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MarcGuffin

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Alle Inhalte von MarcGuffin

  1. Das mit den Papierpatronen ist interessant, danke. Lässt sich die Trommel von so einem 1860er Army Colt eigentlich im geladenen Zustand drehen, wie es in Filmen gern gemacht wird, wenn die Akteure "Russisch Roulette" spielen? Oder rastet die fest ein?
  2. Ah, verstehe. Gehe ich dann recht in der Annahme, dass man das im hektischen Alltag eher weggelassen hat?
  3. Danke euch allen! Was sich mir noch nicht ganz erschließt: Wurde die Trommel üblicherweise mit Fett abgedichtet, oder war das quasi nur zur Vorbereitung auf ein eventuelles Wasserbad? Ich lese davon jetzt ehrlich gesagt zum ersten Mal, daher die Verwirrung.
  4. Dass der Revolver nur zur Hälfte/zum Teil im Wasser lag, ließe sich, denke ich, problemlos herbeischreiben. Zumindest ließe es sich filmisch auch so umsetzen, dass man hinterher damit argumentieren kann.
  5. Nun, dass es das Genre mit Realismus nicht so genau nimmt ist mir natürlich klar. Zudem hat die breite Masse - wie ich - von Waffen sowieso keine große Ahnung. Trotzdem will ich nichts herbei schreiben, das Quatsch ist. Wenn ihr sagt, das Szenario ist denkbar aber unrealistisch kann ich damit leben. Sagt ihr es ist unmöglich, überlege ich mir lieber einen anderen Aufhänger. Den Film will ich mal noch nicht zu groß bewerben, das Projekt steht noch in den Startlöchern und wächst vielleicht nie über die Papierform hinaus.
  6. Vielen Dank euch allen für die schnellen Antworten. Also die Möglichkeit das Bad vorzubereiten besteht für die Figur nicht; gedacht war, dass eine Prügelei, die im Fluss endet, in eine Schießerei ausartet. Demnach ist das Szenario so wohl nicht sehr plausibel - unabhängig vom Waffentyp, oder?
  7. Guten Tag,bitte entschuldigt mein plötzliches Reinplatzen. Zwecks Drehbuch-Recherche habe ich eine Frage, von der ich denke, dass ich mit ihr hier bei euch am besten aufgehoben bin:Und zwar würde ich gern wissen, wie sich eine typische Wildwest-Handfeuerwaffe (1860er Army Colt o. Ä. - im Prinzip bin ich da flexibel) verhalten könnte, wenn sie mit ihrem Träger kurz ins Wasser fällt. Gewünscht wäre ein Szenario, bei dem die Waffe zunächst ein paar mal nicht zündet, da das Pulver nass ist, zuletzt aber doch noch eine Kugel abfeuert. Interessant wäre zudem, wie sich eine Patronenwaffe aus dem 19. Jahrhundert in diesem Szenario verhalten könnte.Ist das so wie ich es mir vorgestellt habe plausibel?Ich wäre euch sehr dankbar, wenn ihr mir da weiterhelfen könntet.Beste Grüße und vielen Dank im VorausMarc
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