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Inverter mit Gasbetrieb kaufen


EkelAlfred

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Hallo, ich würde gerne einen Stromgenerator (als Inverter) mit Gasbetrieb oder als Hybrid (Benzin und Gas) kaufen.

 

Es ist aber schwierig, sich im Netz objektiv zu informieren und Gasgeneratoren scheint es wenige zu geben.

 

Wer kennt sich aus?

 

Falls jemand eine Firma hat und so etwas verkauft wäre das auch sehr interessant!

 

Es muss nicht billig, sondern gut und preis-WERT sein.

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Hallo Alfred,

das WWW gibt diesbezüglich nicht viel her.
Ich habe zwei Inverter von Denqbar in betrieb. Einen kleinen DQ2800 ER und einen dicken DQ-7000ER eBLUE.
Jedoch an beiden die Starterbatterien gegen LiFePo Super B 2300 ausgetauscht.
Laufen einwandfrei.
Ich hatte auch mit Gas bzw. Hybridbetrieb geliebäugelt. Schlussendlich aber aufgrund der Betriebskosten (Campinggas)wieder verworfen.
Ich hatte seinerzeit etwas leises mit 2,5kw Dauerlast gesucht, der dicke kam dann später hinzu.

 

Über welche Last reden wir denn bei Dir?
Bei der Auswahl musst Du aufpassen. Manche besitzen die Drecksackigkeit bei Drehstromgeneratoren die Gesamtleistung für alle drei Phasen anzugeben.
6kW bei 400V macht dann nur noch 2kw bei 230V! Und das ist dann lediglich die maximallast, die Dauerlast liegt 15-20% niedriger ohne das die Wicklungen abrauchen.

Wie gesagt, mit Gas oder Hybrid würde ich mir überlegen wenn ich keinen Gastank im Garten habe und direkt daran anschließen könnte.
5 oder 11kg Campingbuddeln sind zu teuer.

Gruß
Frank  
 
 

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vor 22 Minuten schrieb EkelAlfred:

...daß Gas sich im Gegensatz zu Diesel oder Benzin problemlos lagern lässt und ich sowieso immer mehrere 11 Kilo Flaschen auf Reserve da habe und diese auch sicher (nicht im Wohnhaus) lagern kann.

Falls du damit nicht die erlaubten Maximalmengen (Explosionsgefahr) bei der Lagerung, sondern die Unbrauchbarkeit durch Lagerung meinst, so sollte m.M. nach Benzin und Diesel sehr lange lagerfähig sein. Voraussetzung ist natürlich die richtige Lagerung in geeigneten Metallkanistern. Kraftstoffe wie Diesel oder Benzin sind besonders dann schön wenn die örtlichen Tankstellen keinen Kraftstoff mehr abgeben dürfen. Z.B. gabe es auch in Deutschland nach heftigsten Schneefällen in einigen Gebieten für wenige Tage schon Treibstoffrationierungen gegenüber Privatleuten. Nur die Straßenmeisterein mit ihren Helfern und BOS-Organisationen durften betankt werden.

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Bearbeitet von Olga von der Wolga
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Mach Dir um die Lagerfähigkeit von Benzin oder Dieselkraftstoff keine Gedanken.
Vollkommen problemlos über mehrere Jahre, wenn nicht Jahrzehnte, lagerfähig.
Im Tank oder Kanister altert der Sprit nicht. Probleme bereitet der Sprit (Benzin) in der Schwimmerkammer!
Der nimmt mit zunehmendem Alter an Zündwilligkeit ab. Da reicht uU schon ein Monat.

Wenn das Möppel mit gefüllter Schwimmerkammer länge Zeit ungenutzt im Eck steht gibt es meist Schwierigkeiten beim Anwerfen.
Dann hat man lange Arme oder eine leere Batterie!
Entweder das Möppel bei geschlossenem Benzinhahn auslaufen lassen oder Schwimmerkammer leeren (Ablassschraube) und wieder mit frischem Sprit

aus dem Tank fluten. Wenn man das beherzigt, springen die Dinger bei ersten Zug bzw. beim ersten E-Start an.
Wichtig wäre noch das Aggregat ein Mal im Monat für 30 Minuten laufen zu lassen. Danach den Kraftstofftank wieder randvoll füllen.

 

Anzuraten ist eine Lagerhaltung für mindestens 36h Dauerbetrieb unter Volllast , was in der Praxis für eine Woche ausreicht.
Kraftstoff nach dem FI-FO Prinzip ersetzen. Angebrochene Kanister im Rasenmäher, Freischneider, Häcksler etc. aufbrauchen.
Mache ich genauso, lediglich die Kleinmotoren wie Kettensäge, Kombigerät etc. bekommen Aspen 2T.

Gruß

Frank

PS: Ich vergaß zu erwähnen dass man nach Möglichkeit die Kraftstoffsorte wählen sollte die zu seinem Kraftfahrzeug passt.

 

Bearbeitet von Frank222
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In meiner HiOrg haben wir 2 Honda EU20i zur Versorgung des ELWs. Also eine karre voll mit Computern, Funkgeräten und sonstiger Technik. 

Läuft tadellos und selbst nach inzwischen tagelangem Generator Betrieb hat die Elektronik noch keinen Schaden genommen. 

Allerdings haben wir die Aggregate mit Benzinbetrieb. Die gibt es aber auch mit Gas. 

 

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Vielen Dank erst mal, ich werde mich damit noch befassen.

 

Meine Idee wegen des Gas- oder Hybridbetriebes war die, daß ich immer Flaschengas da habe und das in einem Gerätehaus außerhalb sicher und zulässig lagern kann.

 

Zudem ist es eben so, daß in Krisen schon oft Benzin und Diesel rationiert wurden oder nicht mehr verfügbar waren; Gas sollte es etwas länger geben.

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Alfred,

denke mal scharf nach.
Wenn Kraftstoffe aus Mineralöl rationiert werden oder nicht mehr für den Otto-Normalo zur Verfügung stehen, wie bekommst Du dann die Gasbuddeln zum Einsatzort? Die Flaschen halten auch nicht ewig.  Und jetzt sag nicht, die hole ich mit dem Auto!

 

Und wenn Du einen Generator benötigst weil es keinen Strom gibt, läuft die Pumpe auch nicht mit dem der Gashändler oder Baumarkt die Flaschen füllt. Da funzt bei denen noch nicht mal die Kasse. Benzin und Diesel kann man nötigenfalls per Handpumpe aus dem Domschacht an der Tanke pumpen.

 

Und kaufe kein normales Moppel, nimm ein vernünftig Schallgedämmtes. Dir fallen sonst die Ohren ab obwohl das Ding in einem Schuppen steht.
Habe ich alles hinter mir.

 

Gruß

Frank

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Gas wird wohl kaum noch in Baumärkten abgefüllt. Die werden vom Füllwerk beliefert. 

 

Und wenn man sowieso Gas da hat, dann ist es nur logisch, dieses auch fürs Aggregat zu nutzen. 

Und die Vorteile liegen neben der quasi unbegrenzten lagerfähigkeit vor allem auch im Handling... Es gibt keine schmutzigen Finger, es geht nicht die Hälfte daneben usw... 

 

Am 17.3.2019 um 16:53 schrieb Bulldog:

die erlaubten Maximalmengen (Explosionsgefahr) 

Also im Freien darfst du bis zu 3000 kg Flüssiggas genehmigungsfrei lagern... 

Woher ich das weiß? Ich habe zwei solcher lagerplätze... 

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vor 2 Stunden schrieb Mittelalter:

Gas wird wohl kaum noch in Baumärkten abgefüllt. Die werden vom Füllwerk beliefert. 

 

Und wenn man sowieso Gas da hat, dann ist es nur logisch, dieses auch fürs Aggregat zu nutzen. 

Bei uns füllt Bauhaus und der Biberladen selbst. Genauso wir der Gasonkel.
 

Wenn man sowieso Gas da hat.... siehe Beitag 2 unten.
Letztlich geht es mir auch darum eine gewisse Mobilität mit dem Moppel zu haben. Revier, Baustelle im Garten, usw. Ich müsste dann bei reinem Gasbetrieb ne Buddel mitschleppen.
Wenn ich für den Fall der Fälle etwas benötige würde ich etwas anderes stationär einbauen. Und zwar so dass es der fiese Nachbar nichts mitbekommt.
Der kommt im Zweifel als erster gelaufen und bettelt da er nen kalten Arsch hat, die Heizung mangels Strom nicht läuft und sein Tiefkühler abtaut.
Du kennst den Spruch mit dem kleinen Finger.
Nix gibbet! Plötzlich ist der Strom wieder da, Herr Nachbar hat den Hausanschluss nicht getrennt und mein Aggregator explodiert.

 

Gruß

Frank  

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Gruß

Frank       

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Am 18.3.2019 um 14:15 schrieb EkelAlfred:

Zudem ist es eben so, daß in Krisen schon oft Benzin und Diesel rationiert wurden oder nicht mehr verfügbar waren; Gas sollte es etwas länger geben.

 

Am 18.3.2019 um 16:01 schrieb Frank222:

Wenn Kraftstoffe aus Mineralöl rationiert werden oder nicht mehr für den Otto-Normalo zur Verfügung stehen, wie bekommst Du dann die Gasbuddeln zum Einsatzort?

Warum sollte es Flüssiggas länger geben ? Stammt doch aus der selben Produktion von den Kraftstoffen.

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Weil sich jeder teutonische Ottonormalmichel auf Benzin und Diesel ggf. CNG stürzt um sein geliebtes Automobil am fahren zu halten. Schau über den Teich wenn dort Unwetterwarnung oder sonst was ist. Die Regale sind leergekauft, die Schlangen an Tankstellen lang und länger.

Daher wird Benzin und Diesel hierzulande Rationiert werden. (Ich persönlich halte unseren Staat für zu dämlich, das mit CNG genauso zu machen. Wird garantiert vergessen)

 

CNG gibt es sowohl im Baumarkt als auch auf der Tanke. Benzin und Diesel aber ausschließlich auf der Tanke und eben nicht im Baumarkt. CNG ist mehr oder minder in (5-33kg) tragbaren Gebinden. Kann auch verkauft werden wenn die Kasse und die Gaspumpe zum Befüllen von Tank oder Flasche keinen Stom hat.

Von der Warte aus gesehen, hat Alfred schon Recht. Der Run, ich schätze 97-99%, wird auf Otto- und Dieselkraftstoff sein!
An Gas denken maximal die Camper, Alfred und Ich. ?

zum Gruße

Frank

 

PS: streiche CNG, setze LPG 

Bearbeitet von Frank222
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Ich habe zwischenzeitlich das Netz nach „Stromerzeugern Gas“ und „Stromerzeugern Gasumbau“ durchforstet.

Dabei bin ich auf Umbausätze, Benzin auf Gas bzw. Hybrid gestoßen.
Sind eine ganze Reihe von Motorentypen angegeben wo die passen sollen.

Leistung von 1 – 6,5kw. Ob Generatorleitung oder Motorenleistung, darüber schweigt leider des Sängers Höflichkeit. Vertrieb aus London. Preise alle +/-120€

 

Selbstumbau auf Hybrid ist grundsätzlich möglich, wird aber knifflig. Kosten belaufen sich auf 25-30€.

 

Meine Feststellungen dazu:

Fahrzeuge:
Gasbetriebene Fahrzeuge und Gabelstapler (LPG) haben Treibgastanks in denen das Gas flüssig gelagert wird, Gabelstapler zumeist mit 11kg Treibgasflaschen. Beide beziehen das Gas aus der Flüssigphase und verfügen über einen Verdampfer.
Dort sind in der Regel Motoren mit Hubräumen von 1,2 bis 2l verbaut. Umbauten großer Pick-up Trucks haben erheblich mehr Hubraum.
Um die Brennstoffversorgung derartiger Motoren sicherzustellen, ist ein Verdampfer zwingend erforderlich da die Entnahmemenge relativ hoch ist. Bei einem Bezug aus der Gaszone (Gas verdampft auf der Oberfläche der flüssigen Zone in Tank oder Flasche) würde zu viel Kälte entstehen und das System hemmen.

 

Generatoren:
Generatormotoren sind immer als Konstantdrehzahlmotoren ausgelegt um über die Generatorwicklung bei der Drehzahl X die gewünschte Spannung zu erzeugen.
Wird der Generator belastet, also viel Strom benötigt, erhöht sich der Drehwiederstand des Generators und die Drehzahl sinkt ab. Daher ist in den Motoren eine einfache, mechanische Drehzahlregelung verbaut welche die Drehzahl wieder auf den erforderlichen Wert anhebt. Dies geschieht in der Regel durch öffnen der Drosselklappe im Vergaser. Die Funktion des Vergasers beruht auf dem Venturiprinzip. Je offener die Drosselklappe, umso mehr Luft strömt durch und umso mehr Benzin wird aus der Schwimmerkammer gesaugt und im Vergaser zerstäubt.

 

Ansatz:
Da Stromerzeuger in der Regel mit leistungsschwachen, und kleinhubräumigen Motoren ausgestattet sind, kann die Versorgung mit Gas durchaus aus einer handelsüblichen Campinggasflasche aus der Gaszone erfolgen. Ein separater Verdampfer ist nicht erforderlich.

Eine Regelmechanik ist zwar vorhanden, jedoch auf den Vergaser für den Betrieb mit Benzin ausgelegt. Das Venturiprinzip kann hier keine Anwendung finden, da das Gas nun mal nicht flüssig wie Benzin ist und unter Druck steht. Das Gas strömt aus solange der Hahn offen ist. Also muss die Gaszufuhr geregelt werden.

 

Idee:
Gasanschluss am Luftfilter des Vergasers anbringen, Regelventil eines Campinggaskochers oder eines Gasherdes aus dem Haushalt derart befestigen das eine direkte Verbindung zur Drosselklappenbetätigung des Vergasers hergestellt werden kann. Bedingung für das Ventil: von Min- bis Maxdurchfluss maximal eine halbe Umdrehung, besser weniger.
Drehknopf mit Hebel versehen oder durch Hebel ersetzen. Der Hebel muss in unterschiedlichen Abständen zur Drehachse mit Löchern versehen sein.
Über diese Löcher wird die mechanische Verbindung zur Drosselklappe hergestellt.
Knifflig wird die Gemischaufbereitung im Regelbetrieb. Die Mimik muss je nach Drosselklappenstellung mehr oder weniger Gas zur Luft dosieren. Das Gas-Luftgemisch sollte über den kompletten Regelbereich das gleiche Verhältnis haben.
Eine Grundeinstellung kann über einen regelbaren Druckminderer an der Gasflasche vorgenommen werden. Das Gasventil muss sich im Leerlaufbetrieb, bei geschlossener Drosselklappe im unteren Viertel seines Regelbereiches befinden.
Die exakte Einstellung der Gemischaufbereitung ist eine Sache für sich! Vielleicht ließe sich das über einen Regelbaren Druckminderer an der Gasflasche realisieren.

Vom Prinzip her sollte die Kiste nun mit Gas laufen.
Leider wird sich das Ding mit Gas nicht so ohne weiteres starten lassen.
Üblich ist der Kaltstart mit Benzin und die Umstellung auf Gas wenn der Motor warm ist. Und genau an diesem  Punkt sehe ich die Probleme. Konstruktionsbedingt ist es nicht möglich direkt von Benzin auf Gas umzustellen. Der Zufluss von Benzin kann zwar unterbrochen werden, in der Schwimmerkammer befindet sich jedoch immer noch Brennstoff der durch den Vergaser angesaugt und zerstäub wird solange Luft hindurch strömt.
Wenn nun noch Gas hinzukommt, wird das Gemisch überfetten, zündunwillig werden, letztlich wird der Motor dadurch absterben.

Das Problem muss noch gelöst werden.

 

Ansonsten würde das so laufen.

 

Gruß

Frank

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Am 20.3.2019 um 13:53 schrieb Frank222:

Achtung wichtig!

Aktuell sind Fake-Angebote bei Generatoren in der Bucht!

Marke Denqbar, Neugergäte zu 10% des regulären Neupreises.

Unterschiedliche Anbieter mit 0 Bewertungen und taufrisch angemeldet.
Bieten weltweiten, kostenlosen Versand und Paypal an.

Habe meinen Verdacht bereits in der Bucht gemeldet.

Also Obacht!

Grundsätzlich nicht auszuschließen dass es noch weitere Fakeangebote anderer, höherwertiger, Produkte gibt.

Gruß

Frank       

Gibt es, wenn man kauft wird das von ebay storniert und das Geld kommt zurück.

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Am 21.3.2019 um 13:02 schrieb Frank222:

Beide beziehen das Gas aus der Flüssigphase und verfügen über einen Verdampfer.
Dort sind in der Regel Motoren mit Hubräumen von 1,2 bis 2l verbaut. Umbauten großer Pick-up Trucks haben erheblich mehr Hubraum.
Um die Brennstoffversorgung derartiger Motoren sicherzustellen, ist ein Verdampfer zwingend erforderlich

Soweit korrekt. Kurze O. T. Anmerkung von mir: 

 

Ich habe im Pickup eine Flüssigeinspritzende Gas Anlage. 

Wollte ich unbedingt haben und bin bis jetzt nach über 100 000 km rundum zufrieden. 

Die Verdampfer benötigen ca. 50-60 Grad im kühlkreislauf, bevor sie von Benzin auf Gas umschalten. Der vergaser würde vorher vereisen. 

Meine Anlage schaltet nach 30 Sekunden um. Temperatur egal. 

Hubraum 5,7 l 

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  • 2 Monate später...

Bin mich auch zwecks NotStromaggretat am umschauen und stehe vor der Frage des passenden Treibstoffs.

 

Zum Gas habe ich einige Fragen:

Zur zeit nutze ich Gasflaschen für den Grill (Propan). Soweit ich weiß gibt es auch noch Butan (und Mischungen?). Für Grill und Generator und ggf. Heizstrahler ist es egal welches Gas genutzt wird? Was kann passieren wenn das "falsche" Gas genutzt wird? Gibt es Vor- und Nachteile bei den verschiedenen Gassorten? Welches Gas wird überwiegend für Generatoren genutzt? Sind die Anschlüße / Gasleitungen / Druckregulatoren alle austauschbar / genormt bei diesen Geräten oder macht da jeder seine Extrawurst? Gleiche Frage für die Gasflaschen, da ich bisher nur Propan genutzt habe: Anderes Gas andere Anschlüße / Regulatoren?

 

Welche Generatoren (Gas-/ Hybrid) habt ihr im Einsatz und wie zufrieden seid ihr damit? Welchen Wartungs- / Pflegeaufwand wird damit nötig?

 

Danke für eure sachlichen Rückmeldungen.

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Am 2.6.2019 um 00:04 schrieb Anfänger14:

Zur zeit nutze ich Gasflaschen für den Grill (Propan).

Bist Du da sicher das es reines Propan ist, meines Wissens ist es oft ein Gemisch aus Propan und Buthan. Beim Autogas schwankt das Gemisch je nach Land und Sommer / Winter.

 

Am 22.3.2019 um 18:36 schrieb Mittelalter:

Die Verdampfer benötigen ca. 50-60 Grad im kühlkreislauf, bevor sie von Benzin auf Gas umschalten.

Ich bin jetzt schon fast 170000 km mit LPG und einer Venturianlage unterwegs, die schaltet aber schon wesentlich früher um.

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Am 3.6.2019 um 17:32 schrieb norbi4570:

Bist Du da sicher das es reines Propan ist, meines Wissens ist es oft ein Gemisch aus Propan und Buthan

Zumindest steht es auf der Flasche.... 

 

Am 3.6.2019 um 17:32 schrieb norbi4570:

Ich bin jetzt schon fast 170000 km mit LPG und einer Venturianlage unterwegs, die schaltet aber schon wesentlich früher um.

Okay. Mag sein. Bei 40 Grad? Ich bin nicht ganz sicher. Meines Wissens werden mindestens 30 Grad benötigt. Dazu kommen dann noch ein paar Grad "Sicherheit" bzw Toleranz... 

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vor 1 Stunde schrieb Mittelalter:

Meines Wissens werden mindestens 30 Grad benötigt. Dazu kommen dann noch ein paar Grad "Sicherheit" bzw Toleranz... 

Bei meiner Anlage sofort nach dem ersten Lastwechsel ( Gaspedal ganz zurücknehmen) auch schon bei knapp über 0°C. Ich habe deswegen auch noch nie Probleme gehabt, und das seit 2005.

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