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IGNORED

Servicewüste Waffenbranche


Raiden

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vor 2 Stunden schrieb Lanzelot50:

Da sind die Vorgesetzten doch nur die Getriebenen der Unternehmensberater, die fordern, Arbeitsprozesse immer weiter aufzusplitten und zu verteilen. Damit wird auch Verantwortung ausgesplittet, bis keiner mehr verantwortlich ist.

 

Die Situation ist eher umgekehrt. Es wird oft verlangt, Prozesse zu entwickeln, die möglichst auch mit fachfremden, angelernten Arbeitskräften noch funktionieren. "Man" will lieber mit jederzeit ersetzbaren Billiglöhnern arbeiten können, als kompetente Fachkräfte angemessen entlohnen zu müssen. :closedeyes: Versuche doch einmal vorzuschlagen, kompetente Fachkräfte einzustellen, auszubilden und zu halten! Damit bekommst Du erst gar keinen Beratungsauftrag.

 

Dein

Mausebaer

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Am 2.11.2016 um 09:42 schrieb Fyodor:

Kostenlose Ersatzteillieferungen über den großen Teich, nach einer einzigen kurzen E-Mail, und das innerhalb weniger Tage, ist woanders keine Seltenheit.

 

 

Dank ITAR interessiert sich in den USA auch kaum noch jemand Europäern zu antworten.

 

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Ich glaube ihr übertreibt etwas. Die Lieferzeiten sind teilweise sehr lang das stimmt schon.

Ein großer Lieferant steht bei uns inzwischen mit einigen Artikeln 56 Wochen im Rückstand.

Drei Monate sind aber nicht ungewöhnlich für zwei Waffen haben wir KW 48 gesagt bekommen aber nur Voraussichtlicher Liefertermin.

Ich habe aber auch in den letzten Tagen erlebt das bei den Vorlieferanten was schief läuft.

Zum Beispiel Glock produziert am absoluten Limit und da geht nichts mehr.

E Mail Anfragen wie machen sie mir mal einen Bestpreis ja klar die werden ignoriert.

Da zu Antworten ist vergebliche Liebesmühe.

Kommt der Kunde in das Geschäft oder ruft an dann kann man kurzfristig sagen Lieferzeit ist xyz.

Gestern habe ich z.b. von zu Haus eine Flinte bestellt.

Eben kam vom Großhändler nichts da wir hoffen im Dezember das was kommt.

Auf 9 Para Munition haben wir sechs Monate gewartet jetzt haben wir 7000 Schuß bekommen. Nächstes Jahr soll es noch schlimmer werden.

Nach einen Super Duper Sonderpreis braucht mich keiner fragen No Chance.

 

 

 

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Die deutsche Service-Wüste ist nun schon einige Jahre alt und m.M. nach ist das Produkt nur so gut wie der Service. Service sollte eigentlich schon bei der Signalisation des Kaufinteresses beginnen. Da habe ich in mehreren Bereichen schon meine Erfahrungen gemacht, angefangen beim Autokauf bis hin zu Waffen.

 

Doch sollte man die Sache von beiden Seiten betrachten. Der Einzelhandel jammert nicht umsonst. Mit der kurzsichtigen "Geiz ist Geil"-Mentalität gibt es eben Zeitgenossen, die den Service des Einzelhandels für die Beratung nutzen, dann aber doch lieber irgendwo "billig" kaufen. Nachvollziehbar, dass manche Händler dieses Spiel nicht unterstützen und mit dem Service geizen. Oder schlichtweg das Engagement fehlt.

 

Schade - aber nachvollziehbar.

 

Schlimmer finde ich die Hersteller die ihren Service ebenso reduzieren. Bspw. bei Reparaturen oder der Ersatzteileversorgung. Deshalb trenne ich mich von Produkten, die eigentlich brauchbar sind, ich jedoch durch mangelhaften Service kein Vertrauen mehr daran habe. Zahlreiche Alternativen gibt es glücklicher Weise.

 

Gruss

Siegfried

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Bisher habe ich relativ gute Erfahrungen gemacht.

Grauwolf antwortete immer recht zuügig und zu meiner vollsten Zufriedenheit, mit Herrn Schuler von AS.H gab es ebenso gute Kommunikation beim Laufwechsel. Termine wurden eingehalten und über den neuen Stand wurde auch immer informiert.

Positiv bei Grauwolf finde ich auch, dass dort steht, ob etwas extra bestellt wird und wie lange es ca dauerd oder "ist nachbestellt", da habe ich volles Verständnis dafür.

 

Einzig mit einem Laden war es nicht ganz so toll, woran genau es am Ende lag, ist mir auch egal. Nach offizieller Meldung, ich glaube sogar auch hier im Forum, wurde die Rückerstattung vom Geld schnell eingeleitet.

Von daher werde ich dem Laden nochmals eine Chance geben, denn die Preise waren sehr gut und bei Produkten wie z.B. Hülsen, Ladebrettern & Co brauche man ja idR keinen Support.

 

 

Servicewüste habe ich aber in anderen Branchen schon erlebt, z.B. Autokauf. Wenn man mir dort das Gefühl gibt, man braucht mich als Kunde nicht, gehe ich da auch konsequent nicht mehr hin.

Selbst wenn sie ein super Angebot hätten, solche Gebahren sind für mich der Grund, dass div. Betriebe für mich einfach gestorben sind.

 

 

Gruß Christian

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vor 4 Minuten schrieb Christian_Z:

 

Servicewüste habe ich aber in anderen Branchen schon erlebt, z.B. Autokauf. Wenn man mir dort das Gefühl gibt, man braucht mich als Kunde nicht, gehe ich da auch konsequent nicht mehr hin.

Selbst wenn sie ein super Angebot hätten, solche Gebahren sind für mich der Grund, dass div. Betriebe für mich einfach gestorben sind.

 

 

 

Das ist für mich in allen Bereichen so.

Auch beim Waffenkauf, bekommt der mein Geld, der mich gut berät und mir das Wohlfühlgefühl vermittelt.

Denn wenn ich mich als Kunde wohl fühle, dann kaufe ich dort, selbst wenn es etwas weiter weg oder woanders günstiger ist.

 

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Ja, so sehe ich das auch.

Mit dem Auto ist es ein gutes Beispiel. Mein aktuelles habe ich hier ganz in der Nähe gekauft, war etwas teurer als ich geplant hatte.

Mir ging dann kurz darauf die Kupplung kaputt, wurde ohne zu meckern auf Kulanz gewechselt, da war ich ganz zufrieden. Auch sonst war der Service gut.

Im März steht was neues an und als erstes werde ich zum jetzigen Autohaus gehen, weil es einfach gepasst hat.

 

Und ein klares "Nein, machen wir nicht", da kennen wir uns nicht aus" oder so ist mir auch lieber als "Ja, ja klar machen wir das auch" und am Ende kommt nur Mist raus.


Gruß Christian

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Wir machen es so ein Kunde der die Waffe  bei uns gekauft hat bekommt den Service. Kleine Reparaturen die sich sofort erledigen lassen sind kostenlos.

Um Garantiearbeiten bei den Hersteller kümmern wir uns und telefonieren auch mit den richtigen Mitarbeiter bei Kulanzangelegenheiten.

Ich denke das macht aber jeder Einzelhändler mit seine Kunden.

Wenn er zu unserem Schießstand kommt auch eine kostenlose Trainingsstunde.

Habe auch von einem Schützenbruder erlebt der sagte ich gehe nur zum Fachhändler um mich beraten zu lassen und kaufe da wo es am billigsten ist. Wenn Garantie ist gehe ich zum Fachhändler vor Ort der kann das ja auch erledigen. Den habe ich dann gesagt das kannste mal getrost vergessen.

Ein anderer knallte mir wutentbrannt einen Karton mit einem FWB LG auf den Tisch und schnauzte mich an da fehlt der Diopter.

Ich sage bitte Rechnung/Kassenzettel legt er einen von F und M  mir auf den Tresen. Ich sage und was wollen sie nun von uns? Er einen Diopter der fehlt ja. Ja klar ich verkaufe ihnen einen, nein geben sie mir einen so. Wie ich ihm sagte da müssen sie dahin wo sie das Gewehr gekauft haben, meinte er zu ihnen kommen ich nie wieder.

Tja soll ich jetzt traurig sein?

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Hallo,

 

gute oder schlechte Erfahrungen haben wir alle, Käufer wie Verkäufer, wahrscheinlich alle gemacht.

Mein persönlicher Spitzenreiter war sogar 2009 hier im Forum.

An meinem K98 fehlte auf einmal ein Splint. Ich habe versucht über einen Beitrag hier heraus zu finden was mir genau fehlt.

Am anderen Tag hatte ich von einem Mitarbeiter von Transarms einen Briefumschlag im Postkasten mit einem passenden Splint.

Auf meine Nachfrage was ich den Schuldig wäre wurde mir gesagt das wäre Kundenservice. Ich war nie Kunde dort.

 

Auch wenn es nur eine Kleinigkeit war, es hat doch jemand diesen Splint versendet, einfach so. Das finde ich immer noch Erwähnenswert.

 

Mit sportlichen Grüßen

357erMagnum

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vor 17 Minuten schrieb 357er Magnum:

Auch wenn es nur eine Kleinigkeit war, es hat doch jemand diesen Splint versendet, einfach so. Das finde ich immer noch Erwähnenswert.

Das ist es auch!

 

Und auch wenn ich mich wiederhole: Das was die Leute vom IPSC Topshot Team mit viel Engagement für Frankonia an positivem leisten, reisen die Jungs vom Online Shop mit dem Arsch wieder ein. (Vielleicht bekommt es ja irgendwann jemand, der etwas zu sagen hat, mit.) 

Bearbeitet von BBF
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Moin!

Meine Erfahrung:

Die BüMa´s und Verkäufer von örtlichen Kleinbetrieben sind i.d.R (im Eigeninteresse) engagiert, scheitern aber oft an den Herstellern und dem Großhandel.

 

Beispiel Zeiss: Mein Büma haben sie einen neuen Vertriebs-Vertrag mit 6-stelliger Jahresabnahme vorgelegt bei einer Einstiegsmarge von ca 15% (ohne Rückvergütungen). Die 15% kriegste bei den einschlägigen Anbietern als Kunde als Rabatt. Er hat dankend abgelehnt, weil er für Zeiss einen Jahresumsatz 70-90k bei sich ausgemacht hat. Swarovski ist für Ihn auch K***e, weil er mehr Sportschützen hat und er keine vernünftigen Konditionen hat. Also verkauft er Schmidt und Bender.

 

BlaMauSau haben die Nase auch recht weit oben aber bis auf Vertriebs-Sonderaktionen wo zB ein Händler wie Schrum bevorzugt eingebunden wird, geht es wohl noch...

Oberland hat er aus dem Sortiment geschmissen.

 

Schlimm sind die Ami-Sachen wo die Kataloge und Webseiten bunt, die Großhandelslager aber vorzugsweise leer sind.

 

Gruß,

 

frogger

 

Bearbeitet von frosch
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vor 32 Minuten schrieb frosch:

Moin!

Meine Erfahrung:

Die BüMa´s und Verkäufer von örtlichen Kleinbetrieben sind i.d.R (im Eigeninteresse) engagiert, scheitern aber oft an den Herstellern und dem Großhandel.

 

...

 

 

Jede Kette ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied. :closedeyes:

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vor 1 Stunde schrieb 357er Magnum:

Hallo,

 

gute oder schlechte Erfahrungen haben wir alle, Käufer wie Verkäufer, wahrscheinlich alle gemacht.

Mein persönlicher Spitzenreiter war sogar 2009 hier im Forum.

An meinem K98 fehlte auf einmal ein Splint. Ich habe versucht über einen Beitrag hier heraus zu finden was mir genau fehlt.

Am anderen Tag hatte ich von einem Mitarbeiter von Transarms einen Briefumschlag im Postkasten mit einem passenden Splint.

Auf meine Nachfrage was ich den Schuldig wäre wurde mir gesagt das wäre Kundenservice. Ich war nie Kunde dort.

 

Auch wenn es nur eine Kleinigkeit war, es hat doch jemand diesen Splint versendet, einfach so. Das finde ich immer noch Erwähnenswert.

 

Mit sportlichen Grüßen

357erMagnum

 

In diesem Zusammenhang möchte ich auch Spartac/Kingshot positiv erwähnen!

 

Aber...woher hatte Transarms deine Adresse?

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Ich kann über Waimex nicht klagen nur wenn die Hersteller mit ihren Lieferungen in Verzug sind können sie auch nicht liefern.

Die Firma F ist bei uns mit einigen Lieferungen 56 Wochen in Verzug. Es wird kaum eine Bestellung komplett ausgeliefert immer nur Teillieferungen.

Ich könnte jetzt eine Litanei aufstellen wer alles zögerlich liefert aber wir wissen ja auch nicht woran es liegt bzw wer der wahre schuldige ist.

Zeiss, Zwarowski, Blaser die sind auch für uns kein Thema die sollen ihren Krempel behalten.

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Ich wollte letztes Jahr einen neuen Schaft für mein KK Gewehr kaufen.

Die von Anschütz waren mir zu teuer, also den von W bestellt, da Preis und Ausstattung gepasst haben.

Der Schaft auf Lager war kurz vor mir verkauft worden, das System hatte ihn aber noch gelistet.

 

Also bekam ich ne Mail, das dauert so 4-8 Wochen, wenn ich jetzt nicht ganz irre.

War für mich okay, die Termine , wo er zum Einsatz kommen sollte, waren noch einige Wochen hin.

Nach 8 Wochen war noch nichts vom Hersteller da, laut Info noch mal 2-3 Wochen, danach das selbe Spiel wieder.

 

Ich habe dann storniert, weil ich einfach keine Lust mehr hatte.

Dafür kann der Händler ja nichts, aber er bekommt den Zorn und Ärger vom Kunden ab, welchen eigentlich der Hersteller verursacht hat.

Laut Aussage wird der Schaft erst gebaut, wenn so und so viele Stück bestellt werden, z.B. 120 Stück, dann noch 30 dazu, weil sonst das umstellen und einrichten der Maschinen nicht lohnt.

Da frage ich mich dann immer, warum produziert man nicht gleich mal 200, wenn die sowieso überall nicht lieferbar sind ? Klar. es gibt Lagerhaltungskosten & Co, aber Maschine einrichten & Co kostet auch Geld.

 


Gruß Christian

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vor einer Stunde schrieb Exxi:

Ich kann über Waimex nicht klagen nur wenn die Hersteller mit ihren Lieferungen in Verzug sind können sie auch nicht liefern.

 

Nur interessant, dass der andere Vertrieb in D in der Zeit liefern kann.

 

Achja grad Email wegen meines Schaftes bekommen. Nach 21 Wochen. Die Amis haben aber leider nur Klappschäfte geschickt. Keine Ahnung, ich sag nur "Trump 4 President". Bekloppter kann die Welt doch echt nicht mehr werden und es wundert mich, dass in der Wirtschaft auch nur irgendwas noch funktioniert, wenn das überall so läuft. Nur komisch, dass wenn ich hier was online bestelle, fast noch immer die richtige Ware erhalten habe, wenn das Firmen und Grosshändler anscheinend ja nicht auf die Reihe bekommen.

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  • 1 Monat später...
Am 4.11.2016 um 15:32 schrieb Zaphod68:

Ich warte immer noch auf meine im April über meinen Händler beim Saftladen Waimex bestellte Tanfoglio. Liefertermin Juli/August. Ahja alles klar. Infos gleich Null. Aber ich bin sicher falls ich dann stornieren würde, dann gibts das grosse Tralala.

 

Ich kann den Unmut verstehen, aber Freunde von mir sind Händler und man sieht die Sache anders, wenn man mal ein wenig Einblick bekommt.

Einige meinen wohl, dass es wie bei Aldi sein muss - heute vergriffen, morgen wieder da. Wann und ob es überhaupt noch mal reinkommt, steht oftmals in den Sternen. Die Hersteller machen Zusagen oder besser Aussagen an den Großhändler/Importeur, der an den Händler und der Händler an den Kunden. Dazwischen kann aber so viel passieren. Z. B. wartet ein mir bekannter Händler auf eine Mun-Lieferung, die trotz Bezahlung (und wir reden hier nicht von Peanuts) nicht geliefert wird, weil dieses Land aktuell mobil macht. Der würde die mir auch lieber verkaufen, als seinem Geld hinterher zu rennen. 

 

Oder erinnert euch an das drohende Aus der Selbstlader für Jäger; andere Händler hatten gerade kräftig importiert und drohten auf den Lieferungen sitzen zu bleiben.

Kunden bekommen eine ausgiebige Beratung, kaufen dann aber woanders oder lassen einen auf der Ware sitzen. Hier wird sich über unbeantwortete Emails beschwert, aber was meint ihr, wie blöd das ist, wenn die Kunden einen auf kostspieligen Individualanfertigungen sitzen lassen?

 

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