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IGNORED

Krieg langsam ein Schleudertrauma...


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Geschrieben

...vom Kopfschütteln:

http://www.merkur.de/lokales/ebersberg/50-jaehriger-ebersberger-einer-waffe-loeste-bahnhof-zorneding-einen-polizeieinsatz-6713416.html

 

Nicht lange her gab es einen ähnlichen Großeinsatz ein paar S-Bahn-Stationen weiter, als eine Frau die Polizei anrief und einen Mann mit Langwaffe an der S-Bahn-Station meldete.

Die kamen dann auch prompt und stellten fest, wie der Übeltäter ausgerüstet war: Mit 3 Flaschen Bier und einem Taschenmesser am Gürtel...

Geschrieben

Hallo

 

als ich bei mir zu Hause überfallen wurde, kamen nach ca. 20 Minuten 2 Polizeibeamte mit einem Kfz, um den Überfall zu protokollieren.

Ich wette, die Jungs in Ebersberger waren schneller und mit mehr Leuten.

Fazit: Überfall - kannst du dir Zeit lassen. Waffe gesehen - jetzt mit allen zur Verfügung stehenden Kräften blitzartig ausrücken.

 

Steven

Geschrieben

Da gabs doch mal den Witz (ich hoffe doch dass es einer ist):

 

Ein Mann ruft nachts bei der Polizei an und meldet einen Einbruch in seiner Garage.

Die Täter sind noch da, er kann sie durch das Fenster beobachten.

 

Darauf hin sagt der Polzist am Telefon, er solle im Haus bleiben und nichts weiter unternehmen, es sind im Moment keine Streifenwagen verfügbar.

Wenn wieder Personal verfügbar ist, schicken wir eine Streife zu Ihnen um den Schaden aufzunehmen.

 

Darauf hin bedankt sich der Mann und legt auf.

 

Er wartet 3 Minuten und ruft wieder bei der Polizei an und sagt:

"Ich hab grad schon mal wegen dem Einbruch in der XY-Straße angerufen, es hat sich erledigt, sie brauchen sich nicht zu beeilen, ich habe die Einbrecher erschossen."

 

Dann legt er auf.

 

Innerhalb von 5 Minuten treffen 10 Einsatzwägen mit voller Besatzung vor dem Haus ein, die Polizisten rennen mit vorgehaltenen Waffen auf das Haus zu und finden sowohl die verdutzten Einbrecher in der Garage vor, als auch den Hausbesitzer, der ruhig in seinem Wohnzimmersessel sitzt.

 

Der Einsatzleiter kommt ins Haus und schnauzt den Hausbesitzer an:

 

"Was soll das? Sie sagten doch am Telefon, sie haben die Einbrecher erschossen!?

Wir haben sie aber grad draussen in der Garage völlig gesund und munter festgenommen!"

 

Und der Hausbesitzer antwortet:

"Richtig.

Und sie sagten, es wären keine Streifenwagen verfügbar!"

 

 

 

 

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb steven:

Hallo

 

als ich bei mir zu Hause überfallen wurde, kamen nach ca. 20 Minuten 2 Polizeibeamte mit einem Kfz, um den Überfall zu protokollieren.

Ich wette, die Jungs in Ebersberger waren schneller und mit mehr Leuten.

Fazit: Überfall - kannst du dir Zeit lassen. Waffe gesehen - jetzt mit allen zur Verfügung stehenden Kräften blitzartig ausrücken.

 

Steven

Wenn die Täter nicht mehr vor Ort sind bedarf es ja auch keiner Eile mehr, da kann es auch schon mal Stunden dauern.

Anders als wenn sie eben noch vor Ort sind und die Verfügbarkeit der Kräfte.

Geschrieben (bearbeitet)
Zitat

Der so genannte Kleine Waffenschein wurde mit dem neuen Waffengesetz (WaffG) vom 11. Oktober 2002 eingeführt, das am 1. April 2003 in Kraft trat.

[...]

Der kleine Waffenschein wurde nach einer Häufung von Amokläufen in deutschen Schulen eingeführt.

https://de.wikipedia.org/wiki/Kleiner_Waffenschein

 

"Häufung von Amokläufen in deutschen Schulen" - eine pluralisierende Formulierung, die sich wohl in erster Linie auf ein einzelnes, plakativ ausschlachtbares Ereignis bezieht - den "Amoklauf von Erfurt" (O-Ton Wiki auf der entsprechenden Seite) vom 26. 4. 2002. (Winnenden ereignete sich erst ein paar Jahre später am 11. 3. 2009).

Eine denkbar untaugliche Begründung zu einem denkbar untauglichen Gesetz; wirkungslos und fern der Realität. Wer vor Inkrafttreten des neuen WaffG von 2002 vor dem 1. 4. 2003 eine PTB-Knifte führte, konnte rechtlich nicht belangt werden. Es sei denn, die Person hatte nicht das erforderliche Mindestalter. Ebenso untauglich wie das gleichzeitig eingeführte Besitzverbot von Butterfly- Fall- und Faustmessern, Nunchakus oder Wurfsternen. Bevor sie als "verbotene Gegenstände" eingestuft wurden, bekam man die Dinger in jedem Ramschladen. Die Anzahl, die sich davon heute in Privatbesitz befindet, ist unbekannt. 

 

Dieser ideologische Meilenstein von WaffG wurde unter Rot-Grün verabschiedet. Nun mosern die Grünen, es würden zu viele Kleine Waffenscheine ausgestellt. Solche Vorfälle, wie sie der Merkur berichtet, lösen bei den grünen Phantasten nur den unbändigen Wunschreflex nach weiteren Verschärfungen aus - für den Erwerb und Besitz von Schreckschusswaffen, wie die "Welt" vor ein paar Monaten berichtete:

Zitat

Nach den sexuellen Übergriffen auf Frauen in der Silvesternacht in Köln ist Medienberichten zufolge die Nachfrage nach frei verkäuflichen Waffen wie Elektroschockern, Pfefferspray sowie Gas- und Schreckschusspistolen deutlich gestiegen.

[...]

Mihalic sagte, es müsse in jedem Fall verhindert werden, dass die Menschen sich verstärkt bewaffnen würden, um die Dinge selber in die Hand zu nehmen. "Der Wilde Westen ist nicht unser Leitbild." Es müsse dafür gesorgt werden, dass die Polizei das Gewaltmonopol des Staates durchsetzen könne.

 http://www.welt.de/politik/deutschland/article151113070/Gruene-wollen-Kauf-von-Schreckschusswaffen-erschweren.html

 

"Innenexpertin" [sic!] Irene Mihalic schafft es doch tatsächlich, die gesamte realitätsferne Absurdität des grün-ideologischen Universums in nur zwei Sätzen unterzubringen. "Die Dinge in die Hand nehmen" - das haben die Bereicherer des Ficki-Ficki-Silvesterfestivals in Köln wortwörtlich getan, ohne dass sich das Gewaltmonopol durchsetzen konnte. 

Bearbeitet von Singleshot
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Singleshot:

https://de.wikipedia.org/wiki/Kleiner_Waffenschein

Dieser ideologische Meilenstein von WaffG wurde unter Rot-Grün verabschiedet. Nun mosern die Grünen, es würden zu viele Kleine Waffenscheine ausgestellt.

Hallo Singleshot

 

die sogenannte Verbotspartei, die Grünen wollen eigentlich alles verbieten, was nicht in ihr Weltbild passt. Zum Schluss wird auch das Deutschsein verboten.

Bis auf Pflastersteine. Die sind zur Durchsetzung der Demokratie unbedingt nötig. Nach Meinung dieser Partei.

 

Steven

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb uwewittenburg:

Wenn die Täter nicht mehr vor Ort sind bedarf es ja auch keiner Eile mehr, da kann es auch schon mal Stunden dauern.

Anders als wenn sie eben noch vor Ort sind und die Verfügbarkeit der Kräfte.

Hallo uwewittenburg

 

die 3 Jungs waren noch keine 30 Sekunden flitzen, als ich die Polizei anrief. Ich wusste auch den Fluchtweg. Er ging neben dem Dorf quer durch die Felder und ich konnte nach der Alarmierung der Polizei auch die Jungs ab und an sehen. Nach den 20 Minuten dann nicht mehr.

Die Polizei (1 Auto, 2 Beamte) ist auch zum Suchen mit dem Wagen die Richtung abgefahren. Ich dann auch. Im Nachbardorf habe ich die 3 wieder gesehen und der Polizei bescheid gegeben. Sie fuhren die Straße ab und fanden niemanden. Danach nahmen sie alles zu Protokoll und gingen. Ich habe in am Ende der Straße einen Mann, der da arbeitete gefragt, ob er die 3 gesehen hat. Er verneinte. Er meinte auch, dass die sicher nicht an ihm vorbei gegangen sind. Das spielte sich alles innerhalb einer Stunde ab. In der Straße gibt es etwa 30 Häuser. In einem davon waren die 3.

 

Steven

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb steven:

Das spielte sich alles innerhalb einer Stunde ab. In der Straße gibt es etwa 30 Häuser. In einem davon waren die 3.

 

Steven

Nun ja, eine Gebäudedurchsuchung geht ja so einfach nicht, schon gar nicht bei 30 Häusern.

Natürlich kenne ich auch Fälle wo die Polizei mit einem Wagen und großer "Musik" anrückte, vermute mal in der Hoffnung dass sich die Täter entfernen und für sie keine Gefahr besteht.

Hat mich persönlich auch geärgert zumal dort öfter eingebrochen wurde und wir extra Technik installiert haben um die Täter auf frischer Tat zu bekommen, war aber dummerweise gerade Schichtwechsel und eine unübersichtliche Örtlichkeit.

Gerade an abgelegenen Orten ist es schwer Suchhund u.ä. nachzufordern.

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Singleshot:

Irene Mihalic

Die will das auch noch Pfefferspray reglementiert/verboten wird, übrigens Ausbildung zur "Polizeibeamtin"...!!!!

Kein Wunder wenn jeder PB so indoktriniert freien Waffenbesitz (von freien Waffen..) ablehnend gegenübersteht

kann man sich ausdenken was die nächsten Jahre für ein autoritäres system auf uns zu kommt.!

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Irene_Mihalic

Geschrieben (bearbeitet)

Die bleiben ja nicht vor der Haustür stehen wenn man sie reinlässt. Und was glaubst du kann ein Polizist der nicht kommt was ein Löschtrupp der da ist nicht hinkriegt?

Bearbeitet von erstezw
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb uwewittenburg:

Nun ja, eine Gebäudedurchsuchung geht ja so einfach nicht, schon gar nicht bei 30 Häusern.

Hallo uwewittenburg

 

da ich eine sehr gute Täterbeschreibung abgab und auch vor Ort war, wäre eine Möglichkeit gewesen, die Häuser abzuklappern und nach den 3en zu fragen. Aber, obwohl das von mir vorgeschlagen wurde, wurde das abgelehnt. Von einer HD wagte ich nicht zu träumen.

 

Steven

Geschrieben

Es sollte viel öfter vorkommen, das die Polizei gerufen wird, weil jemand mit einer Waffe gesehen wird! ... Und der dann einen (kleinen) Waffenschein vorweisen kann!

 

Mindestens zwei mal pro Tag! Die dürften keinen Zeit mehr für anderes haben....

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb steven:

Hallo uwewittenburg

 

da ich eine sehr gute Täterbeschreibung abgab und auch vor Ort war, wäre eine Möglichkeit gewesen, die Häuser abzuklappern und nach den 3en zu fragen.

Steven

Moin,

dafür fallen mir viele Gründe ein warum sie es nicht taten, aber die halte ich hier mal raus.

Natürlich ist das für einen Betroffenen einer Straftat eine unverständliche Handlungsweise.

Gruß

Uwe

Geschrieben

Hallo uwewittenburg

 

nehmen wir den wahrscheinlichsten Grund: Die zwei Polizisten hatten da keine Lust zu!

Es war ja auch nichts passiert!

Kurze Schilderung der Geschichte: Es ist hier bekannt, dass ich Waffen sammel. Einige in der Nachbarschaft habe ich schon mit zum Schießen genommen und sie durften sich in meinem Waffenraum etwas dafür raussuchen.

Eigentlich komme ich immer späte nach hause. An diesem Tag hatte ich 1. einen Leihwagen, mein Wagen war in der Werkstatt. Der Wagen stand auf der Straße, da ich noch weg wollte. Die Garage war leer. 2. war ich um 15:00 Uhr schon zu hause. Ist ungewöhnlich. Gut, ich bin im Haus, ziehe mir Krawatte und Hemd aus, da klingelt es Sturm. Ich gehe von oben runter, ziehe meine Hausschuhe an und mache die Tür auf. Da stehen 3 Jugendliche vor der Tür und scheuen mich verdattert an. Ich frage: "Was ist los?" einer sagt darauf: "Nichts, wir wollten nur guten Tag sagen." Ich darauf :"lasst den Quatsch". Darauf der Knabe: "Eh Arschloch, willst du was auf die Fresse haben?" Und geht sofort in Grundstellung ähnlich Karate/Jiu Jitsu. Ich sage denen, dann kommt her und gehe auch in die Grundstellung. Alle drei greifen etwas gehemmt an. Ich bin am überlegen, ob ich den ersten ultimativ abwehre, entscheide mich dagegen, da man denen, obwohl ganz schöne Kanten, ihr jugendliches Alter ansieht. Gut, in den Mann gehen die nicht, beschimpfen mich noch etwas und einer spuckt mir dann mitten ins Gesicht. Dann laufen sie weg. Mein Gegenangriff war so zögerlich, da ich schon die Schlagzeile am nächsten Tag in der Zeitung sah! "Elitekämpfer schlägt Kinder halb Tod" Ich rief sofort die Polizei an und der Rest steht oben.

 

Steven

Geschrieben

Wenn ich so manche Storys lese ist mein Leben soooo langweilig.......gut, bin auch kein Elitekämpfer.

Geschrieben
Am 3.9.2016 um 14:26 schrieb steven:

Hallo

 

als ich bei mir zu Hause überfallen wurde, kamen nach ca. 20 Minuten 2 Polizeibeamte mit einem Kfz, um den Überfall zu protokollieren.

Ich wette, die Jungs in Ebersberger waren schneller und mit mehr Leuten.

Fazit: Überfall - kannst du dir Zeit lassen. Waffe gesehen - jetzt mit allen zur Verfügung stehenden Kräften blitzartig ausrücken.

 

Steven

Und was verwundert dich daran? Überfall beendet und Täter geflohen = Gefahr vorbei. Bewaffnete Person unterwegs = alles ist möglich.

 

Gunsmoke Joe

Geschrieben
Am ‎04‎.‎09‎.‎2016 um 09:21 schrieb steven:

Es war ja auch nichts passiert!

 

Steven

Das ist der Knackpunkt, es ist nichts passiert, ev. eine Beleidigung als Antragsdelikt, alles andere ist Spekulation und dafür durchkämmt niemand die anderen Häuser.

Wären die eingedrungen und wären mit einigen deiner Waffen abgehauen, wäre alles mobilisiert worden, aber so spricht man ja nicht mal von einem Überfall, auch wenn du das subjektiv so empfindest und es wahrscheinlich auch so abgelaufen wäre, ist aber nicht.

Wären die erwischt und "hops" genommen worden, hätte es nicht mal eines Anwaltes bedurft, der KDD hätte schon von alleine die Entlassung verfügt.

Das hilft die zwar nicht wirklich, es muss eben erst was richtiges passieren.

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