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Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb Axel Junghans:

Ich verstehe deine Frage nicht?

Möchten heißt nicht müssen, wer will der sollte können!

Ich spreche hier vom Recht auf Selbstverteidigung.

Wie kann ich deine Frage verstehen?

Ganz einfach: Es wird von Leuten wie dir immer davon ausgegangen das jeder Waffenscheininhaber auch automatisch damit den Held spielen muss.

Und nun erklär mir mal mit einfachen Worten wie du den Personenkreis von Waffenscheininhabern reglementieren möchtest- oder gehts wieder um Waffen für alle?

(wobei natürlich auch bei Waffen für alle nur ein elitärer Kreis gemeint ist- ansonsten könnte ja jeder der nicht ins pesönliche Weltbild passt...)

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Minute schrieb Tasha Yar:

Dürfte ich meine Waffe zum Selbstschutz (und zum Schutz anderer) führen, dann würde ich es tun. Und ich würde sie auch nutzen, sollte es notwendig sein.

 

Wobei du bei den Tagträumen auf WO davon ausgehen müsstest das dein gegenüber ebenfalls dazu berechtigt ist. Immer noch sicher?

 

Und, auch wie immer. Keiner von uns wird dies in Deutschland erleben (Waffe zum Selbstschutz).

Was wir erleben werden ist eine stetige und u.U. schnelle Änderung der WaffG. national und auf EU Ebene.

In welche Richtung ist in keinster Weise fraglich.

Bearbeitet von chapmen
Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb chapmen:

Wobei du bei den Tagträumen auf WO davon ausgehen müsstest das dein gegenüber ebenfalls dazu berechtigt ist. Immer noch sicher?

Ja, denn du vermischt hier Attentäter u. legaler Schußwaffenträger.

Und deine Ausage "Leute wie du" empfinde ich als Wertung.

Ich glaube das ich die Vorrausetzungen in vorherigen Text ausführlich beschrieben habe.

Wie sieht denn deine Lösung aus ; duck and cover?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Minuten schrieb Axel Junghans:

 

 

Ich glaube das ich die Vorrausetzungen in vorherigen Text ausführlich beschrieben habe.

 

Glaube ich nicht.

Wer bekommt ihn und aufgrund welcher Qualifikation?

 

Bei den hier geäusserten Slogans " Waffen für alle" musst du davon ausgehen das der Attentäter auch einer von allen ist.

Der Waffenschein ändert nichts am Menschen der ihn besitzt.

Ansonsten würde es unter den heute zum führen von Waffen berechtigten nicht zu entsprechenden Taten (zumeist im Beziehungsbereich) mit Dienstwaffen kommen.

Bearbeitet von chapmen
Geschrieben
Gerade eben schrieb chapmen:

Glaube ich nicht.

Wer bekommt ihn und aufgrund welcher Qualifikation?

Ich denke mal außerdienstliche Polizisten und Sicherheitkräfte stehen hiermal außer Frage!

In den weiteren Bereichen gebe ich dir Recht,das dieser Bereich sehr sensibel gehandhabt werden müßte!

Dies wäre aber die Aufgabe unseres Staates oder der EU,hierfür die erforderlichen Richtlinien,Gesetze,Ausbildungsmaßnahmen

und Prüfungen zu erlassen bzw. durchzuführen.

Dies wäre für mich eine wirklich vernünftige Maßnahme Der EU-Kommision zur Terrorabwehr.

Geschrieben
vor 21 Minuten schrieb Tasha Yar:

Dürfte ich meine Waffe zum Selbstschutz (und zum Schutz anderer) führen, dann würde ich es tun. Und ich würde sie auch nutzen, sollte es notwendig sein.

Als echtes Problem sehe ich nur die Erkennbarkeit gegenüber der dann eintreffenden Polizei.

 

Das ist kein Problem, sondern in Ländern mit liberalen Gesetzen gängige Praxis: In dem Moment, wenn die Polizei eintrifft, legt der "Zivilist" seine Waffe deutlich erkennbar auf den Boden, hebt die Hände und wartet auf die Anweisungen der Beamten.

 

Abs4

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Tasha Yar:

Dürfte ich meine Waffe zum Selbstschutz (und zum Schutz anderer) führen, dann würde ich es tun  ....

Als echtes Problem sehe ich nur die Erkennbarkeit gegenüber der dann eintreffenden Polizei.

Ich ganz persönlich nicht, aber ist kein Problem für mich, wenn es jemand anders tut.

Zu dem Thema hat Massad Ayoob eine Reihe von guten Videos gedreht, die auf DuSchlauch zu finden sind. Unbedingt ansehen.

Geschrieben
vor 30 Minuten schrieb chapmen:

 

Ansonsten würde es unter den heute zum führen von Waffen berechtigten nicht zu entsprechenden Taten (zumeist im Beziehungsbereich) mit Dienstwaffen kommen.

Kannst du das belegen oder mal genauer ausführen?

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Tasha Yar:

Tolle Sache, wenn sie in Uniform kommen. Und wie unterscheide ich Zivilbeamte von weiteren Attentätern, die ihrem Kumpel mit gezückter Waffe zur Hilfe kommen? Nein danke.

 

Bei einer "Schießerei" hat kein Polizist in Zivil und nicht erkennbar was zu suchen, außer er ist plötzlich und unerwartet hineingeraten, was ja auch passieren kann.

 

Wenn sich ein Polizist in eine solche Lage begibt, sollte er sich auch kenntlich machen. Schutzweste mit Aufschrift; oder wie in Frankreich, glaube ich!!!, zumindest mit einer entsprechenden Armbinde. Das würde zumindest die ALLERMEISTN Missverständnisse ausräumen.

Wenn aber Polizeibeamte in kurzen Hosen, Hemd und Pistole durch die Gegend wuseln, müssen sie sich nicht wundern, wenn sie auch was abkriegen. Und sei es nur eine Dachlatte durchs Kreuz...

 

Jeder Beschäftigte hat Persönliche Schutzausrüstung zu tragen. Gilt per Gesetz für ALLE. Vom Straßenkehrer bis zum Astronaut ... und mit Sicherheit auch für die Polizei.

 

 

MEINE Meinung...

Bearbeitet von Jager
Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb Hunter375:

 

So ist es. Aber Panikanfälle sind bei vielen WO-Usern ja nix neues und somit ganz normal ;)

 

... was auch gar nicht so unproduktiv ist. Wenn die Herren und Damen MdL und MdB bereits ganz schnell mit

  1. GUT BEGRÜNDETEN,
  2. POLEMIK- UND
  3. BELEIDIGUNGSFREIEN PROTESTBRIEFEN (ja, Schneckenpost mit
  4. Bitte um gut begründete und mit Fakten belegte Antwort)

eingedeckt werden, kann dass die Flamme ersticken bevor daraus ein Brand wird. :bud:

 

Euer

Mausebaer :dirol:

Geschrieben (bearbeitet)

 

vor 2 Stunden schrieb Axel Junghans:

...

Dies könnte z.b. ein Polizist sein ,der auch privat seine Dienstwaffe führen darf wenn er mal zu MC-DO geht.

Oder ein Mitglied einer anderen Sicherheitsbehörde, welche einen Nachweiß erbringt körperlich und geistig geeignet zu sein.

Dies könnte man dann nach Sichtung und Erfolg der Maßnahme auf andere gesetzeskonforme Personen z.b.Förster,Jäger,Sportschützen,...erweitern.

Dies würde uns auch keine 100%ige Sicherheit gewährleisten,aber die persönliche Gefahr einer Tötung durch Attentäter deutlich mindern (siehe Israel).

Wir LWB sollten aus der Defensivecke herauskommen und auch Forderungen stellen.

 

 

 

Ein Möglichkeit wäre Bundeswehrsoldaten (Unteroffiziere und Offiziere auch AD) sowie Soldaten mit spezifischen Abwehr-Fähigkeiten die Erlaubnis zum Führen einer Waffe zu geben. Dies würde bereits eine erste Härtung des Volkes geben und wäre zeitnah umsetzbar. Israel ist hier als ein gutes Beispiel zu nennen.

Förster, Jäger und Sportschützen fallen weniger unter die Gruppe von befähigten Personen zum Schutze der Bevölkerung.

 

Zum Selbstschutz (Notwehr und nur für das) sollte aber jedem rechtschaffenen und straff-freien Bürger die Erlaubnis zum verdeckten Führen (CCW) einer Waffe gegeben werden.

Bearbeitet von Herakles
Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb omegal38:

Kaum nimmt einer das Wort Waffengesetz in den Mund bricht hier die Panikwelle aus.

... und das ist auch gut so. :bud:

vor 6 Stunden schrieb omegal38:

Der Minister will das Volk beruhigen. Da es eine illegale war, wird sich in einer Woche keiner mehr dafür interessieren.

Wohl gemerkt hat der IM lediglich angekündigt zu prüfen, ob es Lücken gibt, mehr nicht.

Ich habe bislang keine Verbotsforderung von irgendetwas in diesem Bezug gehört.

 

Doch! Die Verbots- bzw. Verschärfungsforderungen sind bereits in den Medien unterwegs - wenn auch noch eher unkonkret.

Da aber als Reaktion auf solche Straftaten immer wieder sofort der Themenkreis "Waffenrechtsverschärfungen, Sportschützen, Jäger" gebracht wird, entsteht bei vielen Personen eine Verknüpfung von Massaker und uns LWB. Das ist ganz simple klassische Konditionierung wie bei Pawlows Hunden oder Watsons "kleinen Albert". Wenn dann noch applaudiert wird, wenn jemand diese objektiv krude Verbindung von Massakern und z.B. Sportschützen wiederholt, dann wird sogar eine operante Konditionierung daraus. :closedeyes:

 

DAHER ist so wichtig, auch möglichst früh und möglichst kompetent dagegen zu halten. :hi:

 

Euer

Mausebaer

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Tasha Yar:

Dürfte ich meine Waffe zum Selbstschutz (und zum Schutz anderer) führen, dann würde ich es tun. Und ich würde sie auch nutzen, sollte es notwendig sein.

Als echtes Problem sehe ich nur die Erkennbarkeit gegenüber der dann eintreffenden Polizei.

 

DAS Problem besteht auch "polizeiintern". Aber so etwas wie die berühmt-berüchtigte Schießerei zwischen Kripo und Feldjägern in Zivil vor Jahrzehnten in Hannover kommt nur extrem selten vor. I.d.R. herrscht die Vernunft auf beiden Seiten und man (re-)agiert entsprechend dem Verhalten des "Gegenübers".

 

Dein

Mausebaer

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb shruggman:

 

Woher weiss er das bitte? Hellseher, weil Minister?

Weil er im Gegensatz zu dir lesen kann. Ich schrieb, weil er Berater hat. Oder meinst du allen ernstes der ist strunz dumm?

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb callahan44er:

Weil er im Gegensatz zu dir lesen kann. Ich schrieb, weil er Berater hat. Oder meinst du allen ernstes der ist strunz dumm?

 

Dann erklär doch bitte einfach mal, warum ein 18-jähriger keine legale GK-Waffe haben kann.

Geschrieben
vor 34 Minuten schrieb Mausebaer:

 

DAHER ist so wichtig, auch möglichst früh und möglichst kompetent dagegen zu halten. :hi:

 

 

Wir haben dabei ja prominente Unterstützung: 

 

" SPD-Generalsekretärin Katarina Barley sagte, die Tat von München dürfe nicht für eine politische Profilierung missbraucht werden. "Wer jetzt im Angesicht der Tragödie nach mehr Überwachung, Abschottung und Militär im Inland ruft, instrumentalisiert die Opfer"

 

https://www.tagesschau.de/inland/muenchen-waffenrecht-101.html

 

:rofl:

Abs4

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb callahan44er:

Lies das Waffengesetz selber..........du machst dich gerade lächerlich!

 

Im Gegensatz zu dir weiss ich, wovon ich rede.

 

Jeder Jugendjagdscheininhaber kann sich an seinem 18. Geburtstag eine GK Waffe holen. Lang direkt, Kurz mit Voreintrag.

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb shruggman:

 

Im Gegensatz zu dir weiss ich, wovon ich rede.

 

Jeder Jugendjagdscheininhaber kann sich an seinem 18. Geburtstag eine GK Waffe holen. Lang direkt, Kurz mit Voreintrag.

Naja, jetzt hast du es mir aber gegeben.....jeder Polizist dann auch und jeder Luftwaffenpilot fliegt unter 25 auch mit nem Tornado durch die Gegend.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Minuten schrieb shruggman:

 

Im Gegensatz zu dir weiss ich, wovon ich rede.

 

Jeder Jugendjagdscheininhaber kann sich an seinem 18. Geburtstag eine GK Waffe holen. Lang direkt, Kurz mit Voreintrag.

 

Durchaus, aber die Prüfung ist relativ schwer, so dass es unwahrscheinlich ist, dass eine gescheiterte Persönlichkeit aus einer Hartz-4-Gegend die Bildung, den Lernwillen oder überhaupt mal die Spesen dafür aufbringen kann.

 

Und wenn du in den Jagdkurs kommst, nur um Waffen zu bekommen, bist du eh meist relativ schnell wieder weg.

 

Beste Grüße

Empty8sh

Bearbeitet von Empty8sh

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