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IGNORED

Woran mangelt es der " Lobby"


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Geschrieben

Was fällt auf ?

Regelmässig treffen uns Waffenbesitzer Gesetzesverschärfungen.

Dieses Land geht gesellschaftspolitisch vor die Hunde, kein Tag an dem man nicht von vergewaltigten, verprügelten, überfallenen Menschen liest.

Häufig und das zeigen auch Statistiken, hätten Schusswaffen und die Ausbildung an selbigen das Problem verhindern können.

Jeder der halbwegs in der Materie ist weiß das und nimmt sowas wie das was hier im Moment läuft zur Kenntnis.

Vor der Wahl gab es ja mal etwas Buschfeuer.

AfD erzählte irgendwas was sie wahrscheinlich selbst nicht mehr weiß und die FDP sagte was von " keine Verschärfungen".

Aber wir brauchen KEINE " keine weiteren Verschärfungen".

Wir brauchen eine LOCKERUNG.

Wir brauchen unser verdecktes Tragen und vieles andere. 

Wir brauchen keine idiotischen Verbände der Sportschützen die Kohle einstreichen und davon so garnichts politische tun außer Briefe zu schreiben  die in irgendwelchen Magazinen mit einer Auflagenstärke von 10000 erscheinen.

Schiesswortverbände sind also raus, Jäger ebenso.

Sonstige ? 

Wer klopft der FDP auf die Finger, die in den aktuellen Koalitionsverhandlungen nichtmal Waffenrecht auf den Tagesordnungspunkt setzt?

Es müsste doch auch Interesse von Seiten der Rüstungsindustrie vorhanden sein.

Alleine der run auf Gaspistolen hat doch gezeigt, das Volk WiLL Waffen.

Da ist doch ein Markt vorhanden? 

Also eine ernsthafte Frage.. 

 

Was fehlt ?

 

Und von dem Geseiere der Leute die schon froh sind wenn sie nicht noch Holzbretter um ihre Knarren nageln  müssen ... bitte dieses Mal nicht.

 

Geschrieben

Meine Meinung nach mangelt es, wie immer in Deutschland, abgesehen von den Linken, zuerst mal an grundsätzlicher Einigkeit und das elitäre denken vieler LWB müsste beseitigt werden! Weg vom Gedanken des Privilegs und hin zum Gedanken des Grundrechtes auf Waffenbesitz!

 

Leider haben das die Verbände, vor allem die grossen (DSB und DJV) bis heute nicht kapiert, sichet auch aus Angst vor Verlusten der vermeintlichen Macht und Unersetzbarkeit!

Geschrieben
vor 19 Minuten schrieb RedWhine:

Häufig und das zeigen auch Statistiken, hätten Schusswaffen und die Ausbildung an selbigen das Problem verhindern können.

 

Abgesehen davon, dass du "das Problem" nicht mal halbwegs konkret benennst: Zeig uns doch bitte diese Statistiken.

Geschrieben

Solange in den Reihen der Legalwaffenbesitzer die Mehrheit bereits die Möglichkeit (welche man ja nicht in Anspruch nehmen muss) Schusswaffen führen zu dürfen ablehnt, wird sich hier nichts ändern!

Geschrieben

Was soll die Meinung der paar LWB da beeinflussen? Wenn das Volk legal Schußwaffen führen will muss das Volk dies bei den Machthabern einfordern.. da das Volk aber nichts in der Richtung unternimmt scheint kein all zu großes Interesse zu bestehen. Man kann sich natürlich einreden das die Nachfrage nach den Spielzeugwaffenscheinchen dieses Interesse bekundet.. aber solange das Volk nicht mal das Recht zum führen von Schlagstöckchen und brauchbaren Messern zum Selbstschutz verlangt braucht man vom führen echter Schußwaffen nicht mal zu träumen.

Geschrieben

Fragt doch mal Spasses halber ein paar Leute die nix mit Waffen zu tun haben. Was sie davon halten eine Waffe zu führen bzw. Es zu dürfen und das natürlich andere das dann auch dürfen.

Ich gehe jede Wette ein das die mehrheit nein sagt dazu. Wegen "Amerkianischen verhältnissen etc. " die sie dann befürchten. Ich denke die Mentalität ist hier nicht dafür da.

Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb rieny:

Weg vom Gedanken des Privilegs und hin zum Gedanken des Grundrechtes auf Waffenbesitz!

Der Waffenbesitz ist kein Privileg mehr, siehe den 31.10.2017, Waffen kann man sich sogar mieten! Manhattan ....

Die Stigmatisierung von privaten Waffen für Sport und Jagd muss erst mal aus den Köpfen raus.

Die Panzer, Kanonen und Raketen Verkäufer, DIE haben eine Lobby und zwar bei denen, die unseren Sport torpedieren: CDU, CSU, (FDP je nach Gemütslage) und auch SPD.

 

Gruß

SJ

Geschrieben

Lobby hin oder her.

Es ist eine pussyfizierung der Gesellschaft. Die entscheidenden Personen in der Schulzeit sind doch meistens Frauen oder Männer die sich ja auch eher weiblich fühlen. Das gleiche in den Medien . 2 Instrumente , die eine Gesellschaft prägen. "Echte Männer" das klingt so billig ich weiß machen eher was mit BWL Jura oder Ing .oder auch ein handwerklicher Job. Aber da prägt man halt nicht die Gesellschaft mit. 

Geschrieben
vor 31 Minuten schrieb Hunter375:

aber solange das Volk nicht mal das Recht zum führen von Schlagstöckchen und brauchbaren Messern zum Selbstschutz verlangt braucht man vom führen echter Schußwaffen nicht mal zu träumen.

So lange das Geld für eine Manipulation des Volkes reicht ....

Alle Mainstream Median propagieren (Schuß-)Waffen sind pöse und Schuld an allen Anschlägen, Amokläufen, Straftaten ... und stellen eine Gefahr für das fortbestehen der Gesellschaft dar.

 

Ist aber nicht so, oder?

 

Gruß

SJ

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb speedjunky:

So lange das Geld für eine Manipulation des Volkes reicht ....

Alle Mainstream Median propagieren (Schuß-)Waffen sind pöse

 

So recht scheint der Mainstream aber nicht zu funktionieren.. Sportschützen gibts in jeden Dorf und Airsoftgraffel haben alle Kid's.. selbst die christliche Landjugend organisiert Fahrten zum Paintball spielen.. Angst vor dem Zeug ist nicht vorhanden. Es fehlt ganz einfach am generellen Interesse, die interessierten haben längst legale oder illegale Waffen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 19 Minuten schrieb Hunter375:

So recht scheint der Mainstream aber nicht zu funktionieren..

Mainstream Medien ...

Sie beeinflussen den Mainstream. Scheixe schmeckt lecker, Millionen Fliegen könne sich ja nicht irren ...

Wenn das lange genug propagiert wird?

 

Gruß

SJ 

Bearbeitet von speedjunky
Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb Hunter375:

 

So recht scheint der Mainstream aber nicht zu funktionieren.. Sportschützen gibts in jeden Dorf und Airsoftgraffel haben alle Kid's.. selbst die christliche Landjugend organisiert Fahrten zum Paintball spielen.. Angst vor dem Zeug ist nicht vorhanden. Es fehlt ganz einfach am generellen Interesse, die interessierten haben längst legale oder illegale Waffen.

 

Es gibt einfach zu wenig Nachwuchsarbeit und interesse dran. Leider.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Minuten schrieb Jacko5000:

 

Es gibt einfach zu wenig Nachwuchsarbeit und interesse dran. Leider.

Nicht wirklich, Fußball kann ich für 5 EUR im Monat spielen und brauch kein Trikot, Ball oder Platz zu bezahlen. Schuhe und Handtuch reichen. Natürlich, zwei EUR fürs Bier brauch ich auch noch.

 

Gruß

SJ

Bearbeitet von speedjunky
Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb speedjunky:

Nicht wirklich, Fußball kann ich für 5 EUR im Monat spielen und brauch kein Trikot, Ball oder Platz zu bezahlen. Schuhe und Handtuch reichen. Natürlich, zwei EUR fürs Bier brauch ich auch noch.

 

Gruß

SJ

 

Exakt. Dann zeig mir mal wie und wo du flächendeckend Sportschießen "mal probieren kannst" und nicht mehr als die Munition zahlen brauchst. Gibts nicht. Ist entweder eh nicht vorgesehen oder eine pure Abzocke ala "50 Schuss 9mm 50 Euro".

Geschrieben

Ich weiß, ich wiederhole mich an der Stelle, das ist mir aber auch egal. Das Grundübel ist, dass wir KEINE CHANCE haben, auch nur ansatzweise unsere Sichtweise an die Öffentlichkeit zu bekommen, weil die Presse komplett anti-gun eingestellt ist Die Presse ist unser Hauptgegner - Punkt. 

Hätten wir den Hauch einer Chance auf ein Sprachrohr, so wäre es der Öffentlichkeit schon klarzumachen, dass die Polizei - wenn man Glück hat - eben 5 Minuten bis zur Einsatzstelle braucht und dass der Mörder oder Vergewaltiger in den seltensten Fällen so lange warten möchte. Und wie ging es dem Weichei, das einen Notruf veranlasst hat, während der Gesellschaftsbereicherer seine Freundin vergewaltigt hat? Die Polizei hat ihm nicht geglaubt. So viel also zu "der Staat schützt seine Bürger". DAS ist genau die Art von Fällen, anhand derer man jedem da draussen klarmachen kann, warum es gut und notwendig ist, dass gesetzestreue Bürger eine Waffe tragen dürfen. 

 

Und genau so können wir mehr Menschen für Waffenbesitz gewinnen. Über die Notwendigkeit zur Selbstverteidigung. Wer nichts mit Waffen zu tun hat, wird nie verstehen, warum ein Sportschütze ein AR benötigt, wenn seine Kollegen doch mit einem Kleinkalibereinzellader üben können. Dass aber die Polizei nicht kommt, wenn man sie ruft, das ist den meisten zu vermitteln - weil es jeden von uns treffen kann. 

 

Aber wir können darüber nun philosophieren, wie man will. Jetzt werden wieder 20 Postings kommen, in denen LWB, die sich noch nie mit SV beschäftigt haben oder Polizisten, die nie ohne Waffe herumlaufen würden, argumentieren, warum sich der Normalbürger nicht mit der Waffe verteidigen kann. Dabei ist es doch so einfach: Wäre der Täter in unserem obigen Beispiel vom Freund erschossen worden, hätte es sich der nächste gut überlegt, ob er noch einmal eine solche Tat begeht. So geht sein Anwalt in Revision und ich behaupte mal - am Ende des Prozesses wird er mit einer Entschuldigung und einer Entschädigung herauskommen. 

 

Außerdem scheitern wir schon an Problem Nummer 1: Wir haben keine Chance, diesen Sachverhalt mal an die Allgemeinheit zu bringen - keine. 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb vectra_b_170:

Ich gehe jede Wette ein das die mehrheit nein sagt dazu. Wegen "Amerkianischen verhältnissen etc. " die sie dann befürchten. Ich denke die Mentalität ist hier nicht dafür da.

 

Woher haben die Leute diese Meinung?  Und wenn wir diese Frage beantworten haben wir des Rätsels Lösung, warum GK-Schießen in diesem System nie ein Breitensport wird.
Von den schon genannten Kosten abgesehen, die aber zu einem guten Teil wieder auf den Gesetzgeber zurückzuführen sind.

 

Sehr vieles hat sehr viel damit zu tun, ob etwas in einem Land politisch gewünscht ist oder nicht. 

 

 

Geschrieben (bearbeitet)

Da brauchst du nur zu den Trainingszeiten

Bei einem beliebigen Verein aufschlagen. Wenn du da freundlich Auftritts und anfragst, wird dich mit fast 100% Sicherheit seltenst einer abzocken. Zumindest ist das auf allen Ständen auf denen ich in den letzten 30 Jahren war so. Und das waren ne Menge quer durch Deutschland.

Bei uns z.b 50 Schuss 9mm 12€ +5,50€ für Scheiben und Versicherung. Vereinswaffenbenutzung incl.

 

Bearbeitet von LWB
Geschrieben

Bei uns :-)

Jedes Jahr veranstalte ich am Jahresende einen Wettkampf für die Dorfjugend. Jugendliche ca. 15, Väter + Mütter (in der Minderzahl) auch 15.

Der Wettkampf rein KK.

Vereinskameraden und ich sponsern aber auch GK Waffe plus Munition zum Probieren für die über 18 jährigen. Es braucht auch keine Standgebühr bezahlt werden. Nach dem gemütlichen Beisammensein geht einfach ein Hut rum und der Besitzer des Standes war noch nie unzufrieden.

Aber ich bekomme immer die Frage was das kostet. Leider bin ich ehrlich und muss immer sagen: "Bevor man eine Waffe kaufen kann, ist man ca. 600 bis 800 EUR los. Lehrgang, Anträge, Führungszeugnis, Mitgliedsbeitrag und/oder Standgebühr, Leihgebühr für Waffen, Munition ... 

Danach kommen die Waffe, WBK, Munition ... (habe vor drei Wochen einen KK Selbstlader eintragen lassen = 135 EUR :teufel_17:, Waffe hat 175 EUR gekostet)

 

In anderen Sportvereinen ist man meist mit 100 EUR für's Jahr bestens gerüstet und muss sich nicht mit den Ämtern rumschlagen. 

 

Dadurch zählen wir nun mal halt zu den "Eliten" was die Finanzierung angeht.

Gruß

SJ

Geschrieben
Zitat

Und wie ging es dem Weichei, das einen Notruf veranlasst hat, während der Gesellschaftsbereicherer seine Freundin vergewaltigt hat? Die Polizei hat ihm nicht geglaubt. So viel also zu "der Staat schützt seine Bürger". DAS ist genau die Art von Fällen, anhand derer man jedem da draussen klarmachen kann, warum es gut und notwendig ist, dass gesetzestreue Bürger eine Waffe tragen dürfen.

 

Ich schätze die Angelegenheit wäre definitiv anders ausgegangen wenn eben dieses Weichei einen .38er Stummelnasen Revolver dabei gehabt hätte.

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Masta4:

 

Ich schätze die Angelegenheit wäre definitiv anders ausgegangen wenn eben dieses Weichei einen .38er Stummelnasen Revolver dabei gehabt hätte.

 

Fehlt das Grün? Mein Ironiesensor kommt zu keinem eindeutigen Ergebnis. Klar wäre es anders abgelaufen. Wobei ein Typ, der sich im Zelt verkriecht, während 10m weiter seine Freundin vergewaltigt wird, schon so viel linksversiffte Umerziehung abbekommen hat, dass da auch mit einer Waffe nichts zu ändern ist. 

Dass die Polizei jetzt sagt, er hätte alles richtig gemacht, wundert mich nicht. Für die Polizei ist alles super gelaufen - Täter gefasst, geringe Resthoffnung auf eine Haftstrafe. 

Dass das Opfer nun mal sein ganzes Leben daran zu knabbern haben wird, ist reiner Kollateralschaden. 

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb LWB:

Bei uns z.b 50 Schuss 9mm 12€ +5,50€ für Scheiben und Versicherung. Vereinswaffenbenutzung incl.

Wetten? Du kommst aus einer Region die im Osten Deutschlands angesiedelt ist. Ist bei uns genau so.

Aber ein Bekannter fährt seit 3 Jahren 130 Km von Berlin zu uns, da so was dort nicht möglich ist.

 

Gruß

SJ

Geschrieben
Gerade eben schrieb speedjunky:

Wetten? Du kommst aus einer Region die im Osten Deutschlands angesiedelt ist. Ist bei uns genau so.

Aber ein Bekannter fährt seit 3 Jahren 130 Km von Berlin zu uns, da so was dort nicht möglich ist.

 

Gruß

SJ

 

Ich komme aus dem Westen und bei uns ist es auch so.

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Minuten schrieb Masta4:

 

Ich schätze die Angelegenheit wäre definitiv anders ausgegangen wenn eben dieses Weichei einen .38er Stummelnasen Revolver dabei gehabt hätte.

Nicht die Bohne! 

Der wäre ausser Stande gewesen, das Teil auch nur richtig herum zu halten. Keinerlei Mindset zur Selbstverteidigung vorhanden, wenn man die Freundin so hinhängt.

Der hätte noch nicht mal mit Wattebäuschchen geworfen.

Bearbeitet von LWB
Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb speedjunky:

Wetten? Du kommst aus einer Region die im Osten Deutschlands angesiedelt ist. Ist bei uns genau so.

Aber ein Bekannter fährt seit 3 Jahren 130 Km von Berlin zu uns, da so was dort nicht möglich ist.

 

Gruß

SJ

Wenn ich noch etwas weiter westlich wohnen würde, wäre ich nicht mehr in D. 

Nur halt nicht in einer Großstadt wo die Umerziehung schon ihr Spuren hinterlassen hat. 

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Harry Callahan:

Ich komme aus dem Westen und bei uns ist es auch so.

:hi:Ist aber nicht so verbreitet. Auch bei uns gibt es Vereine, die für eine Stunde 10 EUR + verlangen ....

Meine Vereine verlangen 7€ (BDS) bzw. 10€ (BDMP, allerdings inkl. 300m Bahn) pro Tag.

 

Gruß

SJ

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