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IGNORED

Anzeige wegen sichtbarem Führen einer Gaspistole


funkykupplung

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ist schon komisch.

Einerseits sprechen hier Polizisten davon das die Teile völlig wirkungslos sind , andererseit wird dann voll der Hermann draus gemacht.

 

1.

Es ist das Recht eines jeden der einen KWS hat ein PTB Waffe zu führen.

2.

Das die (Platzpatronenwaffen nichts bringen ist so eine fahrlässige mär, besonders oft verbreitet von Polizisten dennen ich so auch eine indirekte Schuld mitgebe an schwerzten Verletzungen bis hin zu Todesfällen mit diesen Waffen.

3.

Den Waffen kommt eine pysische und eine psychologische Wirkung zu.

- Für den Aggressor erhöht sich das Risiko des Scheitern seines Vorhabens erheblich, da er mit nicht unerheblichen Verletzungen rechnen muß, sowie ob es sich um eine "leistungsgesteigerte" Schreckschusswaffe handelt oder sogar um eine Scharfe. 

(Einfach mal Kerzenwachs in den "Lauf" einer SRS träufeln und dann einen Schuß abgeben.)

- ein Schuß wird fallen, das ist etwas ganz anderes als ein Pfefferspray mit dem pffffffff.

4.

Dann die Aussage von irgendwelchen Polizisten das sie auch andere Kollegen haben oder das SEK kommen könnte.

Hirnloses gestammel von Uniformierten die so in völlig überheblicher Weise suggerieren wollen das sie ein Gewaltmonopol hätten und der Bürger ihnen nur vertrauen müsste.

(Das glauben und befolgen dieses Schwachsinns haben in Göttingen gerade zwei Frauen mit ihrem Leben bezahlen müssen, seltsamerweise war da kein SEK, keine geilen Polizisten zur Stelle, auf gut Deutsch "Das Gewaltmonopol war gerade frühstücken,oder hatte keinen Bock))

Im Gegenteil, mir ist sogar aufgefallen das anschließend schwerbewaffnete Polizisten nach einem mit einem Messer bewaffneten Mörder gesucht hatten dem die beiden Frauen wiederum völlig unbewaffnet gegenübertreten mussten. (Und dies eben mit ihrem Leben bezahlt haben)

 

5.

Polizisten müssten eigentlich froh sein wenn die Leute eine SRS führen, denn ein Mann mit einem Messer ist für sie im polizeilichen Alltag extrem gefährlicher.

(Auch bei der Polizei dürfte es sich mittlerweile herumgesprochen haben das ein mit einem Messer bewaffneter auf engsten Raum extrem gefährlicher ist.)

 

6.

Und am geilsten finde ich immer noch Leute die finden das Gaser und Spray nichts bringen lieber nichts mitnehmen um sich zu verteidigen.

Dies ist zum Beispiel einer der Gründe warum ich niemanden mehr helfen würde der über 18 ist und nichts zu seiner persönlichen Verteidigung mitnimmt.

Denn er könnte mir ja auch nicht helfen, er versetzt sich ja schon vorsätzlich in die Lage nicht helfen zu können.

 

Und jetzt stelle ich mir einmal vor wenn die zweite Frau in Göttingen nicht so naiv gewesen wäre der Polizei zu vertrauen,sondern eine 15 schüssige SRS geführt hätte und diese dem Täter im Rahmen der Nothilfe an den Kopf gehalten und dabei gleich abgedrückt hätte bis es nur noch "Klick" macht.

 

Ach ja, es steht natürlich jedem der meint das SRS nichts bringen völlig frei einen "Lifestream" (?) zu machen wo er sich mit so einem Teil aufgesetz in den Kopf schießt um seine These(der Wirkungslosigkeit einer SRS) zu beweisen.

 

 

 

 

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vor 9 Stunden schrieb Sal-Peter:

Mal eine absolut saudämliche Frage: Was bringt eine Schreckschusswaffe, für die ich einen KWS benötige, mehr an Sicherheit als ein vollkommen bürokratielos zu führendes und recht harmlos aussehende Sprühfläschchen mit Pfefferkonzentrat, mit dem ich durchaus auf gut 3 Meter mein Gegenüber kampfunfähig machen kann?

Ich sehe die Schreckschusswaffen auch kritisch, aber aus einem völlig anderen Grund, als den, der immer so genannt wird. Dass der insbesondere von der Behördenseite nie genannt wird, spricht für mich schon Bände genug.

 

Zur Frage selbst: Das ist alles keine universelle Rangordnung. Wenn man den Amis glauben darf, werden viele SV-Situationen alleine durch das vorzeigen der Waffe schon gelöst. Insofern wäre eine SRS sogar deutlich sinnvoller als ein Pfefferspray. Nun gut, für Deutschland werden hier belastbare Zahlen fehlen - denke ich. Aber das gilt ja dann für beide Seiten der Argumentation. Und jeder, der mit offenen Augen durch unser Land geht, wird, wenn er durch vorzeigen eine SV-Situation beenden kann, den Teufel tun und die Polizei rufen. Insofern muss die Dunkelziffer anders aussehen, als man sich das von einschlägiger Seite vorstellt.

 

Zum berichteten Vorfall selbst: Da sieht man mal wieder, wie solche Schwarz-Weiß-Schalter ablaufen. Gerade die laufen den ganzen Tag mit einer 9mm durch die Gegend und selbst wenn sich nach der Kontrolle raus stellt, dass alles in Ordnung ist, machen sie noch einen auf übergenau - man könnte es auch Schikane nennen. Da muss man sich auch mal die Frage stellen, wer sich eigentlich von wem hier entfernt.

 

vor 9 Stunden schrieb Sal-Peter:

Oder liebst du den Moment, wo dich starke Arme zu Boden drücken, weil mal wieder der Pulli hochgerutsch ist?

Was hier fehlt ist die klare Ansage, dass es keinen Generalverdacht gegenüber Waffenträgern geben darf!

 

Woanders funktioniert da ja komischer Weise.

 

vor 9 Stunden schrieb Sal-Peter:

Ein schußwaffenähnlicher Gegenstand im Anschlag ist die Androhung von tödlicher Gewalt. Eine Versprechen, das man mit dem Stück Zinkdruckguß nicht erfüllen kann. Ganz schlechte Pädagogik! Mit dem Spray (oder besser Gel) versprichst du nur einen verheulten Abend. Das kannst du auch problemlos durchsetzen.

Siehe dazu auch oben. Hierzu ist mein Punkt, dass die Schreckschusswaffen mal erfunden wurden, gerade weil man damit nicht tödliche Gewalt ausübt und so ein Mittel unterhalb der scharfen Waffen hat. Das war ja gerade das Ziel der Erfindung. Und heute nun genau andersherum zu argumentieren ist eine völlige Verdrehung der Situation.

 

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vor 49 Minuten schrieb micky123:

Einerseits sprechen hier Polizisten davon das die Teile völlig wirkungslos sind

Beim Staatsmonopol gibt es doch gewiß Statistiken, wie oft und mit welchem anteiligen Erfolg die Schußwaffe

a. "gezeigt" wurde

b. in die Luft geschossen wurde

c. geschossen und getroffen wurde. Nur die auf Menschen natürlich, Verzerrung durch Gebrauch auf Tiere wäre jetzt wenig hilfreich.

 

Würde ich glatt mal lesen - wenn verfügbar.

 

Im Netz gibt es doch das lustige Video, wo ein Polizist in Zivil beim Hafengeburtstag 2.0 des Herrn O. Scholz aka G20 Gipfel Einen in die Luft läßt, weil er glaubt, einem Kollegen (und nicht nur einem Journalisten) helfen zu müssen. Alle rennen wie die Hasen.

 

@knight hatte den schnelleren Abzugsfinger.

Bearbeitet von Josef Maier
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Das ist richtig. Aber gibt es die auch aufgedröselt nach scharfe Waffe und Schreckschusswaffe? Und da die Alternative hier ja nicht Schreckschusswaffe und schrafe Waffe ist, sondern Schreckschusswaffe und Pfefferspray braucht man eigentlich die Vergleichsstatistik, wie oft ein Pfefferspray vorgezeigt wurde und damit die SV-Situation beendet wurde.

 

Aber die von dir angesprochen Statistik fände ich auch interessant. Es gab mal hier einen User, der entsprechende Quellen genannt hatte. Die waren, soweit ich mich erinnere, aber nicht online, sondern irgendwelche Bibliotheksliteratur. Vielleicht kann er das ja noch mal präzieser ausführen. Er liest ja hier mit.

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33 minutes ago, knight said:

Ich sehe die Schreckschusswaffen auch kritisch, aber aus einem völlig anderen Grund, als den, der immer so genannt wird. Dass der insbesondere von der Behördenseite nie genannt wird, spricht für mich schon Bände genug.

und was wäre von Dir der Grund?

 

bj68

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vor 49 Minuten schrieb knight:

Ich sehe die Schreckschusswaffen auch kritisch, aber aus einem völlig anderen Grund, als den, der immer so genannt wird. Dass der insbesondere von der Behördenseite nie genannt wird, spricht für mich schon Bände genug.

Welcher Grund ist das?

 

Es gab in Marburg einen Fall, wo ein KWS Inhaber mit dem Gaspuster eine kleine Gruppe verjagt hat.

 

Die Frage wird nur sein: was macht man als LWB nachdem man in der Öffentlichkeit den Gaspuster (mit Erfolg) genutzt hat? Da bleiben und warten bis die Rennleitung da ist oder abhauen? Folgen Konsequenzen?

 

@BJ68 war schneller.

Bearbeitet von Fussel_Dussel
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vor 1 Minute schrieb Fussel_Dussel:

Welcher Grund ist das?

 

Es gab in Marburg einen Fall, wo ein KWS Inhaber mit dem Gaspuster eine kleine Gruppe verjagt hat.

 

Die Frage wird nur sein: was macht man als LWB nachdem man in der Öffentlichkeit den Gaspuster (mit Erfolg) genutzt hat? Da bleiben und warten bis die Rennleitung da ist oder abhauen? Folgen Konsequenzen?

 

@BJ68 war schneller.

Hallo Fussel_Dussel, darf ich fragen wann das passiert ist? Bin nämlich aus der Gießener Region ^^🤘

 

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vor 2 Stunden schrieb kulli:

Fehlt dieser Aufdruck hast du eine Straftat nach WaffG begangen. Mit oder ohne KWS.

 

vor 10 Stunden schrieb Achilleus123:

Pfefferspray, das mit dem Begriff „Tierabwehrspray“ oder „nur zur Tierabwehr“ gekennzeichnet ist, unterliegt nicht den Vorschriften des Waffengesetzes. Dieses Pfefferspray kann ohne Alterseinschränkung von jedermann gekauft und mitgeführt werden.

Richtig.

vor 10 Stunden schrieb Achilleus123:

 

Sobald dieser Aufdruck fehlt, ist jedoch ein kleiner Waffenschein zwingend erforderlich. 

Falsch ! Dann handelt es sich um verbotene Gegenstände nach Anlage 2 Abschnitt 1 Nr. 1.3.5 zu § 2 Abs. 2 bis 4 WaffG !

 

Den Kleinen Waffenschein benötigt man nur zum Führen von Schreckschuss-, Reizstoff- und Signalwaffen, die der zugelassenen Bauart nach § 8 BeschussG entsprechen und mit PTB-Zeichen im Kreis versehen sind. Pfeffersprays zählen NICHT dazu.

 

vor 10 Stunden schrieb Achilleus123:

 

 

 

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vor 10 Minuten schrieb Sachbearbeiter:

Falsch ! Dann handelt es sich um verbotene Gegenstände nach Anlage 2 Abschnitt 1 Nr. 1.3.5 zu § 2 Abs. 2 bis 4 WaffG !

 

Den Kleinen Waffenschein benötigt man nur zum Führen von Schreckschuss-, Reizstoff- und Signalwaffen, die der zugelassenen Bauart nach § 8 BeschussG entsprechen und mit PTB-Zeichen im Kreis versehen sind. Pfeffersprays zählen NICHT dazu.

Ich gebe dir da absolut Recht, habe leider dies aus folgender Quelle Kopiert:

https://www.anwalt.de/rechtstipps/wofuer-benoetigt-man-einen-kleinen-waffenschein-wird-er-benoetigt-fuer-den-besitz-von-pfefferspray_077701.html

 

Da kann schon mal passieren das auch da falsche Sachen drin stehen. 

 

Womöglich bezieht sich der Verfasser darauf. Sobald nicht draufsteht "Tierabwehrspray" 

 

 

Bearbeitet von Achilleus123
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vor 2 Stunden schrieb desertlandrover:

Also nach 3! Überfällen auf meine Person oder meinen Laden stehe ich beim SB auf der Matte und beantrage eine richtige Waffentrageerlaubnis.

Die Beantragung steht dir frei, aber bekommen wirst du ihn auch nicht nach 10 Überfällen. Jede Beantragung kostet Gebühren die man nach einem abschlägigen Bescheid nicht erstattet bekommt.

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vor 11 Stunden schrieb Achilleus123:

Erstens trage ich keinen Zinkdruckscheiß, meine SRS hat einen Verschluss und sämtliche Kleinteile aus Stahl. Kostet zwar etwas mehr, aber man hat auch länger was davon. 

CS-Gas und Pfeffergaskartuschen gibt es auch für die SRS. 

Ich bin bereits 3 mal Überfallen worden und konnte gerade noch mich mit den Fäusten wehren. Habe nur keine Lust mehr, Schläge mit Kanthölzern mit dem bloßen Arm abzuwehren. Macht nämlich viel Aua.

Jeder hat das Recht, sich sein Verteidigungsmittel zu wählen. Der eine hat eine Dose Pfeffer, der eine verteidigt sich mit den bloßen Fäusten, der andere nimmt das was er gerade in die Hand bekommt, Stock, Rohr ect. und der andere benutzt dazu eine SRS. 

 

Auch mit deiner tollen Sprühflasche, musst du erstmal herauskramen und treffen. Gerade die mit dem einzelnen Strahl, ist das nicht so einfach. Dann gibt es noch die mit dem Sprühnebel. Nur bedenke auch wenn du diese benutzt musst du dich genauso verantworten wie einer mit ner SRS. Läufst du weg, kann es passieren das der Täter erzählt das du ohne jeden Grund ihm das Pfeffer in die Fresse gesprüht hast. Pfefferspray, das mit dem Begriff „Tierabwehrspray“ oder „nur zur Tierabwehr“ gekennzeichnet ist, unterliegt nicht den Vorschriften des Waffengesetzes. Dieses Pfefferspray kann ohne Alterseinschränkung von jedermann gekauft und mitgeführt werden. Sobald dieser Aufdruck fehlt, ist jedoch ein kleiner Waffenschein zwingend erforderlich. Selbstverständlich ist jedoch auch der Einsatz von Pfefferspray „zur Tierabwehr“ ausschließlich zum Zwecke der Notwehr erlaubt und in anderen Situationen strafbar.

 

Und nochmal ich hatte die Waffe geholstert und nicht im Anschlag. Das sind 2 unterschiedliche Handlungen. Eine Waffe im Anschlag bedeutet nämlich das du die Waffe in der Hand hast, und Personen bedrohst. Ist die Waffe geholster, befindet sich die Waffe gesichert im Holster. 

anschlag.png

 

Nun jeder kann sicher jeden Schwachsinn machen so lange er legal ist. Heisst noch lange nicht das es irgend einen Sinn hat.

 

Wenn ich der Meinung bin die Bedrohungslage verlangt das ich eine Schusswaffe auf mir trage, dann trage ich eine richtige mit der ich jemand erschiessen kann egal ob dann legal oder illegal weil mir mein Leben eben zu wichtig ist. Aber diese Bedrohungslage sollte man erst einmal haben in unseren Ländern und ausser ich habe ein persönliches Problem mit Leuten die extrem gefährlich sind und der Staat nichts unternimmt sehe ich keinen Grund das Risiko ein zu gehen erwischt zu werden.

 

Wer schreibt ein Pfefferspray ist nicht geeignet  für den normal Fall eine Knallplempe jedoch ja, der hat garantiert sich nie mit dem Problem beschäftigt oder er versucht sich selber zu überzeugen um eine Penis Verlängerung zu rechtfertigen.

 

Denn ich weiss wie es ist mit 1 Kg Metall am Körper rum zu laufen und dazu noch diskret, das ist alles andere als praktisch und angenehm und ist mit vielen praktischen Problemen behaftet wie sitzen, auf Klo gehen und überhaupt der Klotz wenn er inside ist dort einen massiv stört. Es gibt übrigens andere Möglichkeiten als am Körper eine Waffe diskret zu tragen das ist aber natürlich viel weniger spektakulär als wenn man zeigen wann was man da tolles am Mann hat.

 

Dazu kommt wenn man aus welchem Grund auch immer mit der Polizei zu tun bekommt meistens nicht so nett behandelt wird, wie weiter oben. Normalerweise landet man auf dem Bauch im Dreck, Hände mit den Handflächen nach oben um anschliessend sie auf dem Rücken festgebunden zu haben. Und dann fängt erst die Fragestunde an. Das ganze natürlich mit dem Risiko behaftet das der Beamte doch nicht so gut geschult ist und ein bisschen nervös ist...

 

 

Diesen ganzen Zirkus um etwas zu haben dessen beste Funktion ist als Schlagwaffe benutzt zu werden. Die richtig bösen Jungs habe einen sechsten Sinn um den braven Möchtegerne Rambo der ein 08:15 Bürger ist zu erkennen gegenüber demjenigen der illegal eine scharfe Waffe trägt oder auch einen Beamten der darf zu identifizieren. Das Resultat diejenigen gegen die man wirklich eine Schusswaffe benutzten sollte werden die Penisverlängerung abnehmen und wenn sie nett und spielerisch sind, die dir in den Arsch stecken und ein paar mal abdrücken.

 

Dann lieber etwas was in 90% der Fälle sehr gut funktioniert und das man ohne Probleme auf sich tragen kann einen potenten Pfefferspray. Dazu gibt es noch andere legale und illegale Argumentationsvertsärker die funktionieren.

 

Kurz zum Nachdenken niemand würde eine richtige Schusswaffe führen wo Platzpatronen oder Tränengas Patronen drin sind, und dies aus gutem Grund.

Bearbeitet von joker_ch
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vor 8 Minuten schrieb uwewittenburg:

Die Beantragung steht dir frei, aber bekommen wirst du ihn auch nicht nach 10 Überfällen. Jede Beantragung kostet Gebühren die man nach einem abschlägigen Bescheid nicht erstattet bekommt.

Bin ich voll und ganz bei dir. Denn du giltst nicht als gefährdete Person, sondern lediglich als Pechvogel.

 

 

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vor 4 Minuten schrieb joker_ch:

 

Nun jeder kann sicher jeden Schwachssinn machen so lange er legal ist. Heisst noch lange nicht das es irgend einen Sinn hat.

 

Wenn ich der Meinung bin die Bedrohungslage verlangt das ich eine Schusswaffe auf mir trage, dann trage ich eine richtige mit der ich jemand erschiessen kann egal ob dann legal oder illegal weil mir mein Leben eben zu wichtig ist. Aber diese Bedrohungslage sollte man erst einmal haben in unseren Ländern und ausser ich habe ein persönliches Problem mit Leuten die extrem gefährlich sind und der Staat nichts unternimmt sehe ich keinen Grund das Risiko ein zu gehen erwischt zu werden.

 

Wer schreibt eine Pfefferspray ist nicht geeignet  für den normal Fall eine Knallplempe jedoch ja, der hat garantiert sich nie mit dem Problem beschäftigt oder er versucht sich selber zu überzeugen um eine Penis Verlängerung zu rechtfertigen.

 

Denn ich weiss wie es ist mit 1 Kg Metall am Körper rum zu laufen und dazu noch diskret, das ist alles andere als praktisch und angenehm und ist mit vielen praktischen Problemen behaftet wie sitzen, auf Klo gehen und überhaupt der Klotz wenn er inside ist dort einen massiv stört. Es gibt übrigens andere Möglichkeiten als am Körper eine Waffe diskret zu tragen das ist aber natürlich viel weniger spektakulär als wenn man zeigen wann was man da tolles am Mann hat.

Immer höflich bleiben, ich habe es sicher nicht nötig irgendwas zu kompensieren, bezüglich meines Gemächts. Sie sollten nicht von sich auf andere schließen.  Hiemit klinke ich mich aus. Habe keine Lust mich mit Leuten zu unterhalten die persönlich beleidigend werden. Denn sonst falle ich noch auf deren niedriges Niveau. Einen schönen Tag noch.

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vor 2 Minuten schrieb Achilleus123:

Immer höflich bleiben, ich habe es sicher nicht nötig irgendwas zu kompensieren, bezüglich meines Gemächts. Sie sollten nicht von sich auf andere schließen.  Hiemit klinke ich mich aus. Habe keine Lust mich mit Leuten zu unterhalten die persönlich beleidigend werden. Denn sonst falle ich noch auf deren niedriges Niveau. Einen schönen Tag noch.

Ist aber so das es keinen einzigen vernünftigen Grund ein Unbrauchbares Teil mit sich rum zu schleppen das einem nur Probleme bringt und keine einziges löst als etwas zu kompensieren. Etwas anderes ist Selbstbetrug, denn wenn ist wirklich um die eigene Sicherheit gehen würde würde man sich etwas aussuchen das nicht nur so aussieht,  sonder vielleicht etwas  weniger Sexy ist aber dafür wirkungsvoll.

 

Ich habe genug Eisen geschleppt das wohlgemerkt keine Knallerbsen Pistole war.

 

Für die Hälfte des Gewicht kannst du in einer kleinen Tasche dies spazieren führen...image.png

 

Damit normalerweise sollten sich die meisten Probleme auch wenn sie multipel sind lösen lassen.

Bearbeitet von joker_ch
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vor 1 Stunde schrieb knight:

Wenn man den Amis glauben darf, werden viele SV-Situationen alleine durch das vorzeigen der Waffe schon gelöst. Insofern wäre eine SRS sogar deutlich sinnvoller als ein Pfefferspray.

 

Die Krux an der Sache: wenn du in D eine solche Waffe in kritischer Situion "vorzeigst", glaubt dir kaum einer, dass er es mit einer "scharfen" Schusswaffe zu tun hat. Einfache Wahrscheinichkeitsrechnung.

Die alleinige Drohwrikung ist also auch begrenzt.

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Gerade eben schrieb karlyman:

 

Die Krux an der Sache: wenn du in D eine solche Waffe in kritischer Situion "vorzeigst", glaubt dir kaum einer, dass er es mit einer "scharfen" Schusswaffe zu tun hat. Einfache Wahrscheinichkeitsrechnung.

Die alleinige Drohwrikung ist also auch begrenzt.

Genau das ist der Punkt, es gibt nur zwei Personenkreise die scharfe Waffen in D tragen. Beamte die dies dürfen und sich in einer brenzligen Situation auch als solches ausweisen würden und die richtig bösen Jungs. Alle anderen haben ein Spielzeug auf sich und die bösen Jungs kennen eben ihre Mitspieler wie auch Beamte, das riechen auf 1km gegen den Wind, genau wie sie den D Michel riechen der sich nur aufspiellt und dann wird es für denjenigen wirklich ungemütlich.

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vor 1 Stunde schrieb BJ68:

und was wäre von Dir der Grund?

und

vor einer Stunde schrieb Fussel_Dussel:

Welcher Grund ist das?

Der ist recht einfach: Die Dinger taugen nix.

 

Man kann sich ja mal einschlägige Testvideos auf Youtube ansehen. Wenn eine echte Waffe so viele Störungen produzieren würde, wie die Schreckschusswaffen, dann würde der Hersteller kein einziges Stück davon verkaufen können. Bei Verwendung von CS, CN oder Pfefferpatronen sieht das noch schlimmer aus, als bei Platzpatronen. Von den Videos, die ich mir angesehen habe (einige, aber nicht alle, auch klar) waren nur zwei dabei, die ich wirklich empfehlen könnte: Die Röhm RG96 und eine Zoraki (ich glaube 917). Die sind beide aber wegen ihrer Größe und Gewicht nicht fürs Führen geeignet, eher als "Heimverteidigung" oder als politisches Statement. Die Schreckschusswaffen, die ich habe, die teilen sich auf in "weil ich sie haben wollte" und "ok, nicht perfekt, aber ist wenigstens leicht zu führen und wer weiß wozu es mal gut ist." Aber da weiß ich um die Schwächen.

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@knight

Und was hältst Du von dem Teil:

https://forum.waffen-online.de/topic/445277-anzeige-wegen-sichtbarem-führen-einer-gaspistole/page/11/?tab=comments#comment-2872773

Zumindest das in De. legale mit zwei Schuss....würde ich als Alternative zu Dose Pfefferspray oder Gaswaffe ansehen. 

 

bj68 

 

Edit: über die Größe hab ich mir da jetzt keine Gedanken gemacht...

Bearbeitet von BJ68
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vor 10 Minuten schrieb joker_ch:

Genau das ist der Punkt, es gibt nur zwei Personenkreise die scharfe Waffen in D tragen. Beamte die dies dürfen und sich in einer brenzligen Situation auch als solches ausweisen würden und die richtig bösen Jungs. Alle anderen haben ein Spielzeug auf sich und die bösen Jungs kennen eben ihre Mitspieler wie auch Beamte, das riechen auf 1km gegen den Wind, genau wie sie den D Michel riechen der sich nur aufspiellt und dann wird es für denjenigen wirklich ungemütlich.

Da kann man viel spekulieren. Der beschriebene Fall der Polizei oben zeigt ja, das es nicht zwingend so ist. Genauso gibt es auch tatsächliche (Gegen)beispiele, bei denen eine Schreckschusswaffe erfolgreich zur Notwehr eingesetzt wurde. Mir ist allerdings ad hoc kein Beispiel bekannt, wo jemand von einer echten Waffe beschossen wurde, weil er eine Schreckschusswaffe vorgezeigt hat. Und gegen wirklich böse Jungs, die dann echte Waffen auspacken, hilft das Pfefferspray auch nix. Wer diese Clientel in der Bedrohungsanalyse an erster Stelle stehen hat, der wird möglicher Weise zu ganz anderen Lösungen tendieren.

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Danke für den Input @knight. Das bestätigt meine Ansichten. KWS als politisches Statement ok, für draussen sollte es aber ohne Kompromisse den großen Bruder geben.

 

Für mich geben SRS ein trügerisches Gefühl der subjektiv vernommenen Sicherheit. Wenn ich mich entscheide, eine Waffe zu ziehen, dann muss am Business End mehr als heiße Luft raus kommen. Da gibt es oft keine zweite Chance oder einen zweiten Sieger. Leider.

 

Öfter nun schon Frank und Monika mitbekommen, dass sich dort alle Sorten der sozialen Schichten "etwas für daheim und die Sicherheit" holen. Leider ohne den entsprechenden Background. Dafür hört man immer öfter, dass es gerne auch mehr als ein Püster sein darf. Darf aber ja nicht.

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vor 1 Minute schrieb BJ68:

Und was hältst Du von dem Teil:

https://forum.waffen-online.de/topic/445277-anzeige-wegen-sichtbarem-führen-einer-gaspistole/page/11/?tab=comments#comment-2872773

Zumindest das in De. legale mit zwei Schuss....würde ich als Alternative zu Dose Pfefferspray oder Gaswaffe ansehen.

Der große Jet Protector ist mir zu groß. Den kleineren Guardian Angle habe ich öfter mal dabei. Da ich aber Pistole schieße, traue ich mir zumindest grob zu, den auch einigermaßen sinnhaft benutzen zu können. Ein untrainerter mag hier deutliche Defizite haben. Und trainieren kann man mit den Dingern nicht wirklich. Der Vorteil gegenüber Pfefferspray ist, dass die auch gegen den Wind wirken können.

 

Ein Pfefferspray (-strahl) habe ich auch öfter dabei, sogar sichtbar. Negative Situationen gab es dazu noch keine. Eher Interesse und manchmal auch die Frage, wo man das bekommt. Einmal hat sich mir jemand als BKA Mitarbeiter vorgestellt und mir Tipps gegeben, wie ich das Pfefferspray richtig benutze. Danke! :hi2:

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