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IGNORED

G38 für hessische Polizei


Fussel_Dussel

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vor 3 Minuten schrieb EkelAlfred:

Ich wundere mich halt, daß sich niemand an der Ausrüstung der Polizei mit Kriegswaffen stört.

 

Das war zur RAF Zeit aber ein Thema, oder?

Die Polizei hatte Maschinengewehre, Handgranaten und - praktisch jedes Bundesland flächendeckend - die vollautomatische* Kriegswaffe MP5 eingeführt.

 

Und ja, das Ganze ist ein Politikum, deswegen heissen die Dinger auch "Mitteldistanzwaffen" und eben nicht "Sturmgewehre", deswegen verzichtet man mancherorts auf die Vollauto-Funktionalität, weil man dann sagen kann, dass man ja extra keinen "Vollautomaten" gekauft hat, unabhängig davon, ob das Ding jetzt tatsächlich rechtlich immer noch eine Kriegswaffe ist oder nicht.

Ich habe Beschaffungen mitbekommen, in denen G36 deswegen durchgewunken wurden, weil man nur das S-E-Griffstück geordert hat, während die gleiche Anfrage mit einem S-E-F-Griffstück vermutlich abgelehnt worden wäre. Ich habe Beschaffungen mitbekommen, in denen man gerne aus Gründen ein Gewehr in 7,62x51 für bestimmte Anwendungen gehabt hätte, dann aber ungeschickterweise das HK417 als Wunschwaffe in's Feld geführt hat, was dann wegen "keine Kriegswaffe" abgelehnt worden ist, während ein MR308 vermutlich durchgegangen wäre...

 

...das hängt halt immer davon ab, in welchem der 16 Bundesländer das politische Fähnchen grade in welche Richtung weht und wer grade die Stelle des Polizeipräsidenten besetzen durfte und welche Agenda der jeweils hat. Ist halt so.

 

* in manchen Bundesländern dann zumindest mit Kindersicherung für die "F"-Stellung.

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vor 2 Minuten schrieb Bounty:

 

Dafür haben wir im in der Regel sehr urbanen deutschen Polizeiumfeld halt auch deutlich mehr Möglich für " Collateral Damage" auf all die Nicht-Terroristen die da zur falschen Zeit im Einkaufszentrum, Konzerthalle o.ä. sind und bestimmt nicht panisch sind. 

 

Wenn ich mir im urbanen Umfeld, mit Publikum und all den Bauten und Oberflächen drumherum, einen Einsatz der MP7 (Ba.-Wü.) so vorstelle...

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vor 4 Minuten schrieb Bounty:

Nach den diversen Untersuchungen lautet die Antwort scheinbar eher "nein". Auch stand mal der Vorwurf im Raum, an der Kunststoffmischung sei seitens H&K mal im Laufe der Jahre geändert worden.

Problematisch ist eher, das jede Waffe anders reagiert, auf Grund der Faserstruktur im Kunststoff.

Korrekt!

 

Und daher ist das ein lösbares Problem, wenn man seine Ausschreibungs- und Abnahmekriterien richtig formuliert.

Ich habe eine G36-Beschaffung einer Landespolizei zur Hochzeit des G36-"Skandals" begleitet, da war das Problem nichtexistent.

 

vor 7 Minuten schrieb Bounty:

Müssen die normalen Streifenpolizisten immer noch vor jeder Streifenfahrt über die Hindernisbahn hinter der Polizeiwache?

Wenn ich mir so manche MP5 anschaue, könnte man das fast meinen...

vor 5 Minuten schrieb Bounty:

Zustimmung, man beschafft eigentlich Maschinenpistolen mit "mehr Dampf gegen Schutzwesten". Von daher kein Problem mit fehlenden Treffern auf 200m+. Dafür haben wir im in der Regel sehr urbanen deutschen Polizeiumfeld halt auch deutlich mehr Möglich für " Collateral Damage" auf all die Nicht-Terroristen die da zur falschen Zeit im Einkaufszentrum, Konzerthalle o.ä. sind und bestimmt nicht panisch sind. Eine präzisionsmässug aussentemperaturunabhängige Waffe wäre da echt ne Schau...

Ich prognostiziere, dass das nie ein tatsächliches Problem sein wird.

 

Aber Hessen hat's ja "richtig" gemacht und beschafft das G38 und eben nicht das G36, insofern kann man sich als Hesse zumindest beruhigt wieder in den geschützten Schoß von Vater Staat legen...

 

vor 6 Minuten schrieb karlyman:

Erinnert sich eigentlich jemand an die Werbeargumente, mit denen Remington vor gut einem Jahrzehnt das Mod. 7615 Police an amerikanische PDs verkaufen wollte? 

 

Damals gab es da wohl noch Vorbehalte gegen "zu militärisch" wirkende Langwaffen in der Hand der Officers.

Eher zwei Jahrzehnte, im Zuge der Aufrüstung der amerikanischen Polizeien im Nachgang des North Hollywood Shootouts.

 

Und ja, vollkommen korrekt, da argumentierte man neben der "vertrauten Handhabung" der Büchse analog zur sowieso breit eingeführten 870er Flinte auch mit dem "nicht agressiven" Aussehen der 7615. Diese Bedenken haben sich aber offensichtlich schnell zerstreut und eine besonders große Verbreitung hat dieses Ding nie erfahren (ggf. auch wegen der Qualitätsmängel der Kleinserienproduktion?). Ich mag meine trotzdem...

 

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vor 25 Minuten schrieb German:

 

 

Schutz ist natürlich grundsätzlich gut, wenn der aber verhindert, dass ich gleichzeitig auch wirken kann, dann brauche ich die Person mit dem Schutz auch gar nicht...

Im Grunde die uralte Problematik des Körperschutzes von Kämpfern; von Antike über Mittelalter bis heute.

 

 

Bearbeitet von karlyman
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vor 1 Minute schrieb Direwolf:

Dazu ist eine 5,56mm mit Totalzerleger aber auch ungeeignet. 

 

Passende Munition mitführen. 

 

Aber wie oft kommt das noch vor? Ich weiss von den Jägern hier, das aktuell kein Polizist mehr auf Tiere schiesst, die warten bis der zuständige Jäger kommt und das erledigt. 

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vor 36 Minuten schrieb Direwolf:

Dazu ist eine 5,56mm mit Totalzerleger aber auch ungeeignet. 

Zur Sicherheit, damit es nicht falsch rüberkommt: Ich habe derzeit keine Ahnung, was Hessen als Munition einführen möchte*, die Styx Final von weiter vorne war nur ein Beispiel für geeignete, moderne .223/5,56 Geschosskonstruktionen für den polizeilichen Einsatz solcher Waffen.

 

* Grade nachgeschaut: Es ist die MEN QD 2.0.

 

 

vor 33 Minuten schrieb Manue_:

Was bedeutet es eigentlich? 25-50m oder bis 100m (wäre in der Stadt eigentlich schon eine relative große Entfernung, vor allem für den normalen PVB)? 

Mich würde es wundern, wenn der tatsächliche polizeiliche Einsatz auf Distanzen über 150 Meter stattfinden würde (dafür, dass die Dienstpistole nur homöopatisch genutzt wird und die MP5 noch seltener, wird es lange Zeit dauern, bis man da irgend eine statistisch relevante Auswertung wird fahren können).

 

Der Schwerpunkt der Ausbildung wird auf Distanzen von 25 Metern erfolgen (alleine schon aus Mangel an längeren Schiessbahnen), was auch direkt "Bilder" in den Köpfen der Beamten erzeugt, wie und wann sie diese Waffen einsetzen könnten. Nur ein kleinerer Teil der Ausbildung wird auf längere Distanzen erfolgen, insofern erwarte ich da keine Tendenz zu wirklich großen Einsatzentfernungen. Die Leute hinter den Knarren bleiben ja die Gleichen und werden durch das Gewehr nicht zum Scharfschützen...

 

Die Einschiessentfernung liegt bei 100 m (für den polizeilichen Einsatz aus verschiedenen Gründen eine akzeptable Wahl), der maximal zulässige Streukreis durfte gemäß Ausschreibung bei 80 mm liegen, bei einem 3.000 Schuss Dauerbeschuss (in 3 Abschnitten zu je 1.000 Schuss, verschossen in 200er Serien) wurde auch die mittlere Treffpunktverlagerung festgehalten.

Bearbeitet von German
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vor 10 Minuten schrieb Gunny Highway:

Aber wie oft kommt das noch vor?

Im Juli in Gleissenberg mussten die Cops erst ein Jagdgewehr organisieren um den Stier zu erlegen, der zuvor zwei Menschen getötet hat.

 

Meine irgendwo gelesen zu haben, dass die ein G3 von einer Wache geholt haben, dauerte 45 Minuten. Muss mal Googlen wo das stand.

 

Da wäre es schon besser, wenn immer ein Gewehr dabei wäre. Aber wohin... die Wagen sind eh schon gnadenlos zugestopft. Im Kofferraum geht nichts mehr. Viele freuen sich, wenn die morgens einen Vito abgreifen können, statt dem Opel. Aber auch da landet die Tasche mit Material auf der Rücksitzbank.

In den Audis in RLP darf schon kein Spitzbube mehr auf dem Rücksitz mitfahren weil die Wagen sonst das zul. Gesamtgewicht überschreiten.

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vor 41 Minuten schrieb karlyman:

Ich weiß, nicht theoretisch sondern praktisch,  dass bei Wertungsübungsschiessen, wo auch im Sommer den Tag über dieselben paar G36 intensiv genutzt werden, sich die Ziele von 80 bis 300 m zuverlässig treffen lassen. Das G36 kann's; wenn die Schützen es richtig machen. 

Sehr praktisch, Deine Erfahrungen!

Bei der G36 Wertungsübung wird (und wurde) komischerweise aber nie auf 300m geschossen sondern auf maximal 170m (Feuerline 200m in Verbindung mit Zielbau). Die Ziele dabei 1,1m bzw. 65cm hoch und 50 cm breit, also super schwer zu treffen aus 170m mit ZF4x! Das G36 kann das, besonders wenn man beim morgendlichen Anschiessen der 2 oder 4 den ganzen Tag genutzten Waffen die, welche komischerweise nicht treffen, aussortiert hat. 

Und 16 Schuss erwärmen die Waffe ungemein, besonders wenn nach Übungsende gemütlich zurück zur Linie 200m gegangen wird, die Waffe übergeben wird, der Riemen neu eingestellt wird etc. (das übliche Bild bei 80% der WÜ-Schiessen) und alle 10 Min ein Rennen startet. Von der Mittagspause auf Grund von Lärmschutz und Arbeitsbelastung des Schiessbahnwartes (den man seit 0845 nicht mehr ausserhalb seines Aufenthaltsraumes gesehen hat) ganz zu schweigen.

Komm, erzähl mehr von Deinem Wissen über praktische Erfahrungen...

Bearbeitet von Bounty
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Gerade eben schrieb joker_ch:

Das G36 ist für den polizeilichen Antwendungsfall alles andere als "Schrott" - hier schon mehrfach besprochen, eines der zuverlässigsten Sturmgewehre auf dem Markt und hinsichtlich der beidseitigen Ergonomie eines der besten Sturmgewehre, zumindest in den neuesten Varianten - und in Hessen in einer dieser neuen Varianten auch bereits in Verwendung bei der BFE.

Nein die Ergonomie ist eine der schlechtesten die ich in je Hand gehabt habe. Viel zu klobiger Handschutz, Sicherung die man nur mit einem Vorschlaghammer benutzen kann, Abzug der an eine Feile erinnert und Magazine die breiter man hätte gar nicht machen können. Dazu ein Teil das von selber seinen Haltepunkt verschiebt je nach äusseren Einflüssen.

Das Einzige was stimmt, Zuverlässig.

Muss aber sagen hatte welche der Commando Marine in der Hand, immerhin mit Rotpunkt (war das Beste an dem Teil). Dagegen ist eine original VZ58 ein Waffenkunstwerk

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vor 43 Minuten schrieb German:

Die Grundidee ist halt "wasch' mich, aber mach' mich nicht nass", und damit nix halbes und nix ganzes.

 

Schutz ist natürlich grundsätzlich gut, wenn der aber verhindert, dass ich gleichzeitig auch wirken kann, dann brauche ich die Person mit dem Schutz auch gar nicht erst in den Gefahrenbereich stellen.

 

Dass mit diesen Helmen in vielen Schiesspositionen keine brauchbaren Gewehranschläge mehr möglich sind (spätestens in Verbindung mit dem ballistischen Kragen und dem die Schultern verdeckenden ballistischen Bolero), ist einer der Gründe, warum BaWü z.B. kein richtiges Sturmgewehr sondern die MP7 einsetzt und damit eine Waffe führt, die ein Kaliber verschiesst, das physikalisch große Probleme hat zu wirken.

Ob man damit das vorgebliche Ziel, das schnelle Beenden von Amok- und Terrortaten, erreichen wird, ist zu bezweifeln. Insofern kann man nur hoffen, dass so eine Tat nicht im dortigen Zuständigkeitsbereich stattfindet (wobei "findet gar nicht statt" ja sogar noch die bessere Option wäre, vielleicht funktioniert ja wenigstens die Abschreckung)...

Das ist offensichtlich von jemand entworfen worden, der noch nie geschossen hat und auch nicht mehr als 1m sich von Fleck bewegen muss. Wenn ich denke was ich als Zivilist habe das alle gängigen Stg abdeckt und mit dem man sich wirklich bewegen kann.

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vor 23 Minuten schrieb German:

Zur Sicherheit, damit es nicht falsch rüberkommt: Ich habe derzeit keine Ahnung, was Hessen als Munition einführen möchte*, die Styx Final von weiter vorne war nur ein Beispiel für geeignete, moderne .223/5,56 Geschosskonstruktionen für den polizeilichen Einsatz solcher Waffen.

Meh, da streiten sich die Gelehrten. Wenn man jemanden auf einer Amokfahrt mit nem LKW stoppen will ist das vielleicht nicht die beste Wahl. Man muss halt einen Tod sterben, entweder eine Universal-Munition, die einen einigermaßen großen Wundkanal mit guter Durchschlagskraft verbindet oder Spezialmunition für den jeweiligen Einsatzzweck. Die von Dir verlinkte MEN ist wohl ersteres, Zitat aus dem MEN Katalog:

 

Zitat

Wirkungsvolle Einsatzpatrone für den Schuss durch Glas

 

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vor 16 Minuten schrieb joker_ch:

Ganz alleine habe ich damit nicht gestanden.

Und ich kenne ganz viele, die nicht Deiner Meinung sind. Die hatten und haben etwas mehr Umgang mit dem Ding und genauso viel Vergleichsmöglichkeiten. Und nu?

 

Deine Aussage zur Sicherung ist absolut nicht nachvollziehbar, die funktionierte bei allen G36 die ich in der Hand hatte flüssig und mit sattem Rasten, links wie rechts; der Abzug ist für ein Sturmgewehr absolut in Ordnung (auch wenn der vom 90er noch einen Ticken besser ist, dafür ist das dann kein Freischwinger, irgendwas ist also immer); was Du ein Problem mit dem Handschutz hast, ist mir rätselhaft (zumal man den wechseln kann); es gibt mittlerweile schmalere Magazine, sowohl von HK selber als auch von Drittherstellern, zudem kann man das G36 sehr einfach auf AR15-Magazine umrüsten (geht das beim 90er auch?), wobei die Magazine des StG90 jetzt auch nicht gigantisch unterschiedlich waren; die beidseitige Nutzbarkeit des Durchladehebels und damit eine für Links- und Rechtshänder identische Bedienung - und das noch, ohne seitlich rauszustehen - ignorierst Du absichtlich, weil Du ja das erzwungene Umgreifen bei Deiner Dienstwaffe gewohnt bist. Kurzum: Joah, das ist halt Deine Meinung, aber die steht halt auf tönernen Füßen mit einer Erfahrungsgröße von einstelligen Stückzahlen?

 

Ja, die Treffpunktverlagerungen sind unverzeihlich, aber die betreffen wie oben schon ausgeführt bei Weitem nicht jede Waffe und bei jenseits der 50% der G36 in der Bundeswehr geht der Effekt in der Schützenstreuung unter.

 

Bearbeitet von German
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vor 21 Minuten schrieb WOF:
vor einer Stunde schrieb Direwolf:

ie wollen wohl dann mit Panzern auf Demonstranten schießen, oder wie? 

Das macht die Polizei doch schon lange. Sie bezeichnen die

Geräte nur als Wasserwerfer. Augen sind trotzdem raus.

Ja sicher, so einen "Panzer" hätte sich die Wehrmacht im Kursker Bogen auch gewünscht. Einen Blendpanzer. Was für ein Bullshit. Was den Einsatz während der Stuttgart-21 Proteste betrifft, den Du hier offenbar thematisierst, wie in einem Rechtsstaat üblich hat man Rechtsmittel gegen den Polizeieinsatz eingelegt und Recht bekommen, der verletzte Rentner auch ein Schmerzensgeld in sechsstelliger Höhe. Aber sowas passt ja nicht zur Phantasterei vom der totalitären BRD. 

Bearbeitet von Direwolf
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