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IGNORED

Grafe auf ntv


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Immerhin schafft er es ins Fernsehen.

Vertreter der "Waffenlobby" nicht.

Könnte man da was lernen?

Interessante Denksportaufgabe.......

Bearbeitet von chapmen
Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb chapmen:

Könnte man da was lernen?

 

Kaum.

 

Der Unterschied ist einfach der, dass Grafe genau das sagt, was die Medien hören wollen.

Beim "Waffenlobbyisten" kommt es drauf an, ob man den Vorführen kann und ober er dem Klischee des LWB entspricht, das die Medien gerne verbreiten.

Ein (mal ganz hypothetisch) argumentativ und rhetorisch richtig guter Vertreter der Waffenlobby wird gar nicht erst eingeladen.

 

Warum holen die Medien den Kriminologen Pfeiffer ständig aus der Schublade? Weil er fachlich so gut ist, oder weil er seit Jahrzehnten genau das labert, was zur Ideologie von mehrheitlich linken Medienschaffenden passt?

Geschrieben (bearbeitet)

Das ist mir ein wenig zu einfach.......

Man kann viel lernen, vor allem wie man sein Ding richtig verkauft. Genau dies schaffen die "LWB" nicht- mal vom Fernsehen abgesehen. Das wäre dann die Kür......anstatt ewig mit dem Finger auf andere zu zeigen.

Bearbeitet von chapmen
Geschrieben
vor 24 Minuten schrieb chapmen:

..

Das wäre dann die Kür......anstatt ewig mit dem Finger auf andere zu zeigen.

 

Aber es ist doch viel einfacher wenn man den anderen die Schuld an den eigenen Problemchen zu schiebt  ;)

Geschrieben

Es ist halt schwierig, gegen Amokläufe zu argumentieren. Besonders wenn Angehörige von Opfer dabei sind. Was sollen die auch sage? Dass sie die Zeit zurückdrehen und am besten dann alle Waffen verbieten wollen, ist klar und auch mehr als verständlich. Wer kann angesichts eines erheblichen persönlichen Verluste schon rational bleiben?!

 

Das wäre alles Aufgabe der Politik, aber was soll man sagen...

Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb hellbert:

 

 

Das wäre alles Aufgabe der Politik, aber was soll man sagen...

 

 Es ist Aufgabe der "LWB" ihre Sichtweise darzustellen.

Geschrieben
vor 22 Minuten schrieb hellbert:

Es ist halt schwierig, gegen Amokläufe zu argumentieren. Besonders wenn Angehörige von Opfer dabei sind. Was sollen die auch sage? Dass sie die Zeit zurückdrehen und am besten dann alle Waffen verbieten wollen, ist klar und auch mehr als verständlich. Wer kann angesichts eines erheblichen persönlichen Verluste schon rational bleiben?!

 

Das wäre alles Aufgabe der Politik, aber was soll man sagen...

 

indem man sagt, dass man mit Ihnen mitfühlt, dass sich aber nicht einfach beide Perspektiven (Opfer von Amoklauf vs LWB) nicht einfach kreuzen lassen !

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Minuten schrieb chapmen:

 

 Es ist Aufgabe der "LWB" ihre Sichtweise darzustellen.

 

Die Sichtweise ist aber:

 

Ich brauche die Waffe für mein Hobby

 

Vs

 

Gäbe es keine Waffen in Privathand, würde mein Kind wahrscheinlich noch leben.

 

Dagegen stinkt es einfach schwer an. Und auch der Normalbürger entwickelt wohl mehr Mitgefühl für die Eltern als für die LWB.

 

Richtiger wird die Benachteiligung für LWB dadurch natürlich nicht...

Bearbeitet von hellbert
Geschrieben

Das ist doch nicht schwer dagegen zu argumentieren. 

Das Recht auf Leben wird durch das Recht auf Waffenbesitz nicht verletzt, da es schon durch das Verbot von Mord geschützt ist.

240 Todesfälle in 26 Jahren sind 10 pro Jahr, durch Rauchen sterben 10.000 mal mehr Leute, durch Passivrauchen 330 mal so viele.

Man muss nicht alles tun um Amokläufe in Schulen zu verhindern, denn dann müsste man Schulen verbieten.

Geschrieben (bearbeitet)

It's not about hunting and it's not about sport Shooting. Das ist der große deutsche Fehler.

 

Schlussendlich kann man nur mit self defence argumentieren .

 

Sie war auch Opfer eines Amoklaufs 

Bearbeitet von kulli
Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb chapmen:

 

 Es ist Aufgabe der "LWB" ihre Sichtweise darzustellen.

Und wo ist da dein Engagement?

 

Gibts von dir auch was produktives oder nur internes LWB-Bashing im Besserwisser-Stil?

 

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb P22:

Und wo ist da dein Engagement?

 

Gibts von dir auch was produktives oder nur internes LWB-Bashing im Besserwisser-Stil?

 

Und wo ist deins ausser auf WO zu stänkern?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 19 Minuten schrieb hellbert:

 

Die Sichtweise ist aber:

 

Ich brauche die Waffe für mein Hobby

 

Vs

 

Gäbe es keine Waffen in Privathand, würde mein Kind wahrscheinlich noch leben.........

..........ja und wenn der Lehrer oder der Hausmeister eine Waffe gehabt hätte vielleicht auch noch!

 

 

Oder, glauben sie wirklich das sich jemand von einem Verbrechen abhalten lässt weil er sich eine Waffe illegal besorgen muss. Da hat München wohl das Gegenteil bewiesen.

Bearbeitet von callahan44er
Geschrieben (bearbeitet)

Da hat chapmen volkommen Recht.

 

Die Medien zeigen vor allen Dingen Leute, die sich vor der Kamera gut verkaufen können und "unterhaltsam" sind (insb. wenn sie scheinbar kompetent zu tagesaktuellen Themen stellung nehmen können)

 

Einen langweiligen Schützenvertreter, der 5 Stunden lang von Atemtechniken beim Abziehen labert, interessiert eben einfach keinen.

 

Ich kenne selbst viele Leute aus der Branche, da steckt selten politische Ideologie oder Absicht dahinter, sondern einfach nur der "Unterhaltungsfaktor" zählt. Hätten wir da mehr Leute, die sich gut verkaufen könnnen, dann würden wir da automatisch mehr Aufmerksamkeit bekommen. So ein Prof. Dr Pfeiffer wird eigentlich nur ständig gebucht, weil er gut reden kann und irgendwie "Kompetenz" ausstrahlt.

Bearbeitet von JDHarris
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb hellbert:

Wer kann angesichts eines erheblichen persönlichen Verluste schon rational bleiben?!

 

Jeder der nicht ideologisch emotional erzogen und sozialisiert wurde. Denn die Logik ist immer rational, da gibt es keine Moral oder sonst was...

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb schmitz75:

Man muss kann nicht alles tun um Amokläufe in Schulen zu verhindern,...

 

So wird es richtiger... letztlich bleibt immer ein Risiko, dem man sich nicht entziehen kann, damit vernünftig umzugehen, heißt Risikokompetenz. Diese kann man sich aneignen... siehe das Mädchen in dem Video... nicht die Waffe in der Hand des Hobbyisten ist Schuld am Amoklauf, nein es ist die NICHT-Waffe in der Hand des normalen Bürgers... deswegen ist das herum reiten auf einem Hobby auch das allerletzte was man in dieser Diskussion tun sollte... 

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb chapmen:

Wirs sie unwahrscheinlich beeindrucken und zeugt vom Stil mancher LWB.......

 

 

Ist mir echt egal, ich habe mir angwöhnt solche Lügen und Hetzereien gegen uns nicht mehr einfach zu schlucken.

Geschrieben (bearbeitet)

Danke Dir!

Scheint nicht ganz aus der Luft gegriffen zu sein. 

Gretchenfrage, würden die Leute noch leben in einer waffenfreien Gesellschaft? 

Die meisten wohl nicht, es sei denn Beile und Messer wären auch verboten.

 

Irgendwie tickt der nicht ganz richtig!

Eigentlich reicht schon ein Blick in desen Gesicht um das festzustellen auch wenn so was nicht politisch korrekt ist stimmt es dennoch.....

Bearbeitet von rieny

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