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IGNORED

Wbk auf Postweg verschwunden


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Geschrieben
vor 1 Minute schrieb P22:

Ja, Einschreiben Einwurf 2,85 Euro und PZU 3,45 Euro plus USt.

 

Ich meine, beim Ursprungsposting ging es aber um den Vergleich mit einem Einschreiben mit Rückschein - da sieht die Rechnung dann anders aus.

Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb P22:

Bei unserer Behörde scheint man es ernster zu nehmen. Sie bestehen auf eine persönliche Abholung (auch durch bevollmächtigte oder der Behörde bekannte Dritte) und verschicken nicht; wahrscheinlich wegen der Gefahr des Abhandenkommens bzw. der höheren Portogebühren bei Einschreiben usw.

Bürgerfickbehörde, also bück dich

Geschrieben (bearbeitet)
Am 31.12.2016 um 13:59 schrieb BigMamma:

Es kann helfen, derartige Aktionen persönlich abzuwickeln, schon um ein bisschen Kontaktpflege zu betreiben.

 

Das ist grundsätzlich richtig und empfehlenswert, allerdings sind durch die Kreisreformen inzwischen die einfachen Wege zur Waffenbehörde oftmals bis zu über 1 Stunde (mit dem Auto) und mein zuständiges LRA hat ganze 5 (!!!) eigene Kundenparkplätze, die nicht nur für Behinderte freigegeben sind - und in dem Gebäude sitzen noch alle anderen Behörden des Landratsamtes, von "Abfallentsorgung" bis "Zulassung als Heilpraktiker beantragen". Dazu sind die Politessen der Kreisstadt extrem motiviert, wie ich bereits feststellen durfte. Da nutzt man doch meist lieber den Postweg.

Bearbeitet von Sal-Peter
Geschrieben

Kreisfreie Stadt^^ mit zentraler Verwaltung, ein Gebäude für alles. Aber wen juckt das, das Allg. Polizeirecht hat einen eigenen Flur und los ist dort selten was. Klopfen und rein. Und die haben bei uns null "Kunden"parkplätze...man "darf" gegen passende Gebühr das angrenzende P-Haus benutzen...

Geschrieben
vor 19 Stunden schrieb Bautz:

Der neue Wertbrief Postprodukt-Name "WERT NATIONAL" ist wie das Paket bis 500 Euro versichert (100 Euro bei Bargeld) und kostet 4,30 Euro zustätzlich zum Basisporto (ab 70 Cent). Wert National kann mit Rückschein oder Eigenhändig kombiniert werden. Wert National ist wie ein Paket im Internet verfolgbar. Also flexibler und billiger als das Paket.

 

Dieses Produkt kenne ich noch nicht.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben
Am ‎07‎.‎01‎.‎2017 um 10:07 schrieb Bautz:

Ja der Aberglaube an das Einschreiben. Ein Einschreiben ist gegen Abhandenkommen auf dem Postweg nicht besser geschützt als ein Standardbrief. Wer hier sicherer gehen will muss einen Wertbrief (heute "Wert National") versenden.

Das stimmt. Der Vorteil des Einwurfeinschreibens liegt lediglich darin, dass das bei der Post nicht in der großen Masse von Hinz und Kunz, sondern durch die "besseren" Boten gesondert übermittelt wird.

 

Per PZU oder Einschreiben mit Rückschein zugestellt werden in der Regel lediglich Verfügungen, Mahnbescheide o.ä. Der Rest geht vom Amt normalerweise per Standardpost raus.

Geschrieben

Als mich meine Sachbearbeiterin mal dumm an machte weil ich drei Waffen eintragen lassen wollte ich müsse mir bei so viel Arbeit einen Termin geben lassen Sie hat wirklich von 9 bis 12 dafür gebraucht.Seit diesem Tage alles nur per Post mit Einschreiben und es kommt auch so zurück.

Geschrieben

Vielleicht habe ich es auch nicht richtig verstanden (berliner Behörde); kann auch nur "zu Fahndung ausgeschrieben" gewesen sein.

Ist zu lange her (weis nicht mehr; ob vor / nach diesem Datum); genauer Wortlaut / Inhalt vergessen; aber irgendwie war mir so.

Geschrieben

Das wäre dann wiederum richtig. Erfolgt in beiden Fällen jeweils, wenn der Verbleib nicht mehr nachvollziehbar ist (wer nach einem Brand die letzten Einzelteile der WBK vorlegt, kriegt natürlich ohne Ausschreibung eine Zweitausfertigung)

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Sachbearbeiter:

Bei SprengG-Erlaubnissen ist besondere Zustellung übrigens empfehlenswert, weil diese nach Verlust im Bundesanzeiger für verlustig ausgeschrieben werden müssen, was den betroffenen Erlaubnisinhaber zusätzlich Geld kostet.

Zusätzliche Kosten für den Erlaubnisinhaber aber auch nur dann, wenn die Erlaubnis auf dem Weg von ihm zur Behörde verlustig geht.

Geschrieben

Klar, das hatte ich natürlich stillschweigend vorausgesetzt. Bei Postlauf wird man erst einen Nachforschungsantrag stellen. Derjenige, der den Verlust verschuldet hat bzw. dem er am ehesten zuzurechnen ist, kommt ansonsten auch für die Kosten auf. Wenn ein Dritter (z.B. die Post) schuld ist, kann der Erlaubnisinhaber natürlich auch nichts dafür - so wie z.B. bei früheren Versäumnissen der Waffenbehörde.

 

 

 

 

  • 1 Jahr später...
Geschrieben

Rauskram...nach Verzögerung im Amt wurde nach sechs Wochen meine WBK angeblich letzte Woche verschickt. Warte nun täglich darauf, Brief innerorts dauert normal einen Tag...

 

Hab neulich einen Bericht gesehen dass in Thailand auf dem Markt ganz offen mit falschen Papieren auf Bestellung gehandelt wird.

Deutscher Perso,  Führerschein...Foto abgeben, am nächsten Tag abholen. Irgendwas um150€.

 

Schon mal von einem Fall gehört, das auf eine gezockte WBK mit Eintrag was gekauft wurde? 

 

Geschrieben (bearbeitet)

Ja, in den Neunzigern hab ich da mal etwas gelesen.

 

Mit bei einem Einbruch geklaute WBK-Leervordrucke wurden da mit gefälschten Voreinträgen zum Waffenkauf verwendet.

 

Bei anderer Gelegenheit hab ich einen Zeitungsartikel gelesen, bei dem es jemand mit einer Laserdrucker-Fälschung versucht hatte und der Waffenhändler ihn von der Polizei abholen ließ ...

 

Früher hat man mit gefälschten Unterlagen bei einer polizeilichen Kontrolle vielleicht noch durchkommen können - aber heute überprüfen die vor Ort alles via Funk bzw. PC.

 

Da fällt das sofort auf. 

Bearbeitet von EkelAlfred
Geschrieben
Am 3/27/2018 um 21:00 schrieb EkelAlfred:

Ja, in den Neunzigern hab ich da mal etwas gelesen.

 

Mit bei einem Einbruch geklaute WBK-Leervordrucke wurden da mit gefälschten Voreinträgen zum Waffenkauf verwendet.

 

Bei anderer Gelegenheit hab ich einen Zeitungsartikel gelesen, bei dem es jemand mit einer Laserdrucker-Fälschung versucht hatte und der Waffenhändler ihn von der Polizei abholen ließ ...

 

Früher hat man mit gefälschten Unterlagen bei einer polizeilichen Kontrolle vielleicht noch durchkommen können - aber heute überprüfen die vor Ort alles via Funk bzw. PC.

 

Da fällt das sofort auf. 

Selten so gelacht. Überprüft werden die Steuerdrohnen. Aber das war's schon.

 

Ich möcte nicht wissen wie viele gefälschte Papiere in der BRD im Umlauf sind und keinen interessiert's....

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb EkelAlfred:

 

Wenn der Zoll

 

Das sind ja auch die Schärgen des Finanzministers. Die haben nicht so die Bremse drin wie die mit den Innenministern als Dienstherren.

Wetten, du kommst leichter ohne Papiere nach Deutschland rein als mit 11.000 Euro und Pass wieder raus.

Bearbeitet von erstezw

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