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AUCTRONIA - super Idee, zweifelhafte Umsetzung


Lechfischer

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Servus,

 

letzte Woche habe ich zum ersten Mal AUCTRONIA ausprobiert, das neue Online-Auktionshaus für Waffen, Outdoor- und Jagdequipment aus dem Hause Frankonia.

Da ich schon länger auf der Suche nach einer brauchbaren und zeitgemäßen Alternative zu eGun bin, dachte ich, ich bin am Ziel als ich AUCTRONIA zum ersten Mal besucht habe.

 

Schon beim öffnen der Seite fällt sofort das moderne und dezente Design auf, mit sehr übersichtlich strukturiert angelegten Rubriken und Funktionen. Man findet schnell was man sucht und kann sich speziell als Bieter über einige sehr schöne Features freuen, die man bei eGun vermisst, wie z.B. Benachrichtigungmail vor Ablauf eines beobachteten Artikels, eine Email wenn man überboten wurde, Echtzeit Countdown wenn man eine Auktion beobachtet, Übersicht wieviele Leute einen Artikel aufgerufen bzw. beobachten haben etc. etc.

Alles in Allem mit sehr vielen angenehmen Features die man bei eGun vermisst, wo seit Jahren die Zeit stehen geblieben zu sein scheint und wo offensichtlich auch nicht in zeitgemäß Innovationen investiert wird, die so eine Seite attraktiver und kundenfreundlicher gestalten.

 

Bis hierher also alles sehr positiv bei AUCTRONIA, bis ich mich registriert habe um auf einen angebotenen Artikel zu bieten. Das Auktionsende war mit 18:31 Uhr angegeben und als ich 10 Sekunden vor Ablauf der Auktion mein Gebot abgegeben hatte, wurde die Auktion automatisch um eine Minute verlängert und das Auktionsende sprang auf 18:32 Uhr. Da ich nach meinem Gebot nicht der Höchstbietende war, hab ich aus Neugier 10 Sekunden vor Ablauf des neuen Auktionsendes nochmal um eine Euro erhöht und wieder verlängerte sich das Auktionsende um eine Minute. Nachdem ich nun den Artikel nicht ersteigert habe und etwas angesäuert, habe ich mir danach die Nutzungsbedingungen etwas näher angesehen und hier findet man unter der Rubrik "Kaufen" und "Bieten" folgende Information:

Schutz vor dem Letzte-Sekunde-Bieter / Sniper-Schutz

Auctronia nutzt den so genannten "Sniper-Schutz". Diese Funktionalität schützt Bieter davor, in letzter Sekunde von einem Menschen (oder Computerprogramm) überboten zu werden.
Der Sniper-Schutz verlängert eine Auktion um eine weitere Minute, sobald ein Gebot bei einer Restlaufzeit von höchstens 59 Sekunden abgegeben wurde. Dadurch haben die Bieter genügend Zeit, ihr Angebot gegebenenfalls zu erhöhen.

 

Als ich das gelesen habe konnte ich nicht glauben, dass Frankonia mit diesem fadenscheinigen Argument seine AUCTRONIA-Nutzer tatsächlich davon zu überzeugen versucht, hier irgendjemanden schützen zu wollen. Warum sollte irgendjemand davor geschützt werden überboten zu werden? Man legt sein Limit fest und gibt sein Gebot ab und wenn am Ende ein anderer den Zuschlag erhält weil er höher geboten hat, dann liegt das in der Natur der Sache.

 

Natürlich liegt die Vermutung nahe, dass es F nur darum geht den Preis künstlich in die Höhe treiben, insbesondere wenn man bedenkt, dass F selbst auf dieser Seite hunderte Ihrer eigenen Artikel anbietet und natürlich eine Verkaufsprovision aus allen anderen Verkäufen erhält. Stellt Euch den weltweiten Shitstorm vor der über ebay herziehen würde, wenn sie diese "Masche" einführen würden.

 

Es wäre zu schön gewesen, doch nach dieser entäuschenden Erfahrung habe ich mich ganz schnell wieder bei AUCTRONIA abgemeldet.

 

Mein ganz persönliches Fazit: Nie wieder AUCTRONIA und auch nie wieder Frankonia und so hoffe ich weiter, dass endlich ein anderer eine moderne Online-Waffenauktionsplatform anbietet, mit all den schönen Features von AUCTRONIA, die mir nicht das Gefühl gibt über den Tisch gezogen zu werden.

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Ich finde da nichts schlimmes bei, man hat damit halt die, auf die letzte Sekunde Bieter, ausgeschlossen. Ich habe dort jetzt schon einiges gekauft und verkauft und mir ist das erst gar nicht aufgefallen, weil wenn mir was gefällt, geb ich den Preis ein, den mir die Sache wert ist, wieso sollte ich dann kurz vor Schluss noch mal mehr bieten, der Artikel ist ja nicht mehr Wert geworden nur weil er gleich aus läuft.


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Diese Regelung kommt einer Auktion im echten Leben doch näher als alles Andere!

Bei einer echten Auktion werden die Karten mit jedem gebot neu gemischt und jeder kann noch einmal höher bieten.

 

Sie haben es in den AGB deutlich hereingeschrieben und wem es nicht gefällt, muss da ja auch nicht mitmachen.

Indofer alles "GRÜN" würde ich sagen....

 

frogger

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Da mag ich mir kein Urteil bilden weil ich das noch nicht ausprobiert habe, Tatsache ist aber dass mir diese letzte Sekunde Bieter die offenbar nichts anderes zu tun haben als sich den ganzen Tag (und die ganze Nacht) vor den Dreckscomputer zu setzen und abzuwarten bis irgendwo eine Auktion ausläuft so dermaßen auf die Nüsse gehen...

Bearbeitet von farmer3
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vor 3 Stunden schrieb farmer3:

Da mag ich mir kein Urteil bilden weil ich das noch nicht ausprobiert habe, Tatsache ist aber dass mir diese letzte Sekunde Bieter die offenbar nichts anderes zu tun haben als sich den ganzen Tag (und die ganze Nacht) vor den Dreckscomputer zu setzen und abzuwarten bis irgendwo eine Auktion ausläuft so dermaßen auf die Nüsse gehen...

Was hast du den heute geraucht? :confused: Wenn du heutzutage sicher vor den "Dreckscomputern" bleiben möchtest, dann verzieh dich schleunigst in die Höhle, und schau erst in 1000 Jahren wieder heraus :)

Man bietet ja auf Auktionen, weil man Geld sparen möchte gegenüber einem regulären Festpreisangebot. Ich "snipe" auf Auktionen immer kürzer als 5 Sekunden, und verstehe nicht, warum man es anders machen sollte. Auctronia fällt damit als Alternative raus.

Bearbeitet von Gunsmoke Joe
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Eine Auktion ist aber ja keine Erfindung, um einem Käufer ein möglichst billiges Angebot zu verschaffen. Der Verkäufer ist ja auch bedacht (und berechtigt), einen möglichst guten Preis zu erzielen. Gunbroker auf der anderen Seite des Teichs machts m.W. nicht anders.

 

Als Schnäppchenjäger natürlich nicht gut, für den Verkäufer aber ne Option, einen faireren Preis zu bekommen.

 

Wems als käufer nicht passt, kann ja weiterhin bei EGun steigern.

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vor 4 Minuten schrieb schopy:

Eine Auktion ist aber ja keine Erfindung, um einem Käufer ein möglichst billiges Angebot zu verschaffen.

 Das kann man auch anders sehen :dirol:

Zitat

Der Verkäufer ist ja auch bedacht (und berechtigt), einen möglichst guten Preis zu erzielen.

Dann kann er ja auch den entsprechenden Startpreis setzen, zu dem er mindestens verkaufen möchte.

Zitat

Als Schnäppchenjäger natürlich nicht gut, für den Verkäufer aber ne Option, einen faireren Preis zu bekommen.

dito. Siehe oben.....

Zitat

Wems als käufer nicht passt, kann ja weiterhin bei EGun steigern.

Und was hat da der Anbieter davon? Sein Erlös wird dadurch auch nicht höher, wenn gar nicht erst geboten wird.

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Das Problem sind halt Bots, die 0.001 Sekunden vor Schluss noch bieten und um 0.01 erhöhen oder was auch immer die Mindesterhöhung ist. Das war vor Jahren auf eBay so ein riesen Problem, dass ich eBay entsagt habe. Dort stand dann bei mir der Countdown auf null und nachdem sich die Seite aktualisiert hatte, war ich plötzlich überboten gewesen. Ricardo, das "schweizer eBay" hat den Sniper Schutz auch, und obwohl ich anfangs etwas verwirrt war, möchte ich dieses Feature nicht mehr missen.

Gesendet von meinem SM-G900F mit Tapatalk

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Ich sehe da kein Problem. Wenn einem dieses System nicht passt, bietet man einfach nicht mit. Das hat zur Folge, das die Angebote im allgemeienen nicht so hoch ausfallen. Das merken auch die Verkäufer sehr schnell und stellen eben nichts mehr ein.

 

Da eGun und eBay ja sooo schlecht sind, ist es eigentlich verwunderlich, das dort überhaubt noch was verkauft wird.

Wer sich hingegen auf eine Plattform von Frank... begiebt, muss sich auch mit den dort herschenden Gegebenheiten abfinden.

 

 

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vor 23 Stunden schrieb Lechfischer:

 

Mein ganz persönliches Fazit: Nie wieder AUCTRONIA und auch nie wieder Frankonia

 

Und deswegen meldest Du Dich hier an um uns das mitzuteilen?

Überflüssig, gibt hier genug Frankonia Hasser...

 

Abgesehen davon: das ist ein freies Land, kaufe wo Du willst, aber schrei mich nicht an dabei

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Ich habe auch keine Ahnung, wo hier das Problem sein soll.

 

Ganz normale Versteigerungen in der realen Welt da draußen laufen auch so ab. Wenn da ein neues Gebot rein kommt, dann wird die noch etwas offen gehalten, ob vielliecht jemand höher bieten möchte. Es gibt auch andere Durchführungsarten, bei bei uns hier ist das die geläufige. Daher kommt doch das "zum Ersten .... zum Zweiten .... und zum Dritten."

 

Wieso man sich da rauf und runter Gedanken macht, verstehe ich generell nicht. Als ebay noch interessant war, da habe ich als Gebot immer das eingetragen, was ich bereit war zu bezahlen. Irgendwann nach Ende habe ich dann geschaut, ob ich es bekommen habe oder nicht. Bei ebay ist es so (zumindest war es damals so, ob es heute noch so ist, kann ich nicht sagen), dass man ja nicht sofort mit dem ganzen Gebot ins Rennen geht, sondern, dass sich das immer schrittweise erhöht, bis man entweder selbst der Höchstbietende ist oder halt überboten wurde. Daher habe ich auch nie verstanden, wo der Vorteil eines Snipers liegen soll. Wenn der 1 Sekunde vorher einen Höchstbetrag bietet, der unter meinem Höchstbetrag liegt, dann gewinnt der trotzdem nicht. Und wenn er 1 Sekunde vorher mehr bietet als mein Höchstbetrag, dann ist das für mich nicht anders, als wenn er das eine Stunde vorher gemacht hätte.

 

Als ebay damals populär wurde, stand die Frage im Raum, warum das so ist? Da haben einige Psychologen gemeint, dass es bei vielen im Kopf nicht darum geht, einen guten Deal zu machen, sondern um die Auktion zu gewinnen. Wer da der Höchstbietende ist, der ist der Sieger. Das gibt Belohnungseffekte im Kopf. Vielleicht denkt der Threadersteller noch mal darüber nach, warum er da eigentlich mitmacht? Ich will ihm ja nix unterstellen, aber so viel Rabatz für eine nicht gewonnene Auktion wundert mich schon. Es liegt in der Natur der Sache, dass nicht alle der Höchstbietende sein können. Daher sollte man schon von Anfang an locker an sowas ran gehen. Und wenn am Ende von einem anderen mehr bezahlt wird, als man selbst bereit war zu zahlen, dann ist es eben so und aus der eigenen Sicht wäre der Deal zu dem höheren Preis eh ein schlechter gewesen. Also wo ist jetzt das Problem?

 

Hhhmmmm........ Auctronia ........ Hhhmmmm ......... Da fällt mir ein, ich sollte da mal rein schauen.......

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vor 3 Stunden schrieb knight:

Bei ebay ist es so (zumindest war es damals so, ob es heute noch so ist, kann ich nicht sagen), dass man ja nicht sofort mit dem ganzen Gebot ins Rennen geht, sondern, dass sich das immer schrittweise erhöht, bis man entweder selbst der Höchstbietende ist oder halt überboten wurde Daher habe ich auch nie verstanden, wo der Vorteil eines Snipers liegen soll. Wenn der 1 Sekunde vorher einen Höchstbetrag bietet, der unter meinem Höchstbetrag liegt, dann gewinnt der trotzdem nicht.

Ich denke dass es Programme gibt mit denen die wissen was dein Höchstgebot ist, ausser er haut jedesmal einen unrealistisch hohen Betrag rein sodass man selbst auf jeden Fall überboten wird was aber riskant wäre, wenn der bisherige Bieter auch einen relativ hohen Betrag drin stehen hat. Wobei mir das sogar schonmal passiert ist, ich habe auf etwas was ich unbedingt haben wollte unrealistisch hoch geboten, als ich dann später geschaut habe wurde ich tatsächlich überboten.

Normalerweise gebe ich ein was ich bereit bin auszugeben, es gibt aber Fälle in denen ich bereit u.U. dann doch mehr auszugeben z.B. weil Federal Zünder mal wieder überall ausverkauft sind oder was ich, bei den letzte Sekunde Bietern hast aber keine Chance mehr noch etwas zu machen

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Es gibt immer wieder Experten die sich zuerst ein festes Limmit stezen um sich anschließend doch mitreißen zu lassen. Auf EGun fällt irgendwann der Bieterhammer und als Nebenwirkung werden diese Leute vor sich selbst beschützt.

Die Auktionen bei Frankonia laufen eben anders. Da mußß man auf sich selbst aufpassen und eventuell auch damit leben, daß andere das nicht können.

Und wenn ein anderer mehr bietet, ob in den letzten 5 sec oder in den letzten 5 min ist es eben seins.

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Letztendlich läuft es schlicht und einfach darauf hinaus,  daß "Sniper"-Auktionen Schnäppchenjäger begünstigen, weil sich die Gebote weniger gegenseitig hochschaukeln, während das Auctronia-Modell dem Anbieter bessere Ergebnisse bringen kann, weil andere kaufwillige Mitbieter immer noch nachziehen können.   

eGun ist also die käuferfreundlichere, Auctronia die anbieterfreundlichere Auktionsplattform. Wer wertvolle Einzelstücke anzubieten hat, kann also bei Auctronia durchaus besser aufgehoben sein.

 

Gunsmoke Hoe

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vor 8 Stunden schrieb Gunsmoke Joe:

 

Letztendlich läuft es schlicht und einfach darauf hinaus,  daß "Sniper"-Auktionen Schnäppchenjäger begünstigen, weil sich die Gebote weniger gegenseitig hochschaukeln

 

das sehe ich etwas anders. Wer Auktionen bei ebay, egun, und und und mal beobachtet, wird feststellen, dass in den letzten paar Minuten vor dem Auktionsende sehr wohl ein Hochschaukeln stattfindet. 

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vor 4 Minuten schrieb Tauri:

und was ist daran anders als an 10sec .... 5sec ... 1sec?

 

Dass beim "zum 1. 2. 3." jedes neue, höhere Gebot das Auktionsende hinausschiebt. Das Ende wird da durch die Zahlungsbereitschaft der Bieter bestimmt und nicht durch ein vorher festgelegtes starres Zeitlimit. 

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also, um ihn zu animieren, mehr Geld auszugeben als er eigentlich bereit ist. Jetzt habe ich das Prinzip verstanden.

Das läuft aber wiederum einer echten Auktion zuwider. Da hat der Letztbietende ja auch nicht gewonnen, wenn er weniger bietet. Konsequenterweise müsste also das echte Höchstgebot für alle angezeigt werden und die Auktion läuft solange, bis 1 Minute lang kein höheres Gebot abgegeben wird. Eine Verlängerung, wenn ein niedrigeres Gebot abgegeben wird, halte ich für falsch.

Bearbeitet von Tauri
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vor 55 Minuten schrieb Tauri:

das sehe ich etwas anders. Wer Auktionen bei ebay, egun, und und und mal beobachtet, wird feststellen, dass in den letzten paar Minuten vor dem Auktionsende sehr wohl ein Hochschaukeln stattfindet. 

Ja, natürlich. Weil aber jeder weiß, daß die Entscheidung erst in der letzten Minute fällt, braucht man nicht schon während der ganzen Laufzeit Gebote abgeben, um sich sinnlos zu überbieten. Die frühen Gebote sind m.E. oft nur Gefälligkeiten von Bekannten des Anbieters, um den Mindeststartpreis von 1 € zu erhöhen.

 

Gunsmoke Joe

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vor 42 Minuten schrieb Tauri:

Das läuft aber wiederum einer echten Auktion zuwider.

 

Für eine echte Versteigerung braucht es aber auch einen Auktionator. Den haben ebay, egun und dergleichen nicht, auch Auctronia nicht. Auch die Preisfindung läuft gänzlich anders ab. Man kann echte Versteigerungen und ebay-Auktionen nur bedingt vergleichen.

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vor 38 Minuten schrieb Gunsmoke Joe:

Ja, natürlich. Weil aber jeder weiß, daß die Entscheidung erst in der letzten Minute fällt, braucht man nicht schon während der ganzen Laufzeit Gebote abgeben, um sich sinnlos zu überbieten. Die frühen Gebote sind m.E. oft nur Gefälligkeiten von Bekannten des Anbieters, um den Mindeststartpreis von 1 € zu erhöhen.

 

Gunsmoke Joe

ich denke mal, das wird bei Auctronia auch nicht anders laufen. Da werden dann die höchsten Gebote eben mindestes ein Minute vor Ende abgegeben.

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