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IGNORED

Drehbuch-Recherche: Verhalten von nassem Wildwest-Revolver?


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Geschrieben (bearbeitet)

Nein. Das Fett dient nicht nur zur Abdichtung. Schon mal versucht verkrusteten Schwarzpulverschmodder aus dem Lauf zu bekommen? Das Fett dichtet und sorgt für einen leichten Schmierfilm im Lauf. "Hektischer Alltag" gab es eher nicht. Die oft als Höhepunkten in Western zu sehenden Gunfights waren nach einhelliger Ansicht namhafter Historiker der US- Geschichte eher Ausnahme als Regel. Der Revolver wurden meist über Wochen in einem hoch an der Hüfte sitzenden Holster getragen. Weil tief auf dem Oberschenkel hängend behindert es bei der Arbeit.

 

Für manche Perkussionsrevolver (die mit den Zündhütchen) gab es Wechseltrommeln, die zB bei den Kavallerieeinheiten des US- Bürgerkriegs vorgeladen in der Satteltasche mitgeführt wurden. War die Trommel leer geschossen, konnte die schnell getauscht werden. Ein Perkussionsrevolver mal "schnell" laden... keine Chance.

 

Grob der Ablauf: Revolver nehmen, Hahn in Laderast bringen, Pulver abwiegen oder aus Dosierflasche einfüllen, gefettete Kugel aufsetzen, mit am Revolver befestigten Presse in die Trommel drücken, das mehrfach widerholen bis Trommel voll, Zündhütchen auf jede Kammer aufsetzen. Dauert für eine Trommel zwischen 4 und 5 Minuten ohne Zeitdruck.

 

Anders sieht es beim später ca ab 1865/ 1870 in den USA (in Europa wesentlich früher, vergl. Stiftfeuerrevolver) aufkommenden Patronenrevolver aus. Die konnten schneller geladen werden, doch auch beim bekannten Colt SAA war das Nachladen immer noch eine ziemliche Fummelei. Leere Hülsen mussten erst über eine Ladeklappe ausgestossen und neue zugeführt werden. Leicher ging es zB mit den Revolvern von Smith& Wesson die mit abklappbaren Läufen gefertigt wurden. Aber auch da gefettete Patronen- Schwarzpulverschmodder.

Bearbeitet von Asgard
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Geschrieben (bearbeitet)
Am 17.3.2019 um 17:24 schrieb callahan44er:

Das Fett ist zur Abdichtung. Allerdings weniger gegen Wasser sondern gegen Funkenschlag in die Kammer daneben.

Bei passenden Kugeln hast Du metallische Pressung, da kommt kein Funken dran vorbei. Überschlag kommt nur bei zu kleinen Kugeln vor, oder wenn ein Zündhütchen abgefallen ist. Das Fett diente zur Schmierung im Lauf. Aber gerade im "Wilden Westen" wurde es häufig weggelassen. Die Revolver wurden meist mit fertigen Papierpatronen geladen. In der Wüste des Westens hätte das Fett nur den Staub aufgesammelt, und den wollte man auch damals nicht im Lauf haben.

 

Trotzdem ist ein richtig geladener Perkussionsrevolver zumindest kurzzeitig wasserdicht. Das hängt vor allem davon ab, ob die Zündhütchen richtig gesetzt sind. Vorne steckt ein Bleibatzen drin, der ist dicht.

Bearbeitet von Fyodor
Geschrieben

Man findet in den USA immer noch geladene VL Revolver aus dem Bürgerkrieg(1861-1865).Teilweise muss noch nicht mal das Zündhütchen ersetzt werden und die feuern die Org-Ladung ab.
Das sind in der Regel Scheunenfunde bei denen ein wenig Fett rund um das Zündhütchen geschmiert wurde um sie "wasserdicht" zu bekommen.

Gesendet von meinem SM-A520F mit Tapatalk

Geschrieben

Das mit den Papierpatronen ist interessant, danke.

 

Lässt sich die Trommel von so einem 1860er Army Colt eigentlich im geladenen Zustand drehen, wie es in Filmen gern gemacht wird, wenn die Akteure "Russisch Roulette" spielen? Oder rastet die fest ein?

Geschrieben

Ist zwar ewig her, aber als ich mal in den USA zu Besuch war, ging es bei einer Diskussion auch um die Jagd mit Vorderladern. Vernünftige Jäger, so hieß es, hätten als Backup einen Perkussionsrevolver dabei. Aber man müsse sowohl die Kammern als auch die Zündhütchen mit Fett zuschmieren, um sie gegen Wasser zu schützen. Damit war natürlich Regen gemeint, aber Fett auf beiden Enden der Trommel wird mit Sicherheit Zündhütchen und Ladung auch gegen ein kurzes Wasserbad schützen können.

 

Klaas

Geschrieben
vor 14 Stunden schrieb MarcGuffin:

Lässt sich die Trommel von so einem 1860er Army Colt eigentlich im geladenen Zustand drehen, wie es in Filmen gern gemacht wird, wenn die Akteure "Russisch Roulette" spielen?

Wenn Du's historisch akkurat haben möchtest: Russisch Roulette war zu Zeiten des alten Westens noch nicht erfunden. Die erste bekannte Erwähnung dieses Begriffs ist im Jahre 1937. Soweit man es nachvollziehen kann, hat erst die fiktionale Darstellung in einer Kurzgeschichte Leute auf die Idee gebracht, das in echt zu machen.

Geschrieben (bearbeitet)

Erwähnenswert wäre ein alter Artikel im VISIER, wobei versucht wurde, einen geladenen Revolver nach dem Wasserbad zu schießen. Es klappte tatsächlich! Warum auch nicht? Alle Gründe sind hier aufgeführt. Voraussetzung sind: Zünhütchen muss fest aufgesetzt sein und entweder Fett oder (Wachs?!!?) muss auf der Kugel sein. Von Wachs weiß ich nichts. Im Texasmuseum von Waco sprachen wir darüber, welches Fett man damals benutzte...da war von Wachs keine Rede. Evtl. nur als Beimischung. Cowboys/Ranger hatten damals nur einfache Möglichkeiten, wenn man bedenkt, das Hitze das Ganze nicht so begünstigt.

Hinzu kommt aber das Glaubhafte; etwas das man bei Film/TV kennen sollte: Kein normaler Zuschauer wird glauben wollen, das ein Revolver (egal welcher Art) überhaupt zündet. Vollkommen Wurst ob es wissenschaftlich oder historisch anders belegt ist...

Ausserdem hatten die ersten Siedler das bekannte "Flap-Holster, das mit einer Klappe verschlossen war. Das half zusätzlich, die Trommel vor Regel zu schützen. Hier wird meistens (leider) nicht sehr in Filmen darauf geachtet. Die ersten Holster waren "Slim-Jim" und Flap-Holster, wie sie auch im Bürgerkrieg von der Armee übernommen wurden.

Falls noch Fragen auftauchen, die Westernschützen in dem eigenem "Threat" wissen noch eine Menge anderer Dinge darüber...

 

Zum Drehen der Trommel:

Auch hier ist es richtig, dass das Roulette noch nicht bekannt war. Zudem gibt es nur ganz wenige Berichte darüber, das Leute ihre Waffen "getunt" haben. In der Literatur ist mir nur einer bekannt. Will heißen: Die Federn so abgestimmt hatten, das die Trommel wirklich mehrmals frei dreht. Jeder, der schon mal einen Vorderlader oder Patronen-Replikat (neuer Name: "Neo-Klassiker") verucht hat zu drehen, wird feststellen: Das ist nicht einfach und wird auch eher vermieden wegen Schleifspuren auf der Trommel! Es drehen sich nur ein paar Kammern und das war's. Eben weil die Blatt-Feder zu straff ist. Und Drahtfedern (mit denen heute getunt wirde) gab es damals noch nicht. Ergo war ein Russisch Roulette mit einer Trommel, die sich 5x rattern und wirbelndt dreht, nicht möglich. Höchstens mit einer ausgelutschten Feder, abgenutztem Trommelstopp und einer kleineren Trommel, die im Durchmesser nicht ganz gestimmt hat.

Aber wie gesagt: Der Zuschauer wird auch DAS glauben...russisch Roulette mit einem Perkussions-Revolver, wenn der Held NICHT ins Wasser fällt.

Bearbeitet von funkykupplung
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb funkykupplung:

... Und Drahtfedern (mit denen heute getunt wirde) gab es damals noch nicht.

Auch wenn in der heutigen Zeit Wissen und Intelligenz immer weniger wird, sollte man unseren Vorfahren nicht unterstellen dumm gewesen zu sein. Letztendlich gibt es heute nichts, was nicht auf dem Können und Wissen unserer Vorfahren aufgebaut ist.

PS

Solche Beiträge tragen natürlich dazu bei das immer mehr Wissen verloren geht!

Feder-Radschloss-Leonardo.gif.5e2c79829049fb04bfac26a8395b0292.gif

Radschlossmechanismus mit Schraubenfeder von Leonardo da Vinci entworfen

Geschrieben
Am 03/17/2019 um 17:24 schrieb callahan44er:

Das Fett ist zur Abdichtung. Allerdings weniger gegen Wasser sondern gegen Funkenschlag in die Kammer daneben. Finde ich zwar weit hergeholt, aber bei den Zündhütchen könnte tatsächlich was passieren wenn die rechts und links fehlen.

Da hat Paul Harrell ein Video in dem er die Thematik anspricht. Es müsste dieses hier sein:

 

 

Geschrieben
Am 21.3.2019 um 12:01 schrieb funkykupplung:

Zum Drehen der Trommel:

Auch hier ist es richtig, dass das Roulette noch nicht bekannt war. Zudem gibt es nur ganz wenige Berichte darüber, das Leute ihre Waffen "getunt" haben. In der Literatur ist mir nur einer bekannt. Will heißen: Die Federn so abgestimmt hatten, das die Trommel wirklich mehrmals frei dreht. Jeder, der schon mal einen Vorderlader oder Patronen-Replikat (neuer Name: "Neo-Klassiker") verucht hat zu drehen, wird feststellen: Das ist nicht einfach und wird auch eher vermieden wegen Schleifspuren auf der Trommel! Es drehen sich nur ein paar Kammern und das war's. Eben weil die Blatt-Feder zu straff ist. Und Drahtfedern (mit denen heute getunt wirde) gab es damals noch nicht. Ergo war ein Russisch Roulette mit einer Trommel, die sich 5x rattern und wirbelndt dreht, nicht möglich. Höchstens mit einer ausgelutschten Feder, abgenutztem Trommelstopp und einer kleineren Trommel, die im Durchmesser nicht ganz gestimmt hat.

Aber wie gesagt: Der Zuschauer wird auch DAS glauben...russisch Roulette mit einem Perkussions-Revolver, wenn der Held NICHT ins Wasser fällt.

Schreibst du hier einfach irgendetwas, Hauptsache etwas schreiben? Kann es sein, dass du Null Ahnung von amerikanischen Perkussionsrevolvern hast? Wann kannst du die Trommel eines Revolvers drehen? Richtig, in der Laderast. Da ist der Trommelstop zurück gezogen und kommt nicht mehr an die Trommel, kann also auch keine Schleifspuren auf der Trommel verursachen. Das typische Geräusch beim Drehen der Trommel wird vom Transporteur verursacht, der über die Zähne im Zahnkranz rutscht. Der Transporteur wird bei allen historischen Waffen und auch Neo-Klassikern von einer Blattfeder gegen den Zahnkranz gedrückt. Diese Feder ist beim Drehen der Trommel die einzigste, die die Rotation bremst, alle anderen Federn spielen dabei keine Rolle. Drahtfedern, die heute fürs Tuning verwendet werden gibt es bei den Single Action Revolvern an Stelle der zweischenkeligen Feder für Trommelstop und Abzug, die spielt aber beim Drehen der Trommel in der Laderast keine Rolle.

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Geschrieben
Am 26.3.2019 um 23:20 schrieb Kid O'Folliard:

Schreibst du hier einfach irgendetwas, Hauptsache etwas schreiben? Kann es sein, dass du Null Ahnung von amerikanischen Perkussionsrevolvern hast? Wann kannst du die Trommel eines Revolvers drehen? Richtig, in der Laderast. Da ist der Trommelstop zurück gezogen und kommt nicht mehr an die Trommel, kann also auch keine Schleifspuren auf der Trommel verursachen. Das typische Geräusch beim Drehen der Trommel wird vom Transporteur verursacht, der über die Zähne im Zahnkranz rutscht. Der Transporteur wird bei allen historischen Waffen und auch Neo-Klassikern von einer Blattfeder gegen den Zahnkranz gedrückt. Diese Feder ist beim Drehen der Trommel die einzigste, die die Rotation bremst, alle anderen Federn spielen dabei keine Rolle. Drahtfedern, die heute fürs Tuning verwendet werden gibt es bei den Single Action Revolvern an Stelle der zweischenkeligen Feder für Trommelstop und Abzug, die spielt aber beim Drehen der Trommel in der Laderast keine Rolle.

Genau. Ich schreibe irgendetwas. Und zwar hier rein.  Hauptsache meckern und anonym die Brust schwellen. Das können viele hier. Auch wenn sie gar nichts mit Perkussion nichts zu tun haben.

Pech! Ich bin bin Westernschütze in der Klasse 1870, falls das dir etwas sagen sollte.

Punkt 1: Die runde Kratzerzierung an der Trommel kommt woher...?? Upsi. Trommelstopp. Das liegt daran, das bei fast allen Revolver es eben nicht so ist, das er ganz zurückgezogen ist. Das passiert bei S&W 686 genauso wie bei alten Eisen.

Punkt 2: Du warst wahrscheinlich noch nie im Museum oder bei einem Sammler gewesen, der Originale hat. Selbst wenn es Drahtfedern als Ersatz für Blattfedern gab oder nur als Patent etc. Aber WER hatte sie denn?? Blattfedern waren in der Herstellung viel billiger. Ergo...was hatte man lieber? Hmmm...aber ich habe ja null Ahnung, Herr Anonym-Gemecker.

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb funkykupplung:

Genau. Ich schreibe irgendetwas. Und zwar hier rein.  Hauptsache meckern und anonym die Brust schwellen. Das können viele hier. Auch wenn sie gar nichts mit Perkussion nichts zu tun haben.

Pech! Ich bin bin Westernschütze in der Klasse 1870, falls das dir etwas sagen sollte.

Punkt 1: Die runde Kratzerzierung an der Trommel kommt woher...?? Upsi. Trommelstopp. Das liegt daran, das bei fast allen Revolver es eben nicht so ist, das er ganz zurückgezogen ist. Das passiert bei S&W 686 genauso wie bei alten Eisen.

Punkt 2: Du warst wahrscheinlich noch nie im Museum oder bei einem Sammler gewesen, der Originale hat. Selbst wenn es Drahtfedern als Ersatz für Blattfedern gab oder nur als Patent etc. Aber WER hatte sie denn?? Blattfedern waren in der Herstellung viel billiger. Ergo...was hatte man lieber? Hmmm...aber ich habe ja null Ahnung, Herr Anonym-Gemecker.

soso, ich bin also der Herr Anonym-Gemecker, hab aber in meiner Signatur meinen SASS und BDS Alias inklusive entsprechender Nummern im Gegensatz zu dir, der nix von sich nennt. Hättest du meine Signatur gelesen, müsstest du nicht fragen, ob mir Westernschütze in der Klasse 1870 etwas sagt. Ich bin selbst Gründungsmitglied eines in 2003 gegründeten BDS Westernschiessvereins.

nun zu deinem Punkt 1: die Kratzerzierung an der Trommel kommt in 99% aller Fälle von falscher Behandlung der Waffe. Wenn der Hahn korrekt in der Laderast ist, ist der Trommelstop komplett zurückgezogen und kratzt nicht auf der Trommel, diese kann sich dann frei drehen. Wenn ich natürlich die Trommel drehe bevor der Hahn in der Laderast ist, produziere ich Kratzer. Das ist aber keine korrekte Behandlung der Waffe. Es könnte natürlich auch noch sein, dass das Schiesseisen mal gar nichts taugt.

Zu Punkt 2: Ich brauche nur in meinen Keller gehen und mir die Originale in meiner Sammlung ansehen. Ja, ich sammle unter anderem Colt Revolver, Perkussion wie auch Patronenwaffen und habe von den Dingern wahrscheinlich weit mehr in meinen Händen gehabt wie du in Museen gesehen hast. Auf die wieder von dir erwähnten Drahtfedern gehe ich nicht weiter ein, da diese erst im Laufe des CAS Siegeszugs zum Tuning entwickelt worden sind.

Zu deinem letzten Satz kann ich nur sagen, mit dem was du hier in deinen letzten beiden Posts von dir gegeben hast, muss ich leider sagen, dass du offensichtlich nicht viel Ahnung hast.

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb funkykupplung:

Ich bin bin Westernschütze in der Klasse 1870, falls das dir etwas sagen sollte.

So ähnlich klang das mal bei Alfred Tetzlaf:

"Ich bin Taucher 5 falls dir das etwas sagt".

Nix für ungut - aber ich finde das nur peinlich.

 

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Kid O'Folliard:

im Gegensatz zu dir, der nix von sich nennt. 

Sein Alias steht auch da. Unter dem Avatar.

Geschrieben (bearbeitet)

Ach so, dann ist dein Alias also "Gründungsmitglied FvLW e.V." 

 

Wenn du dir das Profil ansiehst, steht die fliegende Türmatte unter "Rang", keine Ahnung, was der bedeutet, ist aber für mich kein Alias.

Bearbeitet von Kid O'Folliard

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