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IGNORED

Grafe auf ntv


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 50 Minuten schrieb Michael Grote:

.....

Wenn wir ausschließlich rational  dagegen halten werden wir nie einen Blumentoipf gewinnen.

Wir müssen bei den Empfängern der Botschaft emotional positiv rüberkommen.

.....

 

 

Richtig.. und die beste Botschaft bringt nichts wenn sie nie bei den Empfängern ankommt weil keiner Notiz davon nimmt. Die LWB würden öffentlich bekannte Sympatieträger brauchen die gerne von den Medien eingeladen würden.. langweilige Leute die mit finsterer Miene nüchtern Fakten und Zahlen vor labern will keiner wirklich sehen und somit lässt sich mit denen auch nicht Punkten.

 

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb Jager:

 

Wir willst Du gegen ein "erschossenes" Kind "emotional positiv" ankommen? 

 

Überhaupt nicht.. und deshalb sind Teilnahmen an Debatten mit Grafe & Co. eine reine Zeitverschwendung. Wenn sich keiner von der LWB-Seite mit solchen Leuten an einen Tisch setzt verlieren die Medien schnell das Interesse weil es Langweilig wird.

Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb Michael Grote:

Unsere Zielgruppe ist nicht Herr Grafe, sondern der Rest der Bevölkerung

Die sehen einen "gramgebeugten" Vater, dem man die Tochter totgeschossen hat. Da hat niemand aus den "Rest der Bevölkerung" verständniss für "Mort- Sport- Waffen".

 

Auf emotionaler Ebene hat man gegen den nicht dem Hauch einer Chance. 

Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb Hunter375:

Wenn sich keiner von der LWB-Seite mit solchen Leuten an einen Tisch setzt verlieren die Medien schnell das Interesse weil es Langweilig wird.

 

Wunschdenken. Du glaubst ja gar nicht, wie viele Idioten mit ihren krausen Weltsichten unbedingt mal ins Fernsehen wollen.

 

Abs4

Geschrieben
vor 32 Minuten schrieb Hunter375:

Wenn sich keiner von der LWB-Seite mit solchen Leuten an einen Tisch setzt verlieren die Medien schnell das Interesse weil es Langweilig wird.

Dafür ist Grafe aber recht präsent.....

Geschrieben
Am 15.3.2017 um 20:13 schrieb hellbert:

 

Die Sichtweise ist aber:

 

Ich brauche die Waffe für mein Hobby

 

Vs

 

Gäbe es keine Waffen in Privathand, würde mein Kind wahrscheinlich noch leben.

 

Dagegen stinkt es einfach schwer an. Und auch der Normalbürger entwickelt wohl mehr Mitgefühl für die Eltern als für die LWB.

 

Richtiger wird die Benachteiligung für LWB dadurch natürlich nicht...

 

Ein Hobby ist für viele ein Teil der Identität, deshalb reagieren viele auf dessen Einschränkung nicht sehr erfreut.

Auch bin ich über die mangelnde Solidarität demokratischer Menschen enttäuscht. Wieso solidarisiert man sich nicht mit der Mehrzahl der nicht kriminellen Waffenbesitzer?

 

Stellt Euch vor, die Eltern der in Freiburg (von einem Flüchtling) getöteten Studentin würden ein analoges Aktionsbündnis bilden, weil 2014 insgesamt 182 Personen ohne dt. Staatsbürgerschaft rechtskräftig wegen Tötungsdelikten verurteilt wurden. Dann würden normale Menschen sich auch solidarisch mit der Mehrheit der nicht straffälligen Einwanderern zeigen.

Warum? Weil es unrecht wäre.

 

So unrecht wie bei uns doch auch. :-( 

 

 

Quelle S.20: https://www.destatis.de/DE/Publikationen/Thematisch/Rechtspflege/StrafverfolgungVollzug/StrafverfolgungDeutschlandPDF_5243105.pdf?__blob=publicationFile

 

 

Geschrieben
Am 3/15/2017 um 14:13 schrieb hellbert:

 

Die Sichtweise ist aber:

 

Ich brauche die Waffe für mein Hobby

 

Vs

 

Gäbe es keine Waffen in Privathand, würde mein Kind wahrscheinlich noch leben.

 

Dagegen stinkt es einfach schwer an. Und auch der Normalbürger entwickelt wohl mehr Mitgefühl für die Eltern als für die LWB.

 

 

Deswegen wird man nur mit dem Hobby als Argument auch nicht weit kommen. Die einzigen Argumente, die man dann hat sind einerseits die allgemeine Handlungsfreiheit und andererseits, daß nicht viel passiert. Die ziehen erfahrungsgemäß nicht besonders gut.

 

Es geht genau um das Recht auf Leben und Freiheit und um das Recht, diese Rechte zur Not mit Waffengewalt verteidigen zu dürfen. Es geht um diejenigen, die noch leben würden, wenn sie sich in geeigneter Form hätten verteidigen dürfen. Es geht ferner darum, daß die überwältigende Zahl der Opfer von Morden mit Schußwaffen in der jüngeren deutschen Geschichte mit Waffen in den Händen von staatlichen oder halbstaatlichen Organisationen ermordet wurden, und sie sich daraus ergebende Frage, ob ein Monopol des Staates auf übliche Handwaffen wirklich sinnvoll ist oder nicht wahrhaft den Bock zum Gärtner macht.

 

Deswegen muß man bei solchen Diskussionen auch immer klarmachen, daß niemand im Ernst einen allgemeinen Verzicht auf Waffen überhaupt propagiert, auch der Herr Grafe nicht. Was propagiert wird ist immer nur die Monopolisierung der Waffen in bestimmten Händen. 

Geschrieben

Wie bereits gesagt, gebe ich euch recht. 

Ich wollte nur auf die Schwierigkeit hinweisen. 

Inklusive der Schwierigkeit, einen öffentlichen Vertreter zu finden, der das Anliegen "medientauglich" rüber bringt. 

Geschrieben
vor 57 Minuten schrieb Jager:

Die sehen einen "gramgebeugten" Vater, dem man die Tochter totgeschossen hat. Da hat niemand aus den "Rest der Bevölkerung" verständniss für "Mort- Sport- Waffen".

 

Auf emotionaler Ebene hat man gegen den nicht dem Hauch einer Chance. 

 

Doch, wenn man es genauso macht. In Illinois hatten wir für die Klage, mit der dann Waffenscheine für alle auch erfolgreich durchgesetzt wurden, eine gut ausgesuchte Musterklägerin. Die Musterklägerin war eine Frau über siebzig, die in einer Kirche arbeitete, als Kriminelle die Kirche überfielen und nicht nur ausraubten sondern auch aus Spaß diese Frau und eine weitere Frau über achtzig halbtot schlugen. Vom Ergebnis gibt es Photos, die im Prozess verwendet wurden. Die Klägerin besaß auch Schußwaffen und Waffenscheine für zahlreiche Einzelstaaten, aber für Illinois konnte sie keinen bekommen. Es lag also sehr nahe, daß sie und ihre Kollegin nicht halbtot geschlagen worden wären, hätte sie auch in Illinois einen Schein bekommen. Rechtlich ist der Fall natürlich nicht anders, als wenn einfach ein gutsituierter Mittvierziger, der noch nie Opfer eines Verbrechens wurde, geklagt hätte, aber die emotionale Wirkung auf die Richter war doch eine andere, eben weil sie bei einem abschlägigen Urteil hätten sagen müssen, daß es aus ihrer Sicht ganz OK war, daß die Klägerin so zugerichtet wurde ohne sich verteidigen zu dürfen.

 

So sah sie aus, weil ihr das Recht auf Waffentragen versagt wurde:

Mary-Shepard.jpg

 

Und falls das noch nicht deutlich genug aussieht, so ist die Mehrzahl der Opfer von Morden mit Schußwaffen in der deutschen Geschichte gestorben. Durchgeknallte Sportschützen kommen in fünfzigtausend Jahren nicht auf diese Opferzahlen. Lassen wir doch mal den Herrn Grafe erklären, warum die Leute unten im Graben rechtzeitig am Besitz von Schußwaffen und dem Erlernen des Umgangs mit ihnen gehindert werden mussten, damit keiner von ihnen auf dumme Gedanken kommt!

einsatzgruppen-nazi-killing-ww2-002.jpg

Geschrieben

Dummerweise funktionieren deine Vorschläge aufgrund der unterschiedlichen Rechtssysteme nicht in Deutschland.

Das Beispiel mit der Grube geht schwer nach hinten los.

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 20 Stunden schrieb Shiva:

Ja, Schießsport ist gefährlich.

 

Das ist, mit Verlaub, grober Unfug.

Allein in der Ski-Saison 2012/13 sind in den alpinen Skigebieten (FR/CH/AU/DE) 112, in Worten: einhundertundzwölf (!) Menschen bei der Ausübung des Skisports ums Leben gekommen.

Wieviele Menschen sind in den letzten 10 Jahren bei der Ausübung des Schießsports getötet worden?

Mir sind aus den letzten 20 Jahren für Deutschland  genau 2 tödliche Unglücksfälle bekannt.

(Jagdunfälle werden hier gezielt nicht berücksichtigt, da keine Verbindung zum Schießsport besteht.)

 

In einer Statistik über Sportunfälle dürfte gerade der Schießsport wg. der hohen Sicherheitsauflagen ganz weit unten rangieren, danach kommen wohl nur noch Yoga und Hallen-Halma.

 

CM

Bearbeitet von cartridgemaster
Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb chapmen:

Dummerweise funktionieren deine Vorschläge aufgrund der unterschiedlichen Rechtssysteme nicht in Deutschland.

Das Beispiel mit der Grube geht schwer nach hinten los.

 

 

Ich habe keinen rechtlichen Vorschlag gemacht, sondern einen um welche Argumente sich eine sinnvolle Diskussion um Waffenbesitz sinnvollerweise drehen sollte. Und das Beispiel mit der Grube ist höchst relevant. Die Herren am oberen Ende sind nämlich keine Sportschützen sondern diejenigen, denen Herr Grafe ein Monopol auf Waffen zusprechen will. (Wenn ich das Bild richtig zuordne, dann handelt es sich um Reservepolizisten, zu alt für den Dienst an der Front und auch nicht unbedingt besonders überzeugte Nazis. Zu deren Soziologie gibt es eine sehr empfehlenswerte Literatur, die im Geschichtsunterricht leider nicht drankommt.)

Geschrieben (bearbeitet)

Du sprichst von "Musterklägerin", funktioniert in D nicht.

Mit dieser Grube zu argumentieren kann nur von jemanden kommen der in einem Land wohnt in dem Trump Präsident spielt.

Halbrook wäre ja noch halbwegs argumentativ einsetzbar- im  Gegensatz zu deinem Halbwissen über dieses Foto.

Bearbeitet von chapmen
Geschrieben (bearbeitet)
vor 35 Minuten schrieb cartridgemaster:

In einer Statistik über Sportunfälle dürfte gerade der Schießsport wg. der hohen Sicherheitsauflagen ganz weit unten rangieren, danach kommen wohl nur noch Yoga und Hallen-Halma.

Als Jäger muß ich eine Haftpflichtversicherung ab schließen, die für drei Jahre unter 200,-- € kostet.

 

Für das, was beim jagen alles passieren könnte finde ich die Beitrage relativ niedrig. (was wiederum das Risiko eines Schadensfalles widerspiegelt)

 

D. h. die Ausübung der Jagd, die den Umgang mit Wffen in der freien Natur einschließt ist ungefährlich. Es passiert innerhalb von drei Jahren weniger, als ca. 200,-- € x 350.000 Jagdscheine.

 

Müssen Sportschützen nicht auch eine HV abschließen und wie hoch sind da dann Kosten ungefähr?

 

 

Bearbeitet von Vincenzo
Geschrieben

Gesucht wird also das Opfer eines Gewaltverbrechens das überlebt hat und auch ohne geistige Schäden überlebt hat und auch sonst über einen IQ größer eines Kartoffelsackes verfügt und eloquent reden kann und bereit ist seine Geschichte auf die Bühne auch von Talkshows zu tragen und sich für den Waffenbesitz zur sv stark macht. Ich erinnere Mal an Matthieu Carriere der sich vor dem Bundestag hat ans Kreuz nageln lassen weil er als Vater kein Recht hatte seine Tochter zu sehen.

Nur so kann man einen Gegenpol schaffen 

Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb chapmen:

Du sprichst von "Musterklägerin", funktioniert in D nicht.

Mit dieser Grube zu argumentieren kann nur von jemanden kommen der in einem Land wohnt in dem Trump Präsident spielt.

Halbrook wäre ja noch halbwegs argumentativ einsetzbar- im  Gegensatz zu deinem Halbwissen über dieses Foto.

 

Mir ging es nicht um die Klage, für deren eigentlichen rechtlichen Gehalt die Geschichte dieses Opfers ja auch bedeutungslos ist oder jedenfalls sein sollte. Mir ging es darum, wie man gegen das "wenn auch nur ein Kind gerettet wird" argumentiert.

 

Du darfst mir mein Halbwissen über dieses Photo gerne erläutern. Die konkrete Aufnahme habe ich zugegebenermaßen einfach über Google-Bildersuche gefunden. Über den angesprochenen Sachverhalt sind wir uns hoffentlich aber einig. So wichtig Halbrook ist, die Ereignisse, die z.B. Christopher Browning historisch aufgearbeitet hat, sind letztlich wichtiger.

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb kulli:

Gesucht wird also das Opfer eines Gewaltverbrechens das überlebt hat und auch ohne geistige Schäden überlebt hat und auch sonst über einen IQ größer eines Kartoffelsackes verfügt und eloquent reden kann und bereit ist seine Geschichte auf die Bühne auch von Talkshows zu tragen und sich für den Waffenbesitz zur sv stark macht. Ich erinnere Mal an Matthieu Carriere der sich vor dem Bundestag hat ans Kreuz nageln lassen weil er als Vater kein Recht hatte seine Tochter zu sehen.

Nur so kann man einen Gegenpol schaffen 

 

Verrückt sollte man als Fürsprecher des Waffenbesitzes dann auch nicht sein. War die angesprochene Dame auch nicht, sondern eine kreuzbrave ältere Dame, die ihre Zeit eigentlich lieber mit der Essenausgabe an Obdachlose als mit der Ballerei verbringt, sich aber ihrer Haut zu wehren weiß.

Geschrieben

Hallo zusammen,

ich denke auch, mit dem Thema Waffen besitzt, als Hobby hat man in der Bevölkerung kaum keine Chance Gehör zu finden, das ist, in etwa wie einer gegen alle. !!!
Nun gibt es in Deutschland ja genug legale Waffenbesitzer um ein klein wenig etwas bewegen zu können ........... aber ............. ja ich weis, die zu mobilisieren ist, wie 1000 Flöhe auf einmal in einen Sack zu bekommen.
Aber man sollte nun endlich für seine Interessen eine eigene Partei gründen, da die Etablierten ja alle nur ein Ziel verfolgen und nur das ist Letzt endlich sicher die Legalen zu entwaffnen ........ Hand drauf.
Auch die Afd ( werde sie zwar jetzt wählen ) wird, sollte sie irgendwann mal etwas mehr zu sagen haben in denselben Singsang verfallen wie die anderen ( man braucht uns doch nur als Stimmvieh ) .......... ganz nach dem Motto ....... was interessiert mich mein dummes Geschwätz von gestern ............ Macht ist halt durch nichts zu ersetzen, als durch noch mehr Macht. !!!
Es gäbe für so eine Partei noch mehr Chancen vielleicht in der ein oder anderen Sache wieder etwas zum Guten zu verändern und den ein oder anderen Wähler zu überzeugen wie z. B. Statt 42 % Prozent im Alter an Rente zu bekommen, gleichen wir das ganze an die Beamtenpension an, das wären dann so ungefähr 72 %. !!! ............ und die da oben brauchen sich um ihre Altersvorsorge bestimmt keine Sorgen zu machen.
Die Witwen u.Witwerrente wird wieder, wie früher solange bezahlt, wie einer der Überlebende lebt und nicht wie jetzt das dieser S..staat nach 24 Mon. den sauer verdienten Rest einfach mir nix dir nix einkassiert …..... das wir uns das alles gefallen lassen ….. man kann es einfach nicht begreifen.
Alle zahlen in die Rentenkasse Punkt….......... keine Klientelpolitik mehr !!!
Altersarmut kommt bestimmt ........... man rechnet mit bis zu 20 % - 2025 ....... vielleicht bist Du ja auch dabei, man spielt Alt gegen Jung und umgekehrt.
Die Angst geht um, so das man schon Kinder zur Wahl zulassen möchte …......... oh. .. oh das wird noch ein Spaß werden und es gibt bestimmt noch den ein oder anderen Punkt, den es zu beseitigen gilt ..... ganz bestimmt.
Darum statt uns immer mehr in die Defensive zu begeben, sollten wir endlich aufstehen, ........ den wer zögert ........ oder haben wir etwa schon verloren?............... ich persönlich glaube nicht. !!!

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Proud NRA Member:

So wichtig Halbrook ist, die Ereignisse, die z.B. Christopher Browning historisch aufgearbeitet hat, sind letztlich wichtiger.

Halbrook und z.B. Browning auf eine Stufe zu stellen oder gegeneinander zu werten wird der Geschichte nicht gerecht, zeugt eher davon einen von beiden nicht verstanden zu haben- oder zu wollen. Warum nicht auch direkt noch Irving mit dazu nehmen.....unsinnige Vergleiche, mehr nicht. Aber völlig ot.

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb chapmen:

Das wundert dich doch jetzt nicht wirklich, oder?

Wie lange hast du mit Waffen und Medien zu tun?

Es ging davon mal abgesehen darum wie man Medienpräsenz erreicht, nicht um die Inhalte. Das kann Grafe.

 

Doch, mich wundert immer noch, dass die es damals nicht geschafft hatten, aus meinen Einlassungen etwas für die Gemeinschaft Schädliches zusammenzuschneiden. Das ist mein Ernst.

 

Es ging davon mal abgesehen darum wie man Medienpräsenz erreicht, nicht um die Inhalte. Das kann Grafe.

Nein, das kann der nicht. Der kann nur als skurrile Erscheinung in das Horn stoßen, welches andere befördern.

Wenn sich morgen irgendein Irrer eine Geschichte ausdenkt, wie man durch das Fressen von Fäkalien die Welt in einen besseren Ort verwandelt, findet der auch einen Platz in den Medien, solange er sich damit als nützlicher Idiot andienen kann.

 

Wie lange hast du mit Waffen und Medien zu tun?

Ich habe damit gar nichts zu tun. Deswegen wollten die auch ein Interview mit mir.

 

Geschrieben
vor 40 Minuten schrieb chapmen:

Halbrook und z.B. Browning auf eine Stufe zu stellen oder gegeneinander zu werten wird der Geschichte nicht gerecht, zeugt eher davon einen von beiden nicht verstanden zu haben- oder zu wollen. Warum nicht auch direkt noch Irving mit dazu nehmen.....unsinnige Vergleiche, mehr nicht. Aber völlig ot.

 

Also mir ist noch nicht einmal klar, was Du jetzt willst. Ich glaube, mein Verständnis historischer und gesellschaftswissenschaftlicher Texte ist eigentlich ganz gut, und jedenfalls kann ich ein verständliches Argument artikulieren. Aber gut.

Geschrieben
vor 20 Stunden schrieb feuerschlucker:

Hallo zusammen,

ich denke auch, mit dem Thema Waffen besitzt, als Hobby hat man in der Bevölkerung kaum keine Chance Geühör zu finden, das ist, in etwa wie einer gegen alle. !!!

Ab da habe ich das Lesen abgebrochen.  Bitte ab und zu einen sinnvollen Zeilenumbruch einfügen.

Ein eingestreuter Absatz wär auch nett...

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