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IGNORED

Atemschutz


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Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb Iggy:

Könntest Du das mit "Normaldruck" vs. "Überdruck" bitte noch etwas näher erläutern?!

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Einatmung Beim Einatmen erzeugt der ASGT in seiner Lunge einen geringen Unterdruck, der sich bis in die Vollmaske fortsetzt. Der Unterdruck lässt das Einatemventil und die Steuerventile der Maske öffnen, in dem die jeweilige Ventilmembran nach innen vom Ventilteller abgehoben wird. Die Einatemluft strömt vom Lungenautomaten des Pressluftatmers Überdruck konstruktiv bedingt nach dem ersten Atemzug mit einem geringen Überdruck nahezu selbstständig in die Vollmaske. Wenn der Atemschutzgeräteträger ein Filter benutzt, muss er dagegen die Einatemluft bei jedem Atemzug ansaugen.Die Einatemluft strömt durch das Einatemventil im Anschlussstück und den Spülkanal zur Sichtscheibe. Die trockene Einatemluft bestreicht die Sichtscheibe und nimmt eventuell abgesetzte Feuchtigkeit, z. B. Kondenswasser, auf. Die Einatemluft strömt durch beide Steuerventile der Innenmaske vom Augenraum in den Atemraum und anschließend in die Atemwege des Atemschutzgeräteträgers. Die Lunge des Atemschutzgeräteträgers füllt sich mit Einatemluft. Dadurch gleicht sich der geringe Unterdruck in der Maske mit dem Luftdruck der Umgebung (etwa 1 bar) aus. Die Zufuhr von Atemluft aus dem Pressluftatmer Überdruck bleibt aber, konstruktiv bedingt, erhalten. Die Atemluft strömt so lange nach, bis sich in der Vollmaske ein geringer und für den Atemschutzgeräteträger ungefährlicher Überdruck von etwa 3 bis 6 mbar (je nach Hersteller) eingestellt hat. Dieser Überdruck ist so vorbestimmt, das beim Erreichen dieses Wertes gerade die Luftzufuhr aus dem Pressluftatmer Überdruck unterbrochen wird. Die Steuerventile gehen dadurch in Ausgangslage zurück. Sie schließen und das Einatmen ist beendet.

 

Ausatmung Das Ausatemventil öffnet erst, wenn der erhöhte Luftdruck in der Vollmaske seinen vom Hersteller vorgegebenen Grenzwert übersteigt. Dafür wurde das Ausatemventil als eine starre Scheibe ausgelegt und mit einer Feder belastet. Die Federkraft entspricht der gewünschten Höhe des Luftdruckes in der Maske. Beim Ausatmen presst der Atemschutzgeräteträger seinen Brustkorb zusammen und hebt sein Zwerchfell in Richtung Lunge. So entsteht ein Überdruck in der Lunge. Dieser Überdruck setzt sich bis in die Vollmaske fort und lässt den Luftdruck in der Innenmaske im Laufe der Ausatmung ansteigen. Dort presst er die Steuerventile zusätzlich zu. Beim Erreichen eines vorbestimmten Wertes des Luftdruckes in der Innenmaske, der größer ist als der, mit dem die Federkraft auf die starre Scheibe des Ausatemventils drückt, wird die starre Scheibe von ihrem Sitz nach außen gedrückt und öffnet so das Ausatemventil. Die feuchte Ausatemluft wird durch das Ausatemventil in die Umgebung gedrückt, ohne die Sichtscheibe zu erreichen. Bei Verwendung von Filtern öffnet das Ausatemventil ebenfalls erst, wenn der Druck der Ausatemluft größer ist als der Federdruck.

 

 

https://www.lfs.sachsen.de/download/lfs/Broschuere_Ueberdruck_im_Atemschutz_der_F.pdf

Geschrieben (bearbeitet)
vor 12 Minuten schrieb Iggy:

Sehe ich das richtig: Überdrucksystem ausschließlich in Verbindung mit Preßluftflaschen?!

Ja. Eigentlich genauer dem Lungenautomat weil der den Luftfluss steuert. In einer Überdruckmaske herrscht immer ein geringer Überdruck. Beides hat Vor- und Nachteile. 
 

Nachtrag: auch für Überdruckmasken gibt es Filterlösungen; die gängigen sind aber für Normaldruck (Rundgewinde) ausgelegt.

Bearbeitet von Fussel_Dussel
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Commerzgandalf:

Da wird dir ein gewisser Arzt widersprechen und dich als Idioten titulieren....

Wenn mich ein arroganter Spinner ohne Arbeit Idiot nennt weiß ich wie ich das zu werten habe.

Geschrieben (bearbeitet)

Schau dich nach einer Dräger Parat 7500 um. Kostet um die 200,- €. Ist eine kombinierte Rauchgas/ Industriegas Fluchthaube. Das Ding kann selbst jemand, der nicht ABC Abwehr aller Truppen genossen hat anlegen und nutzen. Für Frauen und Kinder in jedem Fall erste Wahl. Auf unseren Loks ist was ähnliches drauf, wir haben die Dräger Oxycrew aus der Luftfahrt. Mir ist die Parat- Serie angenehmer, lässt sich leichter anlegen. Ab und zu üben wir das, müsste ich privat Masken anschaffen würde ich die Parat nehmen.

 

Den Maskenfilter der Parat musst du gemäß Produktbeschreibung nach 8 Jahren tauschen.

 

Weisst Du wie eine Gummischnauze korrekt angelegt wird könntest du die die FPS 7000 nehmen, die ebenfalls um die 200,- € kostet. Da kommen allerdings noch die Filter zu. Für Rauchgase und Gase kostet einer nochmal um die 70,- €. Der Vorteil ist die längere Filterstandzeit bzw. die Wechselmöglichkeit wenn die 15 Minuten der Fluchthaube nicht reichen. Ich gehe davon aus @Commerzgandalf kann zur Ausdauer von Filtern mehr sagen.

 

Das in unserer Gegend am ehesten in Frage kommende Szenario ist ein Brand. Ohne Paranoid zu wirken wäre es sinnvoll mal zu üben wie man in kompletter Dunkelheit in möglichst kurzer Zeit sein Haus oder die Wohnung verlässt. Das wo du drüber fällst unbedingt nach der Übung weg räumen. Fluchtwege müssen frei sein. Recht nützlich sind Löschdecken. Nicht unbedingt nur zum Ersticken kleinerer Brände, als Feuerschutz über den Rücken gelegt sind die gegen herunter fallende brennende Gegenstände hilfreich.

Bearbeitet von Asgard
Geschrieben (bearbeitet)
vor 16 Stunden schrieb Waffen Tony:

Nur weiss man so aus der hohlen hand garnichts zur Dichtigkeit.

So eine Maske muss auch passen.

Beim Bund macht dafür kein handvorhalten, sondern die Portacountmessung.

Oft werden dabei Masken ausgetauscht. Nicht die richtige Größe für die Kopfform, das Teil nicht dicht und manchmal passt keine der drei Standardformen. Dann gibts eine Sonderanfertigung.

Mit einer Brandfluchthaube ist man besser dran. Klein, lagerbar, Gewährleistung. Kostet natürlich mehr.

Die hohle Hand hat Generationen von Feuerwehrleuten, die diese Masken regelmäßig tragen und damit in tötlicher Umgebung arbeiten gereicht und wird auch heute noch so praktiziert.

Eine Fluchthaube ist immer nur ein absoluter Notbehelf für Menschen die niemals eine richtige Maske getragen haben. Irgendwie passt sie auf jeden Kopf, wo sie richtig passt weiß keiner. Die Lagerzeit ist ebenso begrenzt wie bei einem Filter und üben kann man mit den Ding auch nicht.

Dafür kann sie jeder Dussel einfach so über seinen Kopf ziehen. Ob es das raus reißt, ich denke nicht.

 

PS. Es gibt mittlerweile Sauerstoffselbstretter für knapp über 400€. 30min bei leichter körperlicher Arbeit umluftunabhängig Luft.

Bearbeitet von bumm
Geschrieben (bearbeitet)

Bei der Feuerwehr wird die Ausrüstung doch sicherlich auch nach Größen vergeben ;)
Das ist bei der Maske nicht anders als bei Schuhen. Im Hinterkopf habe ich auch nich stets wiederholende Prüfungen.
Das nicht passende Masken nciht den zugedachten Schutz bieten, ist ja keine Neuheit. Daher ja die Tests.

Bearbeitet von Gast
Geschrieben (bearbeitet)

Bei uns waren nichtmal peröhnliche Masken vergeben. Eine eigene Maske hatte nur, wer eine Maskenbrille brauchte. Wüßte auch nicht, daß es bei den Masken unterschiedliche Größen gibt.

Bearbeitet von bumm
Geschrieben
vor 19 Stunden schrieb Faust:

einen Kompromiss für den Fall der Fälle. 

Zuerst solltest du für deine Situation analysieren, was der Fall der Fälle sein könnte, und dann Massnahmen evaluieren. Für Zu Hause könnte was anderes ideal sein als fürs Auto, wenn man häufig in langen Tunnels unterwegs ist und im Brandfall seine Chancen etwas erhöhen möchte.

Bei der Analyse für den Brandfall Zu Hause wirst du u.U. schnell drauf kommen, dass es auch mit einer Vollmaske und B2-CO- P3- Filter nicht schlau wäre, in ein verrauchtes Treppenhaus zu flüchten, und evtl. ein alternativer Fluchtweg, z.B. eine (vorher griffbereit eingerichtete) Abseilmöglichkeit zielführender wäre.

Im übrigen noch zu Filtern: die Gasfilter haben oft eine wesentlich kürzere Lagerfrist, das betrifft auch Kombifilter. Wenn man also weiss, wofür man gerüstet sein möchte, kann es Kosten sparen, wenn man beim Filter auf überflüssige Kategorien verzichtet.

Geschrieben (bearbeitet)

Feuer ist nicht mein Hauptaugenmerk. Meine Wohnung ist so beschaffen, dass ich von überall in 30sec ins Freie kann. Auch im Dunkeln. 

Ich denke eher an eine Kontamination der Umgebung mit allerlei Denkbarem. 

Allerdings sehe ich natürlich, dass man immer gegen alles gewappnet sein kann. 

@Bergler: Abseilequipment hatte ich tatsächlich bereitliegen, als ich noch hoch wohnte.

Bearbeitet von Faust
Geschrieben

Betreibt jemand in deinem Haus ein Meth- Labor? Wohnst du neben einer Chemiefirma oder einem Schwimmbad? Oder an einer von Gefahrguttransporten frequentierten Strasse? Wenn du Schutzmassnahmen ergreifen willst, müsstest du zunächst die möglichen Gefahren identifizieren. Ich hatte einfach Brand als wahrscheinlichste Gefahr angenommen.

Man kann natürlich einfach eine Vollmaske und einen möglichst umfassenden Kombifilter kaufen, aber das ist so, als kaufte man einen Pfefferspray und fühlte sich damit zur SV bestens gerüstet.

Geschrieben
vor 19 Stunden schrieb Waffen Tony:

Beim Bund macht dafür kein handvorhalten, sondern die Portacountmessung.

Das muss neu sein. Bis 2003 habe ich das nie erlebt. 

 

Dafür in den frühen 90ern noch den effektiv aussagekräftigen Test mit CS. Ich habe aber nie gesehen, dass eine Maske undicht war. 

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb erstezw:

... Dafür in den frühen 90ern noch den effektiv aussagekräftigen Test mit CS. Ich habe aber nie gesehen, dass eine Maske undicht war. 

Ich ein paar Jahre früher schon... 

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Bergler:

... Man kann natürlich einfach eine Vollmaske und einen möglichst umfassenden Kombifilter kaufen, aber das ist so, als kaufte man einen Pfefferspray und fühlte sich damit zur SV bestens gerüstet.

Wieso das? 

Ich dachte, Kombifilter decken eine gewisse Bandbreite ab, während Pfefferspray hauptsächlich bei Mädchen wirkt...ok, das kommt jetzt anders rüber, als es gemeint ist... 

Geschrieben

Ich hab eine Vollgesichtsmaske von Solidwork. Gibt diverse Filter dazu. Hab die im Dezember bestellt, als ich das erste mal vom Virus in China gehoert habe. Der Preis ist inzwischen gut 100 Euro hoeher als damals. Und ja, ich kaufe mit dem Ding ein da ja keiner den Mindestabstand einhaelt, bzw. einhalten kann. Und bis sich die meisten ausgehustet haben und die Viren in der Luft rumschwirren - sicher ist sicher.

bin wahrscheinlich der meist fotografierte Mensch 🤣

Atmen muss man kontrolliert, war gewoehnungsbeduerftig. Am Anfang lief mir das Teil immer an da ich leicht hyperventiliert hab. Inzwischen gehts.

Und nein, ich bin nicht paranoid. Zum Bestellzeitpunkt habe ich eine Angehoerige gepflegt, dass war der Kaufgrund, falls es das Virus bis zu uns schafft. Und da ich staendig im Krankenhaus mit der Angehoerigen war, dachte ich, ich sorg mal vor. Die Angehoerige ist dann kurz vor der Coronawelle verstorben, trotzdem bin ich froh um das Ding.

 

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Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb Faust:

eine gewisse Bandbreite

Genau, deckt damit aber eventuell gerade den Zweck nicht ab, den du brauchst. Ich Kaufe mir nicht eine Schutzausrüstung und hoffe, dass die Notsituation dann zur Ausrüstung passt. Ein Chlorgasaustritt passt womöglich nicht zum vorhandenen Kombifilter. Man sollte das Pferd nicht von hinten aufzäumen- zuerst die Situationsanalyse, dann die Auswahl passender Massnahmen.

Der Pfefferspray wirkt auch gegen Mädchen nicht 100%ig, der muss in ein SV- Konzept eingebunden sein, das bei Awareness anfängt und einen Plan B nicht vergisst. Nur Pfefferspray oder Maske kaufen ist eher eine Beruhigungspille, reicht in unseren Breitengraden aber womöglich vollkommen.

Geschrieben (bearbeitet)

Das klingt schon plausibel, allerdings bin ich mir als Laie in Kontaminationsfragen nicht klar darüber, womit ich alles rechnen sollen müsste. Da ist vom Chemieunfall bis zum Anschlag vieles denkbar und es hieße meine Mittel überfordern, auf jede Eventualität vorbereitet zu sein. Deswegen möchte ich eine möglichst unspezifische Breitbandlösung. 

Ich habe zur SV, um mal bei dem Bild zu bleiben, auch nicht für jede spezifische Situation eine andere Reaktion parat, wie auch. 

Bearbeitet von Faust
Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb Waffen Tony:

Bei der Feuerwehr wird die Ausrüstung doch sicherlich auch nach Größen vergeben ;)
Das ist bei der Maske nicht anders als bei Schuhen.

Doch. Masken gibt es in den Größen S, M und L (Dräger FPS7000). Dem Standard Feuerwehrmann passt M, daher wirst du auch nur Größe M auf den Fahrzeugen finden. S haben in der Regel nur wenige Damen, diese werden dann wirklich personalisiert ausgegeben. Ist aber die Ausnahme. Mir ist ein Fall einer Kameradin bekannt, der passte gar nix.

 

Bezüglich den Hauben: lasst es! Die Fluchthauben sind nur für wenige Minuten um durch einen Treppenraum zu kommen. Dabei sind Verletzungen vorgesehen. Diese vermindern den höchstens, vermeiden aber keinen Schaden.

 

Im Filterbetrieb werden die Vollmasken wahrscheinlich beschlagen. Da kann es sinnvoll sein, vorher ein Anti Beschlag Spray zu verwenden.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb erstezw:

Das muss neu sein. Bis 2003 habe ich das nie erlebt. 

 

Dafür in den frühen 90ern noch den effektiv aussagekräftigen Test mit CS. Ich habe aber nie gesehen, dass eine Maske undicht war. 

Der Test im ABC-Raum ist im Anschluss durchzuführen.

Zuerst Dichtigkeit prüfen. Anschließend vertrauensbildende Maßnahmen.

Spätestens seit Änderung der Ausbildung zu den BAS Programm. Jährliche Pflichtaufgabe ist die Widerholungsausbildung und dann kommt die Testroutine sowie die 3 (5?) jährliche Tausch der Maske.

Vor jeder Auslandsverwendung zusätzlich.

Masken sind immer wieder undicht, werden dabei aber bei der messung gefunden. Meist ist es eine Einstllung. Manchmal wird sie einfach nicht dicht. 3 Grundgrößen und die Möglichkeit der Sonderanfertigung. Keine Seltenheit.

Bei der ABC/SE Ausbildung ist dann das Brandhaus (mit Rauch) auch inbegriffen.

Bearbeitet von Gast
Geschrieben

Mal interessehalber: wie oft prüft die BW ihre Masken und in welchem Umfang?

 

Bei Feuerwehrs kommt es drauf an:

 

- nach Benutzung erfolgt immer Reinigung, Desinfizierung, Prüfung am Prüfstand

- nach 6 Monaten unbenutzt auf einem Fahrzeug Prüfung am Prüfstand

- nach 2 Jahren bei luftdichter, dunkler Lagerung im Schrank Reinigung, Desinfizierung, Prüfung am Prüfstand

 

Alle 4 Jahre Wechsel der Ausatemventilscheibe

Alle 6 Jahre Wechsel der Sprechmembran

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