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IPSC-Kampfschießen und DSB!


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Geschrieben

Was in dem japanischen Waffengesetz steht, das interessiert mich auch schon länger.

Hat jemand eine brauchbare, korrekte, fundierte - und vor allem auch für uns lesbare! - Quelle zur Hand?

Geschrieben
vor 39 Minuten schrieb carcano:

JA. Habe ich.
Du aber nicht.

 

Stimmt. Ich bezog mich auf Aussagen von Mitforisti die ich per Suchfunktion gefunden habe, und denen ich vertraut hätte daß sie wissen was sie schreiben. Mittlerweile habe ich aber weitere Informationen eingeholt und muß carcano bestätigen: So stimmt das nicht was ich geschrieben hatte.

 

Was wohl stimmt:

- Keine Kurzwaffen

- Keine neuen Büchsenlinzenzen, auch verkaufen und vererben ist nicht

- Schrotflinten und Luftgewehre gehen, wenn auch mit irrsinnigem bürokratischem Aufwand, ohne feste Zahlenbegrenzung

- Luftpistolen bin ich derzeit nicht sicher was stimmt

Geschrieben

Carcano weiss mehr? 

 

Wissen hat eine sehr ungewöhnliche Eigentschaft:
Es wird nicht weniger, wenn es geteilt wird :-)

Geschrieben
Am 23.4.2017 um 17:21 schrieb Bautz:

Absolute Zahlen bitte.

Wieviele SURT gibt es pro Jahr und wieviele Teilnehmer sind es duchschnittlich?

Wie groß ist die IPSC-Gemeinde tatsächlich?

wir hatten nur bei uns im Verein letztes Jahr um die 40, und dieses Jahr bereits 20 SuRt Absolventen

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb Fyodor:

Dann kläre mich auf... jetzt interessiert es mich, aber ich kann kein Japanisch.


Die beste Darstellung in englischer Sprache (und überhaupt in irgendeiner westlichen Sprache) stammt von Sayuru Umeda, und zwar datiert sie erst vom Februar 2013 (die letzte Gesetzesänderung war 2008).
Demgegenüber sind 95 % all dessen, was so im Netz über angebliches japanisches Waffenrecht zu lesen ist, kenntnisloser Dummschwatz.
https://www.loc.gov/law/help/firearms-control/japan.php

Carcano

Bearbeitet von carcano
Korrektur der Schreibweise des amens
Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb mühli:

Sorry aber das ist jetzt echt ein Mist.:crazy: Braucht es nicht, zeigen zig Nachbarländer Deutschlands, weil dies auch wunderbar ohne grossartige Prüfungen funktioniert. Wer natürlich unbedingt den Nannystate für Deutschland haben will, ja der braucht unendlich viele Prüfungen für alles und jedes. Deutschlands Waffenrecht ist schon genug streng und umfassend, da braucht es wirklich keine "Verschlimmbesserung" mehr.

 

Was interessiert dich als Schweizer eigentlich unser Waffenrecht? 

Ist das sowas wie: "haha, wir dürfen was was ihr nicht dürft!" ? 

Sei doch froh dass es in der Schweiz noch nicht so ist wie im restlichen Europa. Und Deutschland hat wohl nicht das schlechteste...

Außerdem beruht euer Waffengesetz auf eurer Armeeform, soviel ich weiß. Das Milizsystem fordert es halt, dass alle möglichen Leute ihre Landesverteidigungswaffen daheim haben. Ähnlich wie es damals vor hunderten von Jahren in den USA gegen den König von England war. 

Wenn eure Armee im Stande wäre, euer klitzekleines Land aus dem Stand heraus zu verteidigen, mein Bester, hätte bei euch auch niemand ein Sturmgewehr daheim.

 

Im übrigen finde ich es von eurem Gesetzgeber her total unfair und kleinlich, dass ihr eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf Autobahnen habt. Bei uns herüben sind wir mündige Bürger die ihren Schlitten so schnell wie er geht fahren dürfen. 

Ihr kommt halt zum Fahren zu uns (ja so tolerant sind wir- auch Ausländer auch ohne dt. Pass dürfen bei uns schnell fahren) und wir kommen zum Schießen zu euch.  

 

:-) 

 

 

 

 

 

Geschrieben
vor 27 Minuten schrieb patty:

wir hatten nur bei uns im Verein letztes Jahr um die 40, und dieses Jahr bereits 20 SuRt Absolventen

Hat euer Verein eine Homepage?

Wieviele Mitglieder hat euer Verein?

Wieviele machten vor 2 Jahren den SuRT?

Wieviele vor 3 Jahren? 

 

Solltet Ihr in eurem Verein nur 80 Mitglieder haben, wird diese Entwicklung wohl in den nächsten Jahren zurück gehen. 

Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb prassekoenig:

 

Was interessiert dich als Schweizer eigentlich unser Waffenrecht? 

Ist das sowas wie: "haha, wir dürfen was was ihr nicht dürft!" ? 

Sei doch froh dass es in der Schweiz noch nicht so ist wie im restlichen Europa. Und Deutschland hat wohl nicht das schlechteste...

Außerdem beruht euer Waffengesetz auf eurer Armeeform, soviel ich weiß. Das Milizsystem fordert es halt, dass alle möglichen Leute ihre Landesverteidigungswaffen daheim haben. Ähnlich wie es damals vor

 

Im übrigen finde ich es von eurem Gesetzgeber her total unfair und kleinlich, dass ihr eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf Autobahnen habt. Bei uns herüben sind wir mündige Bürger die ihren Schlitten so schnell wie er geht fahren dürfen. 

Ihr kommt halt zum Fahren zu uns (ja so tolerant sind wir- auch Ausländer auch ohne dt. Pass dürfen bei uns schnell fahren) und wir kommen zum Schießen zu euch.  

 

 

 

 

 

 

 

Wegen der Geschwindigkeitsbegrenzungen auf Schweizer Autobahnen http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/neuer-anlauf-fuer-tempo-130/story/28995132#mostPopularComment und eine Abstimmung gab es auch schon vor Jahrzehnten darüber http://www.tagesanzeiger.ch/wissen/technik/Wie-das-Waldsterben-die-Schweizer-Strassen-sicherer-machte/story/10158657 Mal abgesehen davon, dass es von der Topographie und Verkehrsaufkommen die Autobahnen hierzulande nicht gerade ideal ist, lange Zeit sehr schnell zu fahren. Kurzum, das CH-Volk könnte Geschwindigkeitsbegrenzungen auf Autobahnen an der Urne jederzeit ändern, scheint aber derzeit eher kein Bedarf da zu sein!

 

Zum eigentlichen Thema. Dieses haha, wir dürfen... käme mir nie in den Sinn, finde ich idiotisch plus kindisch und grundsätzlich halte ich nichts vom St.Floriansprinzip, verschon mein Haus, zünd das andere an. Ich habe nur kritisiert, dass es in Deutschland nicht noch weitere Prüfungen braucht und es neben der Schweiz zahlreiche europäische Länder gibt, die auch keine Sachkunde beim Waffenerwerb kennen. Ich behaupte sogar und ihr könnt  mich steinigen wenn ihr wollt,  :rolleyes: aber es würde in Deutschland auch ohne Sachkunde gehen und dadurch würde es sicherlich keineswegs gefährlicher und die (zukünftigen) LWB's unzuverlässiger. 

 

Zur Armeereform; Alle Jahre wieder, wird bei uns die Armee (teil)reformiert. Diese Reformen haben zumindestens in jüngerer Zeit keinen Einfluss mehr auf die Waffengesetzgebung. Das Waffengesetz meines Landes, ist erst seit 1999 eidgenössisch. Vor 1999 wurde in vielen Kantonen wohl aus dem Gedanken der Landesverteidigung vor vielen Jahrzehnten das Waffenrecht so geformt, aber heutzutags sind diese Zeiten längst vorbei. Milizsystem gibt es nur noch auf dem Papier, da viele Stellungspflichtige gar keinen Dienst mehr leisten oder dann nur Zivildienst oder Zivilschutz.

Geschrieben
vor 59 Minuten schrieb carcano:


Die beste Darstellung in englischer Sprache (und überhaupt in irgendeiner westlichen Sprache) stammt von Sayuru Umeda, und zwar datiert sie erst vom Februar 2013 (die letzte Gesetzesänderung war 2008).
Demgegenüber sind 95 % all dessen, was so im Netz über angebliches japanisches Waffenrecht zu lesen ist, kenntnisloser Dummschwatz.
https://www.loc.gov/law/help/firearms-control/japan.php

Carcano

 

Danke! 

Also ganz so 100% ist es dann doch nicht, nur 98%... für die Antis sicher ein feuchter Traum, für uns hier sicher durchweg ein grauenhafter Alptraum.

 

Ich besitze eine Flinte aus Japan, und stelle mir grade vor wie die in der Fabrik dort hergestellt wurde, von emsigen und versierten Facharbeitern, die gar keine Vertrautheit mit dem Wesen ihres Endproduktes haben dürften.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Stunden schrieb mühli:

Sorry aber das ist jetzt echt ein Mist.:crazy: Braucht es nicht, zeigen zig Nachbarländer Deutschlands, weil dies auch wunderbar ohne grossartige Prüfungen funktioniert. Wer natürlich unbedingt den Nannystate für Deutschland haben will, ja der braucht unendlich viele Prüfungen für alles und jedes. Deutschlands Waffenrecht ist schon genug streng und umfassend, da braucht es wirklich keine "Verschlimmbesserung" mehr.

 

Je mehr Prüfungen ein Waffenbesitzer ablegen muß, umso mehr Freiheiten kann man ihm gewähren. Lieber eine kleine Elite an LWB mit sehr hohem Ansehen in der Gesellschaft, die absolut gesetzestreu und hervorragend ausgebildet sind und mit ihren Legalwaffen sämtliche Freiheiten genießen, als einen riesigen Haufen an minimal bis gar nicht geprüften Ballermann-Vollproleten, die ohne jegliche Mühe an Waffen kommen können und ohne Wertschätzung für dieses Recht damit fahrlässig umgehen.

 

 

Bearbeitet von MikeyMike
Geschrieben (bearbeitet)
vor 21 Minuten schrieb mühli:

... davon, dass es von der Topographie und Verkehrsaufkommen die Autobahnen hierzulande nicht gerade ideal ist, lange Zeit sehr schnell zu fahren. Kurzum, das CH-Volk könnte Geschwindigkeitsbegrenzungen auf Autobahnen an der Urne jederzeit ändern, scheint aber derzeit eher kein Bedarf da zu sein!

...oder die Mehrheit möchte keine liberaleren Geschwindigkeitsbegrenzungen. 

Das erinnert mich an die Meinung der Mehrheit in Deutschland zum Waffengesetz. 

Übrigens gibt es bei uns auch Volksentscheide... wie das aber genau im Detail funktioniert bin ich überfragt. 

 

vor 21 Minuten schrieb mühli:

Zum eigentlichen Thema. Dieses haha, wir dürfen... käme mir nie in den Sinn, finde ich idiotisch plus kindisch und grundsätzlich halte ich nichts vom St.Floriansprinzip, verschon mein Haus, zünd das andere an. Ich habe nur kritisiert, dass es in Deutschland nicht noch weitere Prüfungen braucht und es neben der Schweiz zahlreiche europäische Länder gibt, die auch keine Sachkunde beim Waffenerwerb kennen. Ich behaupte sogar und ihr könnt  mich steinigen wenn ihr wollt,  :rolleyes: aber es würde in Deutschland auch ohne Sachkunde gehen und dadurch würde es sicherlich keineswegs gefährlicher und die (zukünftigen) LWB's unzuverlässiger. 

Das ehrt dich. Aber ich behaupte das Gegenteil: ohne Sachkunde...geht gar nicht. 

 

vor 21 Minuten schrieb mühli:

Zur Armeereform; Alle Jahre wieder, wird bei uns die Armee (teil)reformiert. Diese Reformen haben zumindestens in jüngerer Zeit keinen Einfluss mehr auf die Waffengesetzgebung. Das Waffengesetz meines Landes, ist erst seit 1999 eidgenössisch. Vor 1999 wurde in vielen Kantonen wohl aus dem Gedanken der Landesverteidigung vor vielen Jahrzehnten das Waffenrecht so geformt, aber heutzutags sind diese Zeiten längst vorbei. Milizsystem gibt es nur noch auf dem Papier, da viele Stellungspflichtige gar keinen Dienst mehr leisten oder dann nur Zivildienst oder Zivilschutz.

Ja, genau wie in den USA. Vom König von England geht auch keine Gefahr mehr aus -aber die Gesetze sind irgendwie darauf aufgebaut. 

Und nun behaupte ich einfach mal (so wie du Vorhin) etwas: Hätten wir auch ein Milizsystem bei der Truppe, wäre das mit dem Waffengesetz auch lockerer. 

Den Beweis kannst weder du noch ich antreten. 

 

Lassen wir es dabei: hätte, wäre, würde hilft weder euch noch uns. 

 

Bearbeitet von prassekoenig
Geschrieben
vor 1 Minute schrieb MikeyMike:

 

Je mehr Prüfungen ein Waffenbesitzer ablegen muß, umso mehr Freiheiten kann man ihm gewähren. Lieber eine kleine Elite an LWB mit sehr hohem Ansehen in der Gesellschaft, die absolut gesetzestreu und hervorragend ausgebildet sind 

 

 

Da fehlen mir fast die Worte! "kopfschüttel" :help: Nur schon wenn ich das Wort Elite höre! Wenn das wirklich das Ziel sein sollte, muss man sich nicht wundern, wenn Schusswaffen für LWB ganz verboten werden. Es betrifft ja dann nur eine kleine Elite! Das Gegenteil muss passieren, möglichst vielen Bürgern den Zugang zu Schusswaffen und damit zukünftigen LWB's zu öffnen. Siehe bsp. USA oder meine Heimat, die Schweiz an.

Geschrieben

die hatten aber "nicht sämtliche freheiten", ob nun mit waffe oder ohne!!!

die durften sich ihre flinten bei der zuständigen vopo stelle abholen und nach gebrauch auch dort wieder abgeben! genauso wars dann auch mit der mun!

Geschrieben (bearbeitet)

@Hangman69: Wenn man keine Ahnung von der ex-DDR und ihrem Waffenbesitz hat: einfach mal den Schnabel halten. Und nicht Leute zu korrigieren versuchen, die mehr Ahnung haben. :-(

Bearbeitet von carcano
Geschrieben

@carcano arrogant wie eh und je...

 

is ja jutt, wir wissen es ja langsam datt du allwissend und vor allem "alles besser weißt"!!! ohne irgendwie auch sachlich zu antworten!!! :crazy:

 

ich hab meine infos aus erster quelle, von "alt eingesessenen waidmännern" die die ddr noch live erleben mussten!!!

bei denen ich auch schon kurz nach der wende jagdlich häufig unterwegs war...

 

die haben natürlich alle gelogen und keine ahnung gehabt wie es in der ddr war!!! <_<

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb mühli:

... Es betrifft ja dann nur eine kleine Elite! Das Gegenteil muss passieren, möglichst vielen Bürgern den Zugang zu Schusswaffen und damit zukünftigen LWB's zu öffnen. Siehe bsp. USA oder meine Heimat, die Schweiz an.

 

Genau dieser Meinung bin ich auch! Je mehr desto besser!

Aber was zum Teufel hindert wirklich interessierte Leute daran, einen Jagdschein zu machen, ein Sammelgebiet zu kreieren oder einfach in einen SV zu gehen?

Genau, nix. Die wollen einfach nicht. Punkt. Ich kenne wirklich niemanden, der sagt: "Oh nein, da muß ich eine Waffensachkunde machen... da lass ichs doch gleich sein..."

Es gibt doch bestimmt auch in der Schweiz Menschen, die mit Waffen nichts zu tun haben wollen? Schwer verständlich ja, aber die gibts bestimmt. Vielleicht gibt es in Deutschland einfach mehr solche Individuen als bei euch? 

Geschrieben (bearbeitet)

ich denk aber das liegt einfach daran, dass das generelle verhältnis der schweizer zu waffen in den letzten 50-60 jahren anders "gewachsen" ist als das der deutschen !

den deutschen wurde ja immer mehr "vorgebetet": "waffen sind böse, und wir deutschen wollen nix mehr mit waffen zu tun haben"!

Bearbeitet von HangMan69
Geschrieben

Ich bin auch für eine breit aufgestellte und in der Gesellschaft verankerte Waffenbesitz-Grundlage.

 

"Elite" führt zu Marginalisierung.

Dann noch ein bisschen Angstmache, Hetze und Fake News, und schon ist die Mehrheit im Lande nur zu sehr dafür, diesen paar gefährlichen Irren Einhalt zu gebieten - das Spielchen kennt man ja!

 

Der Japan-Link ist sehr interessant (ich wüsste man nicht warum man Carcano dafür Besserwisserei vorwerfen sollte), allein schon weil auch die Geschichte beschrieben wird:

Anno 1600 ging das nämlich los, da wurde durch Befehl von oben den Japanern einfach der private Waffenbesitz verboten.

Da aber Japan ethnisch homogen war (und ist), und auch von aussen keine regelmässige Gefahr drohte, war (und ist) es den Untertanen wohl weitestgehend egal.

 

Die nächsten 50 Jahre werden für Japan übrigens höchst interessant werden. 

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb HangMan69:

ich denk aber das liegt einfach daran, dass das generelle verhältnis der schweizer zu waffen in den letzten 50-60 jahren anders "gewachsen" ist als das der deutschen !

Und die Lösung dieses Problems ist bestimmt, allen Bürgern riesige Angst vor Kriminalität einzureden und zu erzählen dass die Polizei niemanden Schützen kann? Damit sich Menschen aus Angst Waffen kaufen??? 

Angst hat noch nie zu konstruktiven Dingen geführt. 

Deswegen wird auch das Argument "Selbstverteidigung" keinen Stich bei Nicht-waffenbesitzern machen. 

 

Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb Proud NRA Member:

 

Wie darf man das denn verstehen? Würdest Du es ohne das Gängelband der nächsten Zuverlässigkeitsüberprüfung in Berlin zum ersten Mai mal so richtig krachen lassen?

Es ist so zu verstehen, dass ich die Schere im Kopf bemerkt habe die ich mir auferlege um den Status des LWB nicht zu gefährden. Denn eines habe ich gelernt: Vertraue und glaube niemanden und schon gar nicht einem Politiker oder Behördenvertreter.

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