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IGNORED

Waffenbesitz - ein Jedermannsrecht?


Faust

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vor 6 Stunden schrieb Borsig:

[...] Hat man sein Leben einmal erfolgreich verteidigt, sollte es also nachrangig sein, wie die Tatumstände rechtlich bewertet werden! Was manche Waffenbesitzer fordern, ist jedoch etwas anderes, nämlich eine rechtliche Absolution apriori für den Einsatz der Schußwaffe. Die damit gewollte Rechtssicherheit ist jedoch trügerisch, weil jede(!) Notwehrsituation vor Gericht aufgearbeitet werden wird, unabhängig davon, welche Mittel konkret eingesetzt wurden. [...]

Das sind sehr interessante Gedanken, die Abwägung des Rechtes Einzelner gegen die Gemeinschaft.

Allerdings setzt das einen Wurm im Kopf fest, der zu bohren anfängt.

 

Aber im der Reihe nach:

Zitat

[...] Hat man sein Leben einmal erfolgreich verteidigt, sollte es also nachrangig sein, wie die Tatumstände rechtlich bewertet werden! [...]

Nein!

Es sollte nie nachrangig sein, egal, ob das Leben mit Schusswaffen, bloßen Händen oder Regenschirmen verteidigt wurde.

Die Gesetze über Notwehr und Notstand sind aus gutem Grund nicht auf bestimmte Mittel beschränkt.

Die Mittel müssen angemessen sein.

Das ist universell und keine Einschränkung des Einzelnen gegenüber dem Kollektiv.

 

Zitat

[...] Was manche Waffenbesitzer fordern, ist jedoch etwas anderes, nämlich eine rechtliche Absolution apriori für den Einsatz der Schußwaffe. [...]

Diesen Schluss kann ich nicht ziehen.

Mir sind keine Waffenbesitzer bekannt (wir reden hier immer noch von legalen Waffenbesitzern, oder?), die das fordern.

Der Einsatz tödlicher Gewalt darf nur die Ultima Ratio sein.

Das gilt gleichermaßen für den Einzelnen, wie für das Kollektiv, setzen wir mal Mitarbeiter von Behörden als legitimierte Vertreter für die Allgemeinheit.

Eine rechtliche Absolution a priori würde zum Recht des Stärkeren führen.

Hier greifen die bestehenden Gesetze vollumfänglich, sowohl mit, als auch ohne Berücksichtigung von Schusswaffen.

 

Zitat

[...] Die damit gewollte Rechtssicherheit ist jedoch trügerisch, weil jede(!) Notwehrsituation vor Gericht aufgearbeitet werden wird, unabhängig davon, welche Mittel konkret eingesetzt wurden. [...]

Nein, sie ist nicht trügerisch, sondern umfassend, gerade weil sie unabhängig vom Einsatz der Mittel ist, solange die Verhältnismäßigkeit eingehalten wurde.

Hier gibt es durchaus bemerkenswerte Urteile, die auch den Schusswaffeneinsatz legimimiert haben, wenn es das "mildeste" verfügbare (!) Mittel gewesen ist.

 

Das Recht des Einzelnen gegenüber dem Kollektiv ist nicht nachrangig.

Die Gerichte machen sich diese Frage nicht einfach.

Das Theaterstück "Terror" von Ferdinand von Schirach betrachtet das in fast all seinen Facetten.

 

Das Waffengesetz ist demgegenüber nachrangig.

Da muß man sich die Frage stellen, ob das Waffengesetz regulierend oder repressiv sein soll.

 

Auch mit Blick auf die tatsächliche Situation der erteilten Trageerlaubnisse darf, oder sollte sogar diese Frage gestellt werden.

Die besondere Gefährdung einzelner kann durchaus ein Maßstab dafür sein.

Aber wer legt das fest?

Hier liegt der Hund begraben.

Einen Waffenschein erhältst Du heutzutage privat fast nur noch mit politischen Beziehungen.

Ist denn nachgewiesen, dass diese Gruppe stärker vom gewaltsamen Tod betroffen ist als andere?

Oder (nicht ganz so ketzerisch) gefragt, als die "Allgemeinheit"?

 

Auch die Antwort, "Die Mehrheit der Wähler will das so!" ist falsch.

Zum Ersten wurden die Wähler danach nie gefragt.

Zum Zweiten hat die Mehrheit der Waffenbesitzer diese Frage aufgrund der repressiven Gesetzgebung längst für sich entschieden.

Und diese Mehrheit sind keine legalen Waffenbesitzer.

Darüber gibt es aber keinen öffentlichen Diskurs.

Es wird stattdessen mit Verschärfungen des Waffenrechtes der Eindruck erweckt, man versuche etwas zu regulieren, über das längst die Kontrolle verloren wurde.

Drittens hat es durchaus ein "Geschmäckle" wenn repressive Gesetze ausgerechnet nur diejenigen bevorzugen, die sie erlassen.

 

 

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Bitte immer dran denken... Notwehr kennt keine Verhältnismäßigkeit der Mittel... das Mittel muss lediglich geeignet sein... nicht mehr, nicht weniger.. Dieser Satz: "... 

solange die Verhältnismäßigkeit eingehalten wurde." bzw. diese Einschränkung "... wenn es das "mildeste" verfügbare (!) Mittel gewesen ist." gelten eben gerade NICHT bei Notwehr... Man darf einem Taschendieb hinter her schießen... DAS ist Notwehr.

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vor 55 Minuten schrieb BigMamma:

[...] Man darf einem Taschendieb hinter her schießen... DAS ist Notwehr.

Unsinn!

 

PS:

Ja, geeignet muss es auch sein, das ändert aber nichts am Unsinn Deiner Aussage.

Bearbeitet von fa.454
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vor 9 Stunden schrieb heletz:

 

 

Dann nenn' es doch einfach!

 

Offensichtlich ist das aber gar nicht möglich.

Ok, ich gebe nach. Du hast gewonnen.

Ich habe keine Statistik gefunden, die eine direkte Korrelation zwischen sozialer / nationaler Homogentität und der Tötungsrate bewertet. Demnach kann es diese natürlich auch nicht geben.

Ich habe allerdings auch noch keine Studie gefunden, dass es für meine Fische schädlich sein könnte, wenn ich WC-Reiniger in den Teich kippe...

Hier noch etwas Lektüre. Ich hoffe, du meldest ich erst wieder, wenn du alles durchgearbeitet hast:

https://www.unodc.org/documents/gsh/pdfs/2014_GLOBAL_HOMICIDE_BOOK_web.pdf

 

PS: Da ich scheinbar der Einzige bei WO bin, der dich noch nicht auf der Ignoreliste hat, können wir den Dialog auch gerne via PM führen. Ist umweltfreundlicher...

Bearbeitet von jimmypop
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na ich kann da ein Beispiel nennen.

 

In Teilen Schwedens auf dem "richtigen Land" also dort wo noch eine recht homogene Bevölkerung inklusive Einwanderern die aus dem selben Kulturkreis kommen,

ist die Wahrscheinlichkeit für den normalen Bürger, den Polizisten,den Rettungssanitäter oder dem Feuerwehrmann, erschossen zu werden,verbrant zu werden, erstochen zu werden,in eine Falle gelockt und mit Steinen oder Gullideckeln von brücken beworfen zu werden bei fast null.

Das komische daran ist das in diesen Gegenden viele zur Jagd gehen, Sportschützen sind, oder eben andere legale Arten von Schußwaffen besitzen. (z.b. 44er VL Revolver , VL Schrotflinten + Treibmittel )

Aus irgendeinem Grunde sind diese Teile der bevölkerung eben nicht der meinung das es normal ist andere zu erschießen nur weil man die Möglichkeit dazu hat.

 

 

Völlig anders sieht es hier aber in sogenannten bereicherten Teilen aus.

Die Feuerwehr hat teilweise Panzerglas in den Scheiben, fährt zu Bränden jetzt immer Alternativrouten, Sanis haben Stich und Schußwesten an oder kommen generell erst wenn die Polizei wirklich alle geklärt hat.

Die Chance in diesen Gegenden mit illegalen Sturmgewehren oder Handgranaten angegriffen zu werden ist dort sehr hoch.

Ich habe die aktuellen Zahlen nicht vorliegen, aber vor drei jahren war Schweden was Bombenanschläge betrifft auf einem Level mit Ländern wie dem Irak. (Aber viel weniger Opfer)

Allein Göteborg hatte über 50 Schießereien in Publik Places , bis hin zu "Neuschweden" die in Polizeiuniform in ein Restaurant sind und ein paar Leute mit einem Sturmgewehr erschossen .

Das hat wohl auch mit der Kultur,der Relegion und der Sozialisierung zu tun.

Mal einfach ausgedrückt.

Wenn meine Tochter das erstemal Sex mit so einem Lümmel hier hat, bin ich nicht der Meinung das sie unsere Familienehre gekrängt hat und diese Schmach nur damit gesühnt werden kann in dem wir sie , ihn und Teile seiner Familie umbringen. (Was mich nicht hindern sollte ihn durchzuprügeln:munky2:

Dies könnte mit meiner Erziehung,der Sozialisierung, meinem Wertegerüst zusammenhängen, ich bin mir darüber im klaren das ich andere Menschen nur hinterrücks meucheln/umbringen darf wenn meine Regierung

(das ist die, die immer sagt das Gewalt keine Lösung ist) wenn sie mich und andere losgeschickt oder losschicken wird. (Oder eine befreundete Nation)

 

Diese Unterscheidung ist bei vielen aus dem Orient nicht vorhanden.

 

Der Unterschie ist extrem.

 

Mal weiter.

Bei der homogenen Bevölkerung gibt es natürlich auch Verbrechen. Hierbei sind Schußwaffen auch Tatmittel.

Nur geschehen die meisten Tötungsdilikte, weil einer den anderen töten wollte und wenn er keine Schußwaffe zur Hand hätte wäre es eben etwas anderes gewesen.

So ist bei uns mal der Netto von einem Mann mit einer Axt (!) überfallen worden.

In Anbetracht dessen das der Täter ohne Probleme und unregestriert sich einen VL Revolver kaufen kann ist das bemerkenswert. (In diesem Fall hat wohl der Besitz der Axt ihn dazu angestiftet)

Huuuuch, mir fällt gerade auf das hier eigentlich alle so etwas zu Hause haben.

 

Etwas das sehr wenig beachtet ist, das auffällig viele, z.b. alle "Amokschützen" in Psychobehandlung waren und schwerst Medikamentenabhängig waren, Medikamente bei dennen schon die Beipackzettel daraufhinweisen 

das beim plötzlichen Absetzen die Patienten zu schwersten Gewalttaten neigen können.

Aus irgeneinem Grund fällt das völlig unter den Tisch.

 

Reicht das als Erklärung ?

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vor 12 Stunden schrieb fa.454:

Die besondere Gefährdung einzelner kann durchaus ein Maßstab dafür sein.

Tatsächliche (und nicht zur Verschleierung anderer Gründe für die ausnahmsweise Gewährung vorgeschobene) besondere Gefährdung gibt eine sehr schlechte Methode ab, und sie wird auch nirgendwo auf der Welt tatsächlich als Kriterium verwendet. Das liegt einfach daran, daß tatsächliche Gefährdung extrem stark mit tatsächlicher Gefährlichkeit korreliert.

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vor 15 Stunden schrieb jimmypop:

PS: Da ich scheinbar der Einzige bei WO bin, der dich noch nicht auf der Ignoreliste hat, können wir den Dialog auch gerne via PM führen. Ist umweltfreundlicher..

 

 

Es ist nicht Aufgabe eines Forums, Dinge per PN auszutauschen, die die Allgemeinheit interessieren.

 

Hingegen ist es Kennzeichen jeden zivilisierten Staates, den Waffenbesitz zu begrenzen.

 

Es soll nicht jeder an scharfe Schußwaffen kommen können.

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vor 49 Minuten schrieb heletz:

 

 

...die die Allgemeinheit interessieren.

 

...

 

Seht ihr, das ist der "Denk"fehler der besagten Person:

 

Er meint, daß seine, sagen wir Mal "kontroversen" (einen passenderen Ausdruck verkneife ich mir) Aussagen von Interesse für die Allgemeinheit sind.

 

Ist das nicht schon pathogisch?

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vor 19 Stunden schrieb fa.454:

Unsinn!

Gut gebrüllt Löwe... kannst du auch darlegen warum das so sein sollte ? Denke an den Opa in HH... hätte er von der geklauten Brieftasche gewusst, wäre sein Schuss auf den Dieb von der Notwehr gedeckt gewesen...  also Unsinn, was das AG Hamburg da postuliert hat ? Gehe hin und frage einen Anwalt... Eigentum ist Notwehr fähig... und solange der Dieb seine Beute nicht in Sicherheit gebracht hat, hält der Angriff auf das Eigentum an und somit die Notwehrsituation... und das Mittel Handfeuerwaffe IST geeignet den Dieb aufzuhalten... und jetzt du...

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vor 4 Stunden schrieb heletz:

Es soll nicht jeder an scharfe Schußwaffen kommen können.

Dem stimme ich eingeschränkt zu.

Es sollte aber auch einer unbescholtenen Mehrheit erlaubt sein, Waffen zur Verteidigung eigener Rechte bei sich zu führen.

 

vor 4 Stunden schrieb heletz:

Hingegen ist es Kennzeichen jeden zivilisierten Staates, den Waffenbesitz zu begrenzen.

Es sollte Kennzeichen eines zivilisierten Staates sein, seinen Bürgern die Entscheidung über die Wahl der Mittel ihrer Notwehr zuzutrauen.

Sonst handelt es sich nicht um einen zivilisierten Staat, sondern um einen nanny-state (oder schlimmeres) ohne Interesse an der Sicherstellung der größtmöglichen Autonomie des Individuums.

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vor 13 Minuten schrieb Faust:

Es sollte Kennzeichen eines zivilisierten Staates sein, seinen Bürgern die Entscheidung über die Wahl der Mittel ihrer Notwehr zuzutrauen.

 

Psychisch Kranken sollte man noch nicht einmal die Entscheidung darüber zutrauen, ob es sich überhaupt um Notwehr handelt!

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Es dürfte selbstverständlich sein, dass nur von den so genannten 'mündigen' Bürgern die Rede ist.

Nur insofern ist Verallgemeinerung von Grundrechten möglich.

Aus pathologischen Fällen eine Regel konstruieren zu wollen, ist eine Absurdität, die in den letzten Jahren erschreckend um sich greift...

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vor 11 Minuten schrieb Faust:

Es dürfte selbstverständlich sein, dass nur von den so genannten 'mündigen' Bürgern die Rede ist.

 

 

Und damit ist selbstverständlich, daß eben nicht jeder eine Waffe haben sollte.

 

Von einem "Jedermannsrecht" kann keine Rede sein.

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vor 17 Minuten schrieb heletz:

  

Psychisch Kranken sollte man noch nicht einmal die Entscheidung darüber zutrauen, ob es sich überhaupt um Notwehr handelt!

Genau, wenn du Schlafstörungen oder Legasthenie hast oder Transsexuell bist, hast du kein Notwehrrecht. Willkommen in Heletz Welt.

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vor 2 Minuten schrieb schmitz75:

ranssexuell bist, hast du kein Notwehrrecht.

 

Nein, ich sprach von Psychisch Gestörten!

 

Vom Mike zum Beispiel. Was der so genau hat, weiß ich nicht, aber ich finde, der sollte keine Waffe in die Hand bekommen!

 

Daß er so schön die StVO einhält, ist ja ganz nett, aber seine Gründe dafür ... Leider hat er das Video wieder gelöscht, aber selbst drei Schulkinder, die über die Straße wollten, gehören für ihn zum Staatsschutz ...  :gaga:

 

Überall sieht er Mitarbeiter des Verfassungsschutzes, seiner Vorstellung nach sind mindestens 700 alleine auf ihn angesetzt.

 

Er verbreitet auch schon mal Falschbeschuldigungen im Netz (und hatte eine HD, worüber er klagt).

 

Am Gründonnerstag stellte er ein Video ein, in dem er eine Nachbarin und ihre Tochter beschuldigte, ihn mit Überwachungsgeräten abzuhören. Natürlich mit voller Nennung des Namens und der Adresse. Da kommt wohl noch was auf ihn zu.

 

So jemand sollte einfach keine Waffen haben!

 

Das steigert sich ja immer weiter und schließlich greift so jemand noch Nachbarn oder wildfremde Leute an, weil er glaubt "Notwehr" über zu müssen. Nee, nee ...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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vor einer Stunde schrieb heletz:

So jemand sollte einfach keine Waffen haben!

 

Das steigert sich ja immer weiter und schließlich greift so jemand noch Nachbarn oder wildfremde Leute an, weil er glaubt "Notwehr" über zu müssen. Nee, nee ...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Konsequent bist du aber nicht, denn wenn der wirklich durchdreht und mit der Axt die Nachbarn bearbeitet hmmmm...

 

Also ich bin dafür das man einfach präventiv alle Leute einsperrt die Ich für potentiell gefährlich finde, man kann doch kein Restrisiko gehen.

 

 

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vor 4 Stunden schrieb heletz:

 

 

Und damit ist selbstverständlich, daß eben nicht jeder eine Waffe haben sollte.

 

Von einem "Jedermannsrecht" kann keine Rede sein.

Es gibt zwei Möglichkeiten: Du willst oder du kannst nicht verstehen, was ich schreibe.

Aber das ist in Ordnung, den der advocatus diaboli hat seine Funktion.

Wenn ich "jeder" sage, meine ich - und das sollte unmittelbar einleuchten - jeden, der in der Lage ist, rational und verantwortlich zu handeln, eben der 'mündige' Bürger.

Mein Begriff von Jedermannsrecht gilt auch nicht für Kinder, falls der Einwand als nächstes hätte kommen sollen.

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