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IGNORED

Nach Amoklauf in München: Verschärfung des Waffenrechts wird geprüft


J.A.K

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vor 3 Stunden schrieb VP70Z:

Ein Leckerli zu unserem Waffenrecht mal wieder,  einen eigenen thread will ich deswegen nicht aufmachen: http://www.denken-macht-frei.info/hamburg-angeklagter-blerim-r-nimmt-versehentlich-waffe-mit-in-gerichtssaal-richterin-glaubt-ihm/

 

Hätte gern mal gewusst was das für "Gummigeschosse" waren?

Die sind so borniert das sie tatsächlich glauben sie könnten mit derartigen Kontrollen Richter und Staatsanwälte

schützen das "besuchende" gemeine Volk ist sowieso nebensächlich-kein echter Terrorist würde sich von diesen

(meist) Blauhemden aufhalten lassen er würde sie einfach über den Haufen schießen um reinzukommen!

Das einzige was dieser Staat macht ist die normale bevölkerung (die ja nichts zu verbergen hat...) zu gängeln

bald werden wir alle wie Knackis behandelt werden nur solche filzt und überwacht man zu jeder Zeit, was früher

in den Knästen innen war hat sich nach außen verlagert jetzt sind wir alle Gefangene des BRD-Regimes das

war genau das Ziel gewisser Politiker die letzten Eregnisse nur Wasser auf deren Mühlen.

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vor 1 Stunde schrieb karlyman:

Ich weiß nicht, ob sich die "Generation Kauder" über den mittlerweile erreichten Verbreitungsgrad der Spiele in der Gesellschaft im klaren ist...  Eher nicht.

Aus Sicht der Generation der 16-, 18- oder 20-Jährigen reden da Polit-Dinosaurier in einer unverständlichen Sprache...

 

 

Nicht nur in diesem Bereich darum klinken sich immer mehr Leute aus der Politik aus und die noch wählen

gehen wollen wählen ebend Linke,Piraten, AFD oder NPD.

Diesen alten Schlipsträgern gehts nur um Macht übers Volk und natürlich ihre Pfründe.

Ich sehe sie klar vor mir beim Knödelfressen Sonntags uns alle ausgrinsend.

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vor einer Stunde schrieb Tape:

Es zeigt sich, dass die Mehrheit der Amokläufer tatsächlich legale Waffen benutzt hat. Zu diesem Ergebnis kam auch die Bundesregierung im Jahr 2014, als sie auf eine Kleine Anfrage der Grünen antwortete. Das zeigt: Eine Verschärfung der Waffengesetze könnte mit Blick auf Amoktaten durchaus Wirkung zeigen.

 

Dies ist die Analyse der umfangreichen Recherche von Julia Böhling,Tagesschau.de vom 25.07.2016.

Man bedenke den "öffentlich rechtlichen Auftrag"!

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vor 3 Stunden schrieb VP70Z:

Ein Leckerli zu unserem Waffenrecht mal wieder,  einen eigenen thread will ich deswegen nicht aufmachen: http://www.denken-macht-frei.info/hamburg-angeklagter-blerim-r-nimmt-versehentlich-waffe-mit-in-gerichtssaal-richterin-glaubt-ihm/

 

 

Mit der Begründung:

 

Zitat

Doch die Vorsitzende Richterin glaubt Blerim R. seine Unwissenheit. „So dämlich kann man ja eigentlich gar nicht sein.“

 

Da fällt dir nix mehr ein.

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Der Amoklauf und seine Rituale 

 

Die Abläufe nach einem Amoklauf oder dem was anfänglich dafür gehalten wird sind schon ritualisiert. 

Es beginnt mit der Meldung des Ereignisses im Netz. 

 

In den Waffenforen folgt prompt die Aussage: "Hoffentlich war es eine illegale Waffe".

 

Dann hält ein Qualitätsjournalist einem Politiker ein Mikrofon hin und fragt nach Verschärfungen im Waffenrecht, weil man ja etwas tun muss. 

 

Der Bekannte Anti-Waffen-Ideologe Roman G. erhält Gelegenheit sich zu äußern. Ansonsten interessiert sein Geschreibsel ja kaum mehr jemand. Aber jetzt kann er einfach besser schreiben als der Qualitätsjournalist, der genau die Meinung verbieten wollte.

In den Waffenforen kommt der "Waffenrechts-Verschärfungs-Thread", der natürlich auch das Bekenntnis enthält, dass man nun die Politiker anschreiben wird, weil man ja etwas tun muss. 

 

Wie alles unterliegt aber auch dieses Ritual einem gewissen Wandel. 

 

Der befragte Politiker sagt dieses mal nicht "Wir werden das Waffenrecht verschärfen!" Er sagt der Legalwaffenbesitz ist bereits streng geregelt. Er sagt die Waffe war illegal. Er sagt wir werden genau prüfen ob (noch) etwas anders geregelt werden muss. Was soll er sonst auch sagen ohne politischen Selbstmord zu begehen? 

 

Ein Experte wird im Frühstücksfernsehen interviewt. Der Experte sagt nicht man müsse das Waffenrecht verschärfen. Er sagt es war eine illegale Waffe und die sind schon verboten. Zur Strafe wird sein Interview nicht - wie sonst üblich - wiederholt ausgestrahlt.

Bearbeitet von Gast
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vor 11 Minuten schrieb Bautz:

 

Der Amoklauf und seine Rituale 

 --......

 

Der befragte Politiker sagt dieses mal nicht "Wir werden das Waffenrecht verschärfen!" Er sagt der Legalwaffenbesitz ist bereits streng geregelt. Er sagt die Waffe war illegal. Er sagt wir werden genau prüfen ob (noch) etwas anders geregelt werden muss. Was soll er sonst auch sagen ohne politischen Selbstmord zu begehen? 

 

Ein Experte wird im Frühstücksfernsehen interviewt. Der Experte sagt nicht man müsse das Waffenrecht verschärfen. Er sagt es war eine illegale Waffe und die sind schon verboten. Zur Strafe wird sein Interview nicht - wie sonst üblich - wiederholt ausgestrahlt.

 

Nette Fiktion. In der Realität kündigen die Politiker bereits weitere Verschärfungen an.

AUch das war bislang immer so, dass es erst  "nein" hieß und dann wurde trotzdem zugelangt.

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vor 1 Stunde schrieb schiiter:

Ob er da auch nur leere Drohungen plappert oder da dann plötzlich Handlungsfähig ist.

 

 

Inwiefern will man sich (ggf.) "einer europaweiten Verschärfung des Waffenrechts nicht mehr entgegenstellen", bzw., wann hat man dies im Zuge der EU-Kommissions-Pläne getan?

Und was soll der Anlass sein?

Etwa eine selbstgebastelte Bombe in Ansbach, oder eine illegal erworbene Waffe + Munition in München?

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Je mehr ich über diese Worte nachdenke, bekomme ich ein leicht mulmiges Gefühl.

 

Diese könnten bedeuten, dass man (Sinn und Verstand... egal) nun die Verschärfer der Kommission frei "al Gusto" agieren lässt; nachdem man zuvor (als CSU-Gruppe/Teil der EVP-Fraktion) zwar auch keinen harten Widerstand geleistet, aber die Sache doch an vielen Stellen kritisch hinterfragt hat (und sich zuletzt noch die Verhinderung der einen oder anderen irrwitzigen Verschärfung auf die Fahnen schrieb).

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Ja, und das mit den Äxten, Döner- und sonstigen Messern wird auch sehr kompliziert.

Würzburg, Reutlingen, Japan...

 

Im letzteren, schlimmen Fall gab es aktuell mehr Todesopfer, als bei jedem der sogenannten "Amokläufe" mit Schusswaffen in D.

 

 

Bearbeitet von karlyman
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Vielleicht. Aber die EU GEschichte steht kurz vor dem Abschluss und nun dreht der Spinner durch. Hätte er mal zuvor eine seiner leeren Drohungen umgesetzt!

Wer glaubt immer noch eine bundesweite CSU wäre eine Alternative?

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vor 52 Minuten schrieb karlyman:

Ja, und das mit den Äxten, Döner- und sonstigen Messern wird auch sehr kompliziert.

Würzburg, Reutlingen, Japan...

 

Im letzteren, schlimmen Fall gab es aktuell mehr Todesopfer, als bei jedem der sogenannten "Amokläufe" mit Schusswaffen in D.

 

 

Keine Sorge (für die Antiwaffenlobby) ,in Berlin wurde gerade ein Doc niedergeschossen.

Man kann nur hoffe,das es eine "illegale" war.

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HErmann hält gerade eine Live Pressekonferenz zur Inneren Sicherheit.

Das werden mal wieder markige Worte werden. Mal sehen was er zu Waffengesetzen sagt

Als nächstes kommt der Schwätzer Seehofer: Ich tippe auf Internet, Waffengesetz, Ballerspiele und einen anderen Schwachsinn.

Bearbeitet von Gast
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Am 24.7.2016 um 17:57 schrieb Germanic:

 

Am 24.7.2016 um 18:24 schrieb Der Großkalibrige:

Die SPD andererseits spinnt jetzt nur rum (wie immer). Wäre die Tatwaffe legal gewesen, würde die SPD jetzt das Ende scharfer Waffen für alle fordern (und zum Wahlkampfthema machen!!!).

Dieses "Es geschenen noch Zeichen von Wunder bei der SPD"-Gelaber wird jetzt nur von euch aufgebauscht!

 

Siehe ein Kommentar von einem SPD MDB: Weniger schön war es, dass Politiker/innen am nächsten Tag ihre Hilflosigkeit durch den Ruf nach der Verschärfung des Waffenrechts (der Täter hat sich seine Waffe schlicht und einfach illegal beschafft), oder dem Einsatz der Bundeswehr zu überspielen versuchten.

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vor 31 Minuten schrieb karlyman:

 

Also, bislang ist im "elektronischen Blätterwald" noch nichts davon verlautet...

 

Warten wir mal ab und hoffen, dass kein Unsinn gefordert wird.

War ne alte Quelle: TV ;) Phoenix und N24 hatten übertragen. Diesmal waren die Journalisten die schlimmen und die Politiker erschienen vernünftig.

Wir wissen aber aus Erfahrung wie das trotzdem endet

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SPON hat eben einige Themen bzw. Forderungen der CSU anlässlich der heute begonnenen CSU-Klausurtagung zur Inneren Sicherheit bekanntgeben

(und kommentiert mit: "CSU prescht mit law-and-order-Ideen vor").

 

Aufgelistet wurden von SPON dabei die folgenden von MP Seehofer, IM Herrmann und JM Bausback vorgebrachten Punke:

 

Mehr Polizei: mehr Personal und eine bessere Ausrüstung für die Polizei

Strengere Grenzkontrollen: "Eine Politik der offenen Grenzen darf es nicht geben", so Herrmann. Erstkontrolle mit zwingender Identitätsklärung etc.

Schneller abschieben: Straffälligen Flüchtlingen soll konsequenter der Flüchtlingsstatus entzogen werden

Überwachung in den Flüchtlingsheimen: Flüchtlingsunterkünfte sollen besser kontrolliert werden

Einsatz der Bundeswehr: Diese dürfe im Innern "nicht auf Hochwasser und Waldbrände beschränkt werden"; die Bw könne nicht die Polizei ersetzen, aber im Falle eines Terrorangriffs könnten Soldaten die Polizei unterstützen (evtl entsprechende Umgestaltung des GG)

Ausbau der Vorratsdatenspeicherung: Im Kampf gegen den Terrorismus müssten Verbindungsdaten länger als nur für zehn Wochen gespeichert werden dürfen; die Polizei müsse in dem Bereich verbesserte Möglichkeiten erhalten.

 

Ob das abschließend ist, weiß ich nicht. Das waren die zunächst gelisteten Punkte.

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vor 11 Minuten schrieb karlyman:

SPON hat eben einige Themen bzw. Forderungen der CSU anlässlich der heute begonnenen CSU-Klausurtagung zur Inneren Sicherheit bekanntgeben

(und kommentiert mit: "CSU prescht mit law-and-order-Ideen vor").

 

Aufgelistet wurden von SPON dabei die folgenden von MP Seehofer, IM Herrmann und JM Bausback vorgebrachten Punke:

 

Mehr Polizei: mehr Personal und eine bessere Ausrüstung für die Polizei

Strengere Grenzkontrollen: "Eine Politik der offenen Grenzen darf es nicht geben", so Herrmann. Erstkontrolle mit zwingender Identitätsklärung etc.

Schneller abschieben: Straffälligen Flüchtlingen soll konsequenter der Flüchtlingsstatus entzogen werden

Überwachung in den Flüchtlingsheimen: Flüchtlingsunterkünfte sollen besser kontrolliert werden

Einsatz der Bundeswehr: Diese dürfe im Innern "nicht auf Hochwasser und Waldbrände beschränkt werden"; die Bw könne nicht die Polizei ersetzen, aber im Falle eines Terrorangriffs könnten Soldaten die Polizei unterstützen (evtl entsprechende Umgestaltung des GG)

Ausbau der Vorratsdatenspeicherung: Im Kampf gegen den Terrorismus müssten Verbindungsdaten länger als nur für zehn Wochen gespeichert werden dürfen; die Polizei müsse in dem Bereich verbesserte Möglichkeiten erhalten.

 

Ob das abschließend ist, weiß ich nicht. Das waren die zunächst gelisteten Punkte.

Hört sich für mich O.K. an. Ausbau der Vorratsdatenspeicherung müßte man unter den derzeitigen Umständen akzeptieren(mit entsprechender Überwachungskommision).

Bin gespannt was die CDU davon hält.

Kein Wort über "Verschärfung der Waffengesetze" ist schon mal eine Erkenntnis.

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vor 32 Minuten schrieb Axel Junghans:

Hört sich für mich O.K.

Du hast 'nen Höhrfehler.

 

Wer die Einschränkung wesentlicher Rechte zulässt, um ein Stückchen Sicherheit zu erlangen, verdient weder Freiheit noch Sicherheit.

 

Unser gesamtes Grundgesetz schützt den Bürger vor: Rischtich... DEM STAAT

 

Das ist der Erfahrung der NS-Zeit geschuldet. Die Idee dahinter geht aber auf die Anfänge der Demokratie, bspw. England zurück.

 

Ein Robuster Umgang mit Straftätern wäre OK. Grenzkontrollen in dem Maß, wie sie nötig wären ? Nicht bei uns. Mehr Polizei ? kostet nur Geld. Aber Schnüffelei im Namen der Sicherheit: Schei$$e !

 

Die Forderungen sind bewusst undurchsetzbar, staatsgläubig und ein reines Propaganda-Stilmittel. Ehrlich gesagt ist das doch wieder der Griff in die Mottenkiste.

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