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Geschrieben
  Am 8.6.2017 um 21:34 schrieb BigMamma:

 

Für den deutschen Infanteristen schon. Die Treffer-Quote auf 300 m und mehr auf den TrÜbPl war bei uns immer unter aller Sau...

Wenn es als normales Sturmgewehr gesucht wird, dann sicher nicht...

Das mag sein, aber siehe 2.

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Aber nur, wenn  - wie in dem Bataillon, in dem ich gedient habe - der einzelne Soldat dazu eine x-beliebige Waffe bekam, meist völlig abgenudelt, manchmal als Wagenheber benutzt und Streukreis größer A4 auf 100m. Bei uns (1970 - NschBtl)  wurde nur der letzte Schrott mit auf die TrÜbPl mitgenommen.

 

Ich hatte mal Gelegenheit, ein vorher augenscheinlich unbenutztes G3 zu schießen. Ergebnis: 100m 5 Schuss 50 Ringe (=max). Hätte gern mal die Scheibe gesehen.

 

Teddy

Geschrieben
  Am 14.6.2017 um 11:56 schrieb checkinthedark:

der einzelne Soldat dazu eine x-beliebige Waffe bekam, meist völlig abgenudelt, manchmal als Wagenheber benutzt und Streukreis größer A4 auf 100m. Bei uns (1970 - NschBtl)  wurde nur der letzte Schrott mit auf die TrÜbPl mitgenommen.

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Na ja, auch dazu, wie zu allem Schießtechnischen, gibt's eine Weisheit von Jeff Cooper, nämlich, daß der gute Schütze für seine persönliche Waffe verantwortlich ist. Wenn man will kann man da auch eine gewisse Nachsicht gegenüber offiziell nicht eingeführtem Tuning walten lassen. (Bei den Amis werden in Kampfeinsätzen wohl zumindest zivil beschaffte Optiken in der Regel von den Vorgesetzten toleriert, und da sammelt dann halt mal ein Dorf für was Ordentliches.) Das ist ja eigentlich gerade ein Unterschied z.B. zwischen Gewehr und Mörser, daß das Gewehr seiner Bestimmung nach eine persönliche Waffe ist.

Geschrieben
  Am 14.6.2017 um 11:56 schrieb checkinthedark:

 

Ich hatte mal Gelegenheit, ein vorher augenscheinlich unbenutztes G3 zu schießen. Ergebnis: 100m 5 Schuss 50 Ringe (=max). Hätte gern mal die Scheibe gesehen.

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Ich habe mir mal die Geräteakten zu frisch gelieferten (ausdrücklich nicht "neuen ") G3 angesehen. Da sind Anschussbilder aus der Maschine dabei.

Es gibt welche, die schießen sehr ordentlich (gemessen am Sportschützen-DG-Massstab 50mm Zehn auf 100m), eine Postkarte auf 100m halten alle. 

 

Ein Torso-Ziel auf über 300m muss man erst mal erkennen können. Steht ja normalerweise nicht schwarz im hellen Sand.

Geschrieben (bearbeitet)
  Am 14.6.2017 um 11:56 schrieb checkinthedark:

Aber nur, wenn  - wie in dem Bataillon, in dem ich gedient habe - der einzelne Soldat dazu eine x-beliebige Waffe bekam, meist völlig abgenudelt, manchmal als Wagenheber benutzt und Streukreis größer A4 auf 100m. Bei uns (1970 - NschBtl)  wurde nur der letzte Schrott mit auf die TrÜbPl mitgenommen.

 

Ich hatte mal Gelegenheit, ein vorher augenscheinlich unbenutztes G3 zu schießen. Ergebnis: 100m 5 Schuss 50 Ringe (=max). Hätte gern mal die Scheibe gesehen.

 

Teddy

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Ich kann Dir nur berichten wie es zu meiner BW Zeit war:

Haltepunkt ausserhalb der 9 = kein Haltepunkt.

Egal wie abgenudelt die G3 waren, liefen die doch durch Prüfstufe C. D.h. visuelle Prüfung der Laufbohrung, incl. aufmessen der Länge des Übergangskegels, technische Prüfung der Verschlußteile, und des Gesamtzustandes.

 

Ist das korrekt (incl. Feststellung des Haltepunktes) gehen die Dinger immer.

 

Meines in der Grundi war sowas von abgewetz, 3 oder 4 Werksinstandsetzungen durch (sieht man an den Stempeln Magazinschacht links), aber geschoßen hat das 1.Sahne.

 

Als ich in die Stammkompanie kam. Bekam ich ein ganz neues (Hauptinstandsetzung durchlaufenes).

 

Ich war in der WaInst 1.353

 So war damals der Sachstand.

Bearbeitet von Valdez
Geschrieben

Tja, und weil die Einsatzdoktrin im Hintergrund von 15 Jahren Kriegsbeteiligung sich auch überhaupt nicht weiter entwickelt und überhaupt, was bei der BW in der 5 Schuss übergeben Armee relevant war auch für die US Army interessant ist.... sind die ganzen G3 Anekdoten sowieso höchst relevant.

Geschrieben
  Am 15.6.2017 um 01:42 schrieb Proud NRA Member:

 

Na ja, auch dazu, wie zu allem Schießtechnischen, gibt's eine Weisheit von Jeff Cooper, nämlich, daß der gute Schütze für seine persönliche Waffe verantwortlich ist. ....

 daß das Gewehr seiner Bestimmung nach eine persönliche Waffe ist.

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genau das fand nicht statt; kein Mannschaftsdienstgrad in diesem Battailon hatte eine "persönliche" oder ihm regelmäßig zugewiesene Waffe; für andere Dienstgrade konnte ich das nicht in Erfahrung bringen.

 

Die Ergebnisse waren dann auch danach.

 

Teddy

Geschrieben
  Am 15.6.2017 um 11:32 schrieb Jacko5000:

Tja, und weil die Einsatzdoktrin im Hintergrund von 15 Jahren Kriegsbeteiligung sich auch überhaupt nicht weiter entwickelt und überhaupt, was bei der BW in der 5 Schuss übergeben Armee relevant war auch für die US Army interessant ist.... sind die ganzen G3 Anekdoten sowieso höchst relevant.

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Mag sein, dass sie nicht relevant sind. Wäre ja schön, wenn die BW herausgefunden hätte, dass so etwas wie eine "persönliche" Waffe dem einzelnen Soldaten höchst nützlich ist. 

Abgesehen davon scheint in der BW auch der eine oder andere im Einsatz durchaus etwas mehr Durchschlagsvermögen vermisst zu haben. Und schließlich verlangt die am Mann befindliche geringere Mun-Menge wohl auch mehr Feuerdisziplin.

 

Teddy

Geschrieben
  Am 17.6.2017 um 15:20 schrieb checkinthedark:

genau das fand nicht statt; kein Mannschaftsdienstgrad in diesem Battailon hatte eine "persönliche" oder ihm regelmäßig zugewiesene Waffe; für andere Dienstgrade konnte ich das nicht in Erfahrung bringen.

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Die anderen vermutlich (außer vielleicht einer persönlichen Dienstpistole, die aber nicht wirklich als Kampfwaffe gedacht ist) erst recht nicht. 

Geschrieben
  Am 17.6.2017 um 15:54 schrieb Proud NRA Member:

 

Die anderen vermutlich (außer vielleicht einer persönlichen Dienstpistole, die aber nicht wirklich als Kampfwaffe gedacht ist) erst recht nicht. 

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"Persönlich " meint in dem Kontext das jeder Soldat SEINE IHM ZUGEWIESENE Dienstwaffe hat, also jeder immer die gleiche. Geht nicht um "eigene " Waffen.

Bei allen Einheiten in denen ich meine 8 Jahre gedient habe hatte jeder Soldat SEIN G3 oder SEINE UZI , jeder immer SEINE StanWaffe.

Geschrieben
  Am 17.6.2017 um 16:26 schrieb PetMan:

"Persönlich " meint in dem Kontext das jeder Soldat SEINE IHM ZUGEWIESENE Dienstwaffe hat, also jeder immer die gleiche. Geht nicht um "eigene " Waffen.

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So hab ich das auch gemeint. Es dürfte aber wohl überall so sein, daß wenn die Mannschaften, die eigentlich damit kämpfen sollen, das nicht haben, die höheren Dienstgrade es erst recht nicht haben, vielleicht eben mit Ausnahme der genannten Dienstpistole, die so ein wenig Ersatz des Offiziersdegens ist.

Geschrieben (bearbeitet)

Jeder Soldat hat eine Waffenkarte mit der Nummer die der Waffe zugehörig ist.

Diese Waffenkarte wird an den Platz gehängt nachdem die Waffe an den zur Waffe / Karte zugehörigen Soldaten ausgegeben worden ist. Die Waffennummer steht sogar im persönlichen Schießbuch.

 

 

Ist zumindest in der BW unisono. Keine Ahnung in welcher Armee hier einige dienten.

Bearbeitet von Valdez
Geschrieben
  Am 17.6.2017 um 16:41 schrieb Valdez:

Jeder Soldat hat eine Waffenkarte mit der Nummer die der Waffe zugehörig ist.

Diese Waffenkarte wird an den Platz gehängt nachdem die Waffe an den zur Waffe / Karte zugehörigen Soldaten ausgegeben worden ist. Die Waffennummer steht sogar im persönlichen Schießbuch.

 

 

Ist zumindest in der BW unisono. Keine Ahnung in welcher Armee hier einige dienten.

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Wunschdenken, die einzigen Waffen die mir zugeordnet waren, waren die, bei den sechs Auslandseinsätzen, im Heimatstandort (Batallion) gab es nicht mal genügend G 36 und MG 3´s.

 

Ja, eine Waffennummer kann man ins Schiessbuch eintragen, genauso wie andere Detail.

Geschrieben
  Am 18.6.2017 um 07:55 schrieb Alex:

 

Wunschdenken, die einzigen Waffen die mir zugeordnet waren, waren die, bei den sechs Auslandseinsätzen, im Heimatstandort (Batallion) gab es nicht mal genügend G 36 und MG 3´s.

 

Ja, eine Waffennummer kann man ins Schiessbuch eintragen, genauso wie andere Detail.

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In der Feldküche, oder Schönwettermarine auch nicht so wichtig.

 

Beim Heer ist es aber so wie ich es beschrieben habe, zumindest bei denen die für Kampfeinsätze verplant sind.

 

Geschrieben
  Am 18.6.2017 um 07:55 schrieb Alex:

 

Wunschdenken, die einzigen Waffen die mir zugeordnet waren, waren die, bei den sechs Auslandseinsätzen, ...

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Aber nur für die Zeit des Einsatzes. Und da war es egal, weil das G36 im Container im Spind stand und die P8 immer am Mann war. Im 9.Ktgt hat sich einer beim Wehrbeauftragten beschwert, weil er bei seinem übernommenen G36 noch nicht mal den Haltepunkt kannte. Was dann dazu geführt hat, daß ich im 10.Ktgt den Auftrag bekam, jedem Soldaten des Camps ein Haltepunktschießen zu ermöglichen. Dazu mußte erst mal ein Schießstand gebaut werden. Hat sich dann raus gestellt, daß die Ablage im Schnitt auf 80m ( länger war nicht möglich) ca 50cm betrug.

Geschrieben
  Am 18.6.2017 um 10:47 schrieb BigMamma:

 

Wieso muss man dendennn kennen ? Oder anders, sie sind doch bekannt, Fleck, oder kommen die Knarren denn nicht eingeschossen ab Werk ?

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Die Knarren wurden in allen Vorgängerkontingenten schon mal ausgegeben und verbleiben im Camp. Die Einsatzsoldaten nehmen KEINE Waffen aus dem Heimatstandort mit.

Geschrieben
  Am 18.6.2017 um 08:12 schrieb EBR:

 

...Hat sich dann raus gestellt, daß die Ablage im Schnitt auf 80m ( länger war nicht möglich) ca 50cm betrug.

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Wenn die Schießeisen auf 80m im Schnitt einen halben Meter daneben (in welche Richtung auch immer) schießen kann man das Zeug nur als reines Drohmittel gebrauchen oder eben aus Gewohnheit rum tragen.

Geschrieben
  Am 18.6.2017 um 13:05 schrieb Hunter375:

 

Wenn die Schießeisen auf 80m im Schnitt einen halben Meter daneben (in welche Richtung auch immer) schießen kann man das Zeug nur als reines Drohmittel gebrauchen oder eben aus Gewohnheit rum tragen.

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So wars. Und da bei der Größe des PRT meine Ressourcen erschöpft waren haben wir ein Team mit Laser Ausrüstung bestellt und denen sogar ein erschütterungsfreies Zelt zum justieren aufgebaut.

Geschrieben
  Am 18.6.2017 um 08:12 schrieb EBR:

hat sich einer beim Wehrbeauftragten beschwert, weil er bei seinem übernommenen G36 noch nicht mal den Haltepunkt kannte.

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  Am 18.6.2017 um 08:12 schrieb EBR:

im 10.Ktgt den Auftrag bekam, jedem Soldaten des Camps ein Haltepunktschießen zu ermöglichen. Dazu mußte erst mal ein Schießstand gebaut werden.

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Traurig, dass es a) dazu zum einen einer Beschwerde beim Wehrbeauftragten bedarf und b) sowas erst 10 Kontingente braucht.

 

Und c) macht man daraus dann wieder eine Raketenwissenschaft.

 

  Am 18.6.2017 um 13:28 schrieb EBR:

ein Team mit Laser Ausrüstung bestellt und denen sogar ein erschütterungsfreies Zelt zum justieren aufgebaut

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Glücklicherweise ist das nicht immer und überall so.

 

  Am 18.6.2017 um 10:47 schrieb BigMamma:

Oder anders, sie sind doch bekannt, Fleck, oder kommen die Knarren denn nicht eingeschossen ab Werk ?

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Glaubst Du ernsthaft, dass der sich nicht verändert?

Geschrieben

@ German. Und...? Was willst du damit sagen? Raketenwissenschaft? Wir hatten noch nicht einmal Zielscheiben. Die habe ich aus einer Palette voll Flipchart Blöcke (wofür eigentlich? Aber wir hatten auch 2 Paletten voll Slipeinlagen für  die handvoll Soldaten (w) ) mit einer selbst entworfenen Sprühfolie und schwarzer Farbe erstellen lassen. Hat prima funktioniert und wir hatten eine Menge Spaß dabei. Da haben sich die Tschechen, Dänen und Norweger auch gleich mit eingeklinkt. Und, als ich dann vom KSK eine Kiste mit vergammelter Kaschi Munition geerbt hatte und die der Afghan National Police vermacht habe war die Schießanlage in einer Biegung des Koqcha River komplett ausgelastet. Die Locals haben dann das Messing aufgesammelt.

Geschrieben
  Am 18.6.2017 um 14:21 schrieb EBR:

Und...? Was willst du damit sagen?

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Was ich damit sagen will?

Das es hochgradig unprofessionell ist, Waffen in einem Einsatz zu führen, deren Haltepunkt man nicht kennt und nicht selber überprüft. Dass es 10 Kontingente benötigt, das zu erkennen und zu ändern ist ein Armutszeugnis.

Und bevor Du das in den falschen Hals bekommst: Das ist kein Vorwurf gegen Dich, das ist eine Erkenntnis meiner Jahre in dem Laden und bis vor einer Weile ein systematisches Problem gewesen.

 

  Am 18.6.2017 um 14:21 schrieb EBR:

Raketenwissenschaft? Wir hatten noch nicht einmal Zielscheiben.

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Wozu benötigt man Zielscheiben zum Einschiessen*?

Wozu benötigt man eine Laserausrüstung, wenn man Munition hat und eine Schiessbahn improvisieren kann (das geht mit 'ner LKW-Ladung Hescos und einem Haufen Dreck).

Da benötigt man für's Gröbste auch nichtmal 80 Meter, da reichen 25.

 

Bis zum 10. Kontingent wo Du Dich dann um das Thema kümmern musstest hatte man aber sicher schon die Betreuungseinrichtungen perfektioniert, die Biervorräte im P8 waren ausreichend und einen Pool gab es vermutlich auch irgendwo.

 

Schwerpunkte setzen halt. Wer muss schon seine Waffen einschiessen?

 

  Am 18.6.2017 um 14:21 schrieb EBR:

Die habe ich aus einer Palette voll Flipchart Blöcke (wofür eigentlich? Aber wir hatten auch 2 Paletten voll Slipeinlagen für  die handvoll Soldaten (w) ) mit einer selbst entworfenen Sprühfolie und schwarzer Farbe erstellen lassen.

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* Papier - oder einfache Verpackungs-Pappe - und ein Satz Eddings reichen vollkommen. Grade auf 25 Meter ist ein schwarzes Kästchen von 25x25mm wunderbar. Das kann man dann auch mit Sprühfarbe machen, falls keine Stifte zur Hand sind.

 

Das meinte ich mit "Einschiessen bzw. Überprüfen des Haltepunkts ist keine Raketenwissenschaft".

Es ist eine Selbstverständlichkeit, die leider immer noch nicht überall und bei jedem selbstverständlich ist.

Mit nSAK hat sich das wenigstens etwas verbessert in den Köpfen.

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