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IGNORED

Falsche Polizisten in Wuppertal- Waffenkontrolle als Vorwand


Gast

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vor einer Stunde schrieb chapmen:

Wenigstens einer. Alles gut.

Das Problem ist der viel zu größe (und unnötige) Kreis der Zugriffberechtigung.

Das da Schwachstellen dabei sind, ist doch eine Binsenweisheit.

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vor 6 Minuten schrieb fa.454:

Ich schätze, dass weit über 90% eine Dienstmarke aus dem Mickymausheft oder einen gefälschten Dienstausweis mangels Erfahrung nicht erkennen würden.

Viele lassen sich auch gar nicht erst einen Ausweis zeigen und vertrauen einer seriös gekleideten Person blind. Habe ich oft genug getestet und dann auch entsprechend darauf hingewiesen.

vor 6 Minuten schrieb fa.454:

Meine Mutter wurde vor einigen Monaten von solchen Wichten heimgesucht.

Die haben die Anzeige der Telefonnummer gefakt.

Da läuft dann auch der Rückruf auf die angezeigte Nummer an einen vorbereiteten Anschluss.

Eine uralte Masche genau wie mit den Kaffeefahrten und den Magnetdecken! Funktioniert fast immer.

vor 6 Minuten schrieb fa.454:

Obwohl ich von mir glaube, nicht ganz auf den Kopf gefallen zu sein, hat es mir wieder mal gezeigt, dass der Anrufer in der Offensive besser vorbereitet ist.

Das ist deren Vorteil den sie geschickt nutzen denn sie sind darauf auch ausgebildet.

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vor 18 Stunden schrieb chapmen:

Ein merkwürdiger Vorfall in Wuppertal:

https://wuppertal-total.de/blaulicht/w-achtung-falsche-polizisten-unterwegs über entspr. Informationen?

 

Eiine neuere, aber nach dem jahrelangen Presse-Trara um dieses Thema nicht gar so fernliegende Variante des "Gasableser"- oder "Glas-Wasser"-Tricks. 

 

Und ein Vorfall, der mal wieder zeigt, dass vorgebliche Kontrolleure nur nach gründlicher (ggf. durch Anruf bei der Behörde erfolgender) Verifikation Zugang bekommen sollten.

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vor 16 Stunden schrieb Valdez:

Ohne Voranmeldung, Ausweis, und der "Liste" ist an der Pforte schluss.

Evtl. ein kleiner Anruf bei der zuständigen Behörde.

Aber es herrscht noch das Obrigkeitsdenken vor. Zumindest bei 87% der Bevölkerung:hi2:

 

Na, den "Spieß" mit dem gehorsamen Verhalten gegenüber der Obrigkeit kann man in dem Fall aber auch herumdrehen...

Solch genaue, ja pingelige Überprüfung des Einlasses durch den LWB ist nämlich nichts anderes als die exakte Befolgung der Vorgabe:

 

Es dürfen keine Unberechtigten an die Waffen. Das ist eine Obliegenheit.

 

Und um das sicherzustellen, bedarf es eben ganz großer Pingeligkeit.

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Es ist eben immer ein gewisser Grad an Aufregung und Nervosität vorhanden, wenn die Ordnungsmacht an der Haustüre steht - auch wenn es vielleicht keinen Grund gibt in diesen Zustand zu verfallen.

Man will gewiss den Herrschaften nicht mit zu viel Argwohn und "dummen" Fragen gegenüber treten - allerdings ist die Frage nach Dienstausweis und Perso durchaus legitim, gerade weil sich die Vorfälle mit falschen Polizisten neuderings häufiger ereignen.

Ist hier kein Verständnis vorhanden, sollte man nicht davor zurückschrecken seine Bedenken zu äußern und auf Betrugsfälle hinweisen - Uniform hin oder her.

 

Beruflich hatte ich ab und mit Herrschaften von der Kripo zu tun; die Ansicht deren Dienstausweise war aber meist wenig hilfreich - man schaut auf das Bild....man schaut dem Menschen ins Gesicht und wird den Eindruck nicht los, dass hier garnichts zusammen passt :confused:

 

Die Personen von der Waffenbehörde zu kennen ist vorteilhaft, vermeidet Betrug und höheren eigenen Kontrollaufwand mit Anruf usw..

 

 

Gruss, Fairlane

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vor 23 Minuten schrieb Fairlane_1:

Ist hier kein Verständnis vorhanden, sollte man nicht davor zurückschrecken seine Bedenken zu äußern und auf Betrugsfälle hinweisen - Uniform hin oder her.

Bei einem vernünftigen Beamten ist das Verständnis auch vorhanden, außer bei einem richterlichen Beschluß zur WD.

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vor 3 Minuten schrieb schmitz75:

Lasst euch einfach die Knarren zeigen, die fake Polizisten kommen ja wohl nicht mit einer HK P7 (Bayern).

Sicher?

Oma "Erna" erkennt eine echte Waffe?

Der "Fake-Polizist" besorgt sich ein Blaulicht und klemmt es auf sein Autodach.

Wetten dass niemand nach einem Ausweis fragt?

Bearbeitet von uwewittenburg
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vor 33 Minuten schrieb karlyman:

Solch genaue, ja pingelige Überprüfung des Einlasses durch den LWB ist nämlich nichts anderes als die exakte Befolgung der Vorgabe:

Als man mich kontrollieren wollte, war ich natürlich nicht zu Hause. Es lag ein beliebiger Zettel im Briefkasten, ich möge eine Handynummer anrufen um dort mit Frau X einen Termin auszumachen.

 

Da habe ich natürlich auch erstmal meinen mir persönlich bekannten Sachbearbeiter angerufen und gefragt ob diese Person wirklich von ihm beauftragt ist diese Kontrolle bei mir durchzuführen. Ja, war sie. Aber: Der Zettel war ein ganz normaler, selbst ausgedruckter Wisch, den jeder in einer Minute hätte selbst anfertigen können. Der "Dienstausweis" ähnlich, ein bedrucktes und laminiertes Stück gewöhnliches Papier. Ein runder Stempel war drauf, aber so verwischt daß es alles hätte sein können.

 

Nein, solange ich meine Waffen vor meiner Freundin wegschließen muß als wäre sie eine psychopatische Massenmörderin, lasse ich niemanden dran der behauptet von einer Behörde zu kommen, nur weil er es behauptet. Und wenn sie irgendwann nochmal kommen, werde ich wieder vorher meinen SB anrufen...

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vor 8 Stunden schrieb uwewittenburg:

Auch außerhalb des NWR läßt sich herausbekommen wer im Besitz von Waffen ist!

Schon lange: Im Einwohnermeldeamt. Oder im Zusammenhang mit der Halterabfrage. Zumindest in BW + BY.

 

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vor einer Stunde schrieb Fyodor:

Als man mich kontrollieren wollte, war ich natürlich nicht zu Hause. Es lag ein beliebiger Zettel im Briefkasten, ich möge eine Handynummer anrufen um dort mit Frau X einen Termin auszumachen.

 

Da habe ich natürlich auch erstmal meinen mir persönlich bekannten Sachbearbeiter angerufen und gefragt ob diese Person wirklich von ihm beauftragt ist diese Kontrolle bei mir durchzuführen. Ja, war sie. Aber: Der Zettel war ein ganz normaler, selbst ausgedruckter Wisch, den jeder in einer Minute hätte selbst anfertigen können. Der "Dienstausweis" ähnlich, ein bedrucktes und laminiertes Stück gewöhnliches Papier. Ein runder Stempel war drauf, aber so verwischt daß es alles hätte sein können.

 

Nein, solange ich meine Waffen vor meiner Freundin wegschließen muß als wäre sie eine psychopatische Massenmörderin, lasse ich niemanden dran der behauptet von einer Behörde zu kommen, nur weil er es behauptet. Und wenn sie irgendwann nochmal kommen, werde ich wieder vorher meinen SB anrufen...

Ich hätte dazu überhaupt keinen Rückruf getätigt ;)

Da kann man die Behörde erstmal Rundläufe machen lassen.

 

Und Dienstausweise in Deutschland sind ein Witz.

Manch Firmenausweise sind da deutlich besser und die hat man auch in wenigen Minuten gedruckt.

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vor 20 Stunden schrieb chapmen:

Ein merkwürdiger Vorfall in Wuppertal:

https://wuppertal-total.de/blaulicht/w-achtung-falsche-polizisten-unterwegs

 

Zitat aus oben verlinkten Artikel:

"Bereits am 30.05.2018 ereignete sich in Vohwinkel ein nahezu identischer Vorfall. Auch hier gaben sich drei Männer gegenüber eines 76-Jährigen als Polizeibeamte aus und erklärten, seine Waffen überprüfen zu müssen. Da der Mann Waffenbesitzer war, schöpfte er zunächst keinen Verdacht und ließ die drei ins Haus. Erst als das Trio weg war, bemerkte er den Verlust von Schmuck und Geld."

 

Leider habe ich keine näheren Infos zu diesem, zumindest für mich, merkwürdigen Zusammenhang finden können. Offensichtlich verfügten die "drei Männer" über entspr. Informationen?

War klar, dass diese verdachtsunabhängigen Kontrollen irgendwann einmal missbraucht werden - man stelle sich den Worst Case vor, die hätten es auf die Waffen abgesehen und dann?

vor 19 Stunden schrieb Valdez:

Ohne Voranmeldung, Ausweis, und der "Liste" ist an der Pforte schluss.

 

Evtl. ein kleiner Anruf bei der zuständigen Behörde.

 

 

vor 1 Stunde schrieb Fyodor:

Ja, war sie. Aber: Der Zettel war ein ganz normaler, selbst ausgedruckter Wisch, den jeder in einer Minute hätte selbst anfertigen können. Der "Dienstausweis" ähnlich, ein bedrucktes und laminiertes Stück gewöhnliches Papier. Ein runder Stempel war drauf, aber so verwischt daß es alles hätte sein können.

 

Bei uns machen diese Kontrollen ein Außenteam, nicht der zuständige SB. Die kommen in Zivil und ich hatte es denen an der Tür schon mal gesagt, dass ich deren "Ausweise" innerhalb von 30 Minuten nachgemacht habe. Die Dinger sind ne Frechheit. Rückruf im Amt bringt meist nichts, weil es gefühlt Ewigkeiten dauert, bis da jemand ran geht. Bei mir also nur noch mit Termin, den ich unter der mit bekannten Telefonnummer bzw. per Mail mache und mir vorab die Namen der Kontrolleure geben lasse.

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vor 12 Minuten schrieb HangMan69:

schlecht nur, wenn die bei dir aufschlagen wenn das amt zu ist!!! :glare:

Dann kommen sie halt nochmal.

 

Ich lasse niemanden meine Waffen befummeln den ich nicht kenne, und der als "Legitimation" nur einen selbst gedruckten "Dienstausweis" dabei hat, den ich in 5 Minuten auch selbst erstellen könnte. Es ist der Staat, der mir diese Paranoia vorschreibt. Mein eigenes, sicheres Aufbewahrungskonzept wäre erheblich weniger teuer und trotzdem sicher. Ist aber in Deutschland leider nicht zulässig.

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Am ‎13‎.‎06‎.‎2018 um 22:31 schrieb Mittelalter:

Also wenn Deine Kollegen Blitzer Fotos meiner Fahrzeuge mit meinen Angestellten abgleichen, dann kommt da meistens einer alleine... Mit Uniform und Streifenwagen...

Deshalb schrub ich selten..

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Am ‎14‎.‎06‎.‎2018 um 06:15 schrieb uwewittenburg:

 

Die Waffenbehörde ist nicht uniformiert und ist nach meiner Kenntnis nicht mit K-Marken ausgerüstet.

 

Also bei uns ist die zuständige (Waffen-)Behörde die Kreisverwaltung, das sind zivile Zivilisten. Die haben keine Marken, das ist klar. Die Kripo (und die ist ja nicht von der KV) hat Dienstausweis und ihre komische Kripomarke.

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