. Verein im Saarland beginnt heute wieder mit dem Schiessbetrieb, mein 2. Verein wo ich aber hauptsächlich Schiesse darf aber noch nicht. Ist grad eine blöde Situation in unserem Bereich Schiessen, und dann wird das noch durch Maßnahmen die jeder Logik entbehren ( ja ich weiß, im Umgang mit Waffen darf man keine Lokig erwarten) weiter aufgestachelt. Und das dann hier wieder einige die " Privilegien " der Jägerschaft verteidigen trägt zur Beruhigung der Scene nicht grade bei.  

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Der gesamte Corona-Mist aufs Schießen bezogen ist eine reine Farce. Wenn man sich anschaut was im ÖPNV los ist, oder in den Fußgängerzonen, oder auf den Radwegen an Rhein und Donau, an den Seen - da ist die Infektionsgefahr am Schießstand niedrig bis kaum vorhanden.

 

Und dann mal vom Schießen weg, da beschleicht mich immer mehr das Gefühl, dass die in Panik verfallenen Regierenden das Land gegen die Wand gefahren haben, und nun nach Möglichkeiten suchen, die Bürger auf der einen Seite weiter zu verängstigen und auf der anderen endlich normales Leben & Wirtschaften zu ermöglichen. Die Mehrwertsteuer muss rollen. Die Taschen der Planlosen sind leer, die müssen ihre Beraterstäbe und Meinungsbildner entlohnen.

 

Jetzt, wo es kaum noch Infizierte gibt, heuchelt heute früh das Lügenradio nur noch über angsterregende Corna-Zustände in Heimen. Es ist lächerlich. Meine Angst vor diesem Männerschnupfen ist gegen null gesunken, in großen Teilen meines Umfeldes auch. Und gut, dass wir schon 10 Tage dem Schießen fröhnen ... ohne jegliche Kontrollen, Besuche, Überprüfungen. Es interessiert schlicht niemanden.

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Ob es ein Männerschnupfen ist, kann und muss jeder für sich selber beurteilen. Im ersten Teil stimme ich dir zu: Auf dem Schießstand kann man sich wohl besser schützen als zum Beispiel in der Shopping Meile. Eine richtige Farce. Aber es tut sich bezüglich Schießstände in Bayern langsam was. Einige Gewerbliche machen nächste Woche wieder auf. 

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vor 48 Minuten schrieb MAHRS:

Der gesamte Corona-Mist aufs Schießen bezogen ist eine reine Farce.

Ist es doch generell. Die Politik übt sich doch hier in dem was sie am besten kann: In reinstem Aktionismus. War erst die Diskrepanz beim Einkauf und der anschließenden Fahrt mit der U Bahn geht's jetzt mit den Spielplätzen weiter: Meine Schwester ist Erzieherin - Nach der Erweiterung der Notbetreuung überschlagen sich alle bei den Maßnahmen. Und wenn die Eltern am Abend ihre Blagen wieder abholen geht's erst Mal auf den Spielplatz - dort knutschen sich dann alle ab...

 

 

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vor 3 Stunden schrieb PetMan:

Und das dann hier wieder einige die " Privilegien " der Jägerschaft verteidigen trägt zur Beruhigung der Scene nicht grade bei.  

Die welche wären im Bezug zu geschlossenen Ständen?

Oder sind nun im Umkehrschluss die Jäger daran schuld das sich die "Szene" hier gegenseitig hochschaukelt?

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vor 43 Minuten schrieb chapmen:

Die welche wären im Bezug zu geschlossenen Ständen?

Hier im Saarland dürfen  Jagdstände mit geschlossenen Ständen  öffnen, Schützenvereine nicht.

vor einer Stunde schrieb chapmen:

Oder sind nun im Umkehrschluss die Jäger daran schuld das sich die "Szene" hier gegenseitig hochschaukelt?

Nein, aber mich regen diejenigen auf die das als richtig und gut darstellen, weil die Jagd Systemrelevant wäre . Genau wie bei den Verschärfungen, da sollen die Sportschützen den Ball Flachhalten und nicht auf die Jäger verweisen, weil die was dürfen und wir nicht . Statt selber einfach mal die klappe zu halten......................

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vor 20 Minuten schrieb Waffen Tony:

Vor allem da die Jäger den Ball ja nicht aufs Spielfeld geworfen haben.

Ich hab gerade nicht auf dem Schirm, wo in welchem Bundesland Jäger ggü. Sportschützen anders "bevormundet" wurden. Ich glaube hier geht es viel mehr darum, wer einen EIGENEN Stand hat, wie dieser konstruiert ist, und vor allem - wer sich traut die Verordnungen zu interpretieren und entsprechend zu handeln.

Wir (SS) schießen, die Jäger in der Nachbarschaft nicht, bei gleicher/ähnlicher Strandkonstruktion.

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