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Danke für Euer Verständnis und Eure Geduld!

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Geschrieben

Egal was die AFD macht, es wird durch die Medien so gedreht das sie in ein schlechtes Licht kommt.

Falsch, die AFD ist genau durch das was die AFD macht oder Funktionäre der AFD sagen im schlechten Licht.

Es gibt halt auch Menschen die sich ein Interview mit Frau von Storch, Petry o.Ä. in Primärquelle durchlesen können und die Partei trotz dieser direkten, nicht durch "LÜGENPRESSE" gefilterte Auseinandersetzung mit der Materie zu dem Schluss kommen das die AFD das Feigenblatt ist, sonst nichts.

Nichts ist für Deutschland bedrohlicher als der von der AFD vorgeschlagene Weg

Eher wird sich ein AFD geführtes Sachsen abspalten in die Unabhängigkeit eines postsozialistischen Drittweltlandes, und nichts anderes ist Sachsen ohne die BRD, als das die BRD ein AFD-Land wird.

Geschrieben

Nichts ist für Deutschland bedrohlicher als der von der AFD vorgeschlagene Weg

Eher wird sich ein AFD geführtes Sachsen abspalten in die Unabhängigkeit eines postsozialistischen Drittweltlandes, und nichts anderes ist Sachsen ohne die BRD, als das die BRD ein AFD-Land wird.

And the winner is: Jacko5000, bekommt einen Oscar in der Kategorie "Phantasie Schocker" das beste Drehbuch! :eclipsee_gold_cup:

P.S. nichts ist bedrohlicher für Absurdistan als die AfD :victory:

Geschrieben

And the winner is: Jacko5000,

Es sind immer die gleichen bezahlten Vaterlandsverräter, die bei solchen

Themen unter ihrem Stein hervorgekrochen kommen um gehorsam ihr

Werk zu tun.

Geschrieben

Irgendwie wird einem da doch glatt Die Partei sympathisch. Bei der Kommunalwahl in Frankfurt/M. versprachen die jedem Frankfurter Bürger € 5.000,00 zu zahlen, wenn sie siegten. :rotfl2: Davon könnten wir wenigstens ein paar Kontrollen nach § 36 Abs. 3 WaffG und ein paar Vor- und Einträge zahlen. :victory:

Zum Thread über Die Partei in der Ffm.-Kommunalwahl (Klich mich!) :hi:

Euer

Mausebaer

Geschrieben

Egal was die AFD macht, es wird durch die Medien so gedreht das sie in ein schlechtes Licht kommt.

Das fängt aber schon gannnzzzz unten in der Politik an, bei uns sitzt ein NPD Mann im Stadtparlament, der Mann hat super Ideen für die Gemeinde (ohne Ironie), aber egal was er sagt, es ist immer falsch, in der nächsten Sitzung schlägt eine Person einer anderen Partei genau das gleiche vor, diese Person wird von allen in den Himmel gelobt.

Gesendet von meinem T01 mit Tapatalk

Genau so ist es!

Im Osten hat die NPD den Menschen geholfen, ihren Rentenantrag auszufüllen. Schon das wurde als miese Propaganda gewertet. Würden die Grünen das gleiche machen, wären sie gefeierte Helden.

Ist in Bezug aufs Waffenrecht übrigens identisch. Eine Sicherheitskampagne für Kinder der Antis wurde als ein wertvoller Beitrag zur Sicherheit gewertet, während eine Sicherheitskampagne der NRA als miese Manipulation beschimpft wurde.

Warum wehrt sich eigentlich die Presse noch gegen den Vorwurf der Lügenpresse?

Geschrieben

Und das wäre?

Wenn ich vom Jagdrechtsvorschlag der AFNPD ausgehe:

- Thekenpflicht für Sportschützen

- Schützenumzugspflicht

- Schützenbrauchtumsprüfung

- Pflichtgesellenjahr im Schützenverein

Geschrieben

...eher durch Nichtarbeit.

Dies würde ich mir von viel mehr Politikern erhoffen. Ein Politiker, der nichts tut, ist ein Segen für die Welt.

Geschrieben

Ich erinnere mich noch sehr gut - an einen Beitrag zur "AfD" aus dem Jahr 2013 (vor der Wahl). Wo ich sagte: Waffenrechtsverschärfungen kommen durch die Hintertür- durch die EU. Dies wurde auch schon bald bestätigt (Fr. Malmström)

Auch damals gab es jene die meinten- man müsse dass kleinere Übel wählen (was natürlich keine Lösung ist)

Meine Meinung - je weiter dieses Konstrukt "Europa " unter den Regierenden Parteien CDU/CSU/SPD/Grüne/FDP voran schreitet. Desto mehr Einschränkungen wird es geben und die Entwaffnung voran schreiten. Nach dem üblichen Motto "Keine Waffen in private Hände"

Daraus folgt- nur unter denen Parteien die Contra - Europa sind, wird Legalwaffenbesitz weiterhin möglich sein.

Geschrieben

Dies würde ich mir von viel mehr Politikern erhoffen. Ein Politiker, der nichts tut, ist ein Segen für die Welt.

... und winkt die Auswüchse der Verwaltung - egal ob Vorworte zur WaffG-Änderung eines MD im BMI oder EU-Kommissionsvorschläge - einfach durch. :mega_shok:

Geschrieben

... und winkt die Auswüchse der Verwaltung - egal ob Vorworte zur WaffG-Änderung eines MD im BMI oder EU-Kommissionsvorschläge - einfach durch. :mega_shok:

Durchwinken ist kein Nichtstun. Mit Nichtstun meinte ich Nichtstun.

Geschrieben (bearbeitet)

Einfach afd wählen!

Die AfD ist eine Chance, nicht mehr.

Sie glänzt bisher vor allem durch geringe Sachkompetenz; ob man diese Phase überwinden kann, ist ungewiss.

Auf Bundesebene und in RLP ist man Willens "pro-Gun" und "pro-Jagd" zu sein, weiß aber noch nicht genau wie.

In RLP hat man, um das umzusetzen, einige Jäger gebeten, einen Wahlflyer zu erstellen und dabei schlichte Volldeppen erwischt, die einen völlig hirnrissigen Flyer erstellt haben - voller rechtlicher und sachlicher Fehler, zudem inhaltlich unsinnig und über Kleinigkeiten wie Rechtschreibung rege ich mich auch nicht mehr auf.

Jeder, der sich darüber sachlich beschwert, ist ein Gewinn!

Am Besten gleich beim Landesvorstand, vielleicht kapieren sie es dann.

Das Flugblatt steht online oder mir eine PM schicken.

Ansonsten ist die Zukunft der AfD völlig offen und die Landesverbände sehr verschieden.

In RLP von vielen Ex CDUlern geprägt und wesentlich mehr Mitte als die linke CDU - die seit vier Wochen immer mehr Forderungen der AfD in den Wahlkampf übernimmt, die vor vier Monaten noch als rechtsradikal gebrandmarkt wurden - muss ich bei einigen ostdeutschen Landesverbänden schon schlucken.

Was draus wird, ist völlig offen.

Erst mal gewählt werden, ist sicher Eines.

Dann auch gute Oppositionsarbeit zu machen j d die Regierung unter Druck zu setzen, etwas völlig Anderes.

Ob sie es schaffen?

Ehrlich, ich würde mir es wünschen!

Es gibt keine bürgerliche Partei mehr, nur noch links-sozialistisches Pack.

Der Bundespräsident stammt aus einer Diktatur und hatte sich bis auf ein bisschen meckern arrangiert.

Die Bundeskanzlerin stammt aus einer Diktatur und hat sich ohne Meckern arrangiert.

Das kann es nicht sein.

Was mit der AfD wird, kann niemand sagen - aber die Grünen haben auch mit Null angefangen u d 30 Jahre später den Vizekanzler gestellt.

Wie es mit Mutti & Co weiter geht, ist hingegen klar: Immer mehr Steuern und Abgaben, immer weniger Rechte und immer mehr Pflichten.

Dies verboten, das verboten, sagen darf man auch nix mehr, sonst ist der Job in Gefahr.

Der Einstieg zum Austieg aus dem Legalwaffenbesitz ist längst gewesen.

Immerhin: Mit etwas Glück dürft ihr bald legal kiffen und eure Schwester und alles, was sich nicht wehrt legal poppen.

Wer das braucht ....

Ne, Leute, so kann es nicht weitergehen.

Wir verlieren sowieso, aber wir müssen es wenigstens versuchen!

Bearbeitet von EkelAlfred
Geschrieben

Bzgl. der Person von Herrn Schwab ist festzuhalten, daß er meinem Eindruck nach tendenziell von Sachthemen wenig Ahnung hat.

Dieser verlinkte Redebeitrag ist dafür ein schlagender Beweis.

Wenn mein 15 jähriger Sohn so stümperhaft am Abendbrottisch rumstammeln würde (trotz vorbereitetem Script), wäre ich von ihm arg enttäuscht.

Herr Europaabgeordneter etc. pp. Schwab führt z.b. zwar den Vorfall Winnenden an und mimt den fast persönlich Betroffenen - behauptet aber dabei , daß eine Beretta 92 ein Gewehr sei. Das zeigt meiner Meinung nach deutlich, wo "es" "ihm" "vorbeigeht".

Herr Schwab kommt hier so überzeugend rüber, daß ich ihm nicht mal eingeschweißtes geschnittenes Brot abkaufen würde.

Geschrieben

... aber egal was er sagt, es ist immer falsch, in der nächsten Sitzung schlägt eine Person einer anderen Partei genau das gleiche vor, diese Person wird von allen in den Himmel gelobt.

Genau das kennt wohl jede Oppositionspartei in so ziemlich jeder Ebene.

Einer der Gründe, warum Politiker als solche eine Image noch mieser als Scharfrichter haben. Nicht ganz grundlos, finde ich.

Geschrieben

Schaut man sich die Wahlprüfsteine des BDS an, so könnte man annehmen, dass die CDU in Baden-Württemberg und im Europäischen Parlament unsere Rechte als Waffenbesitzer nach FDP und AfD am stärksten verteidigen wird. Doch schaut man ins Detail, sieht die Sache schon anders aus.

Andreas Schwab ist

Vorsitzender der CDU Schwarzwald-Baar;

Stellvertretender Bezirksvorsitzender der CDU Südbaden;

Binnenmarktpolitischer Sprecher der EVP-Fraktion;

Mitglied im Fraktionsvorstand;

stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Gruppe im Europäischen Parlament;

Mitglied des Europäischen Parlaments seit 2004.

Aufgrund dieser Vielzahl an Ämter sind seine Äußerungen, insbesondere im Europäischen Parlament, ein wichtiger Indikator, wie die CDU wirklich denkt. Das folgende Video zeigt seinen Redebeitrag bei der Debatte zum Waffenverbot am 23. Februar 2016 im Europäischen Parlament:

https://legalwaffenbesitzer.wordpress.com/2016/02/28/steht-die-cdu-in-bw-und-im-ep-wirklich-zu-uns/

Egal ob es CDUler gibt die nichts gegen Legalwaffenbesitzer haben werden die alle im EP und im BT so abstimmen wie Merkel es befiehlt, und das wird im Zweifel gegen uns sein, die versteht uns nicht.

Geschrieben

Ich kann nichts zur CDU in BW sagen, aber ich habe im Dezember Kontakt zu meinem CDU Abgeordneten im Bundestag aufgenommen. Dieser Kontakt war sehr erfreulich und fruchtbar. Obwohl Inneres nicht zu seinem Fachgebiet gehört, hat er sich deutlich mehr Zeit für mich genommen, als ich eingeplant hatte. Ihm unklare Positionen hat er hinterfragt, die Ergebnisse notiert. Nachdem wir die Punkte der Proposals abgearbeitet hatten, sprachen wir noch über die Entstehung des aktuellen Waffengesetzes und ihre Folgen für uns. Insbesondere sprachen wir über die 2003 eingeführten Altersgrenzen und die Schwierigkeiten, Jugendliche erst ab 14 an den Sport heranführen zu können, wo die Entscheidungen für Sportvereine und Hobbies meist schon vor Jahren getroffen wurden. Er schätzte richtig ein, dass uns die geplanten Befristungen der Erlaubnisse und regelmäßige medizinischen Untersuchungen diesmal wohl am oberen Ende Mitglieder kosten würden. Darüber hinaus stellte er recht bodenständig fest, dass schärfere Gesetze doch nur die treffen, die sich bereits heute daran halten. Mangels eigener Zuständigkeit versprach er mir, Kontakt mir Fraktionskollegen aus dem Innenausschuss aufzunehmen und wir uns über Neuigkeiten auszutauschen.

Mitte Januar erhielt ich von ihm die Information, dass der Innenausschuss die Vorschläge der EU-Kommission als nicht zielführend ablehnen wird.

Leider ist der Bundesrat der Empfehlung des Innenausschusses nicht gefolgt. Mein MdB hat dann meine Anfrage an einen befreundeten Fraktionskollegen der CDU/EVP weitergeleitet, der Mitglied im IMCO ist. Inhaltlich ging es um die Frage, welchen Nutzen die geplanten Änderungen jetzt nach der Verabschiedung der Deaktivierungsrichtlinie noch haben. Damit beginnt es unerquicklich zu werden.

Neben dem üblichen Blah, Sülz der offiziellen Antwortschreiben wird ein Zusammenhang mit den Ereignissen des 13. Novembers abgestritten, da bereits seit 2008 an der Überarbeitung der Direktive 91/477/EEC gearbeitet würde. Derzeit ginge es noch um die Kategorisierung von Schusswaffen. Man werde für einen ausgewogenen Kompromiss eintreten, der die unverhältnismäßigen Regelungen der Kommission abschwächt. Auf mein Angebot zur Klärung offener Fragen im persönlichen Gespräch wurde nicht eingegangen.

Was für´n Schei$$!

Bei der EU unterstützt uns keine ausreichende Mehrheit, auch nicht die Fraktion der CDU/EVP!

Die Abgeordneten, die sich derzeit noch nicht zu Wort gemeldet haben, werden in der Deckung bleiben und den Vorschlag der EU-Kommission unterstützen. Und die stellen die Mehrheit. Wir sollten nicht annehmen, dass die Mitglieder der EU-Kommission dämlich wären und nicht über ausreichend politische Fähigkeiten verfügen, im Vorfeld ihre Positionen abzuklären.

Um mich nicht falsch zu verstehen: Ich finde die Idee eines geeinten Europas phantastisch.

Nur habe ich immer gestaunt, wie schnell das gehen soll und mich gefragt, ob das funktioniert. Die Antwort kenne ich mittlerweile. Ich brauche keine EU, in der nicht gewählte Polit-Kommissare mir erzählen, was ich gut finden soll. TTIP wird in aberwitzigster Weise im Darkroom verhandelt, weil ein Teil der Antworten mich wohl verunsichern könnte. Natürlich ist die EU-Kommissarin Cecilie Malmström dort federführend. Ich habe Angst!

Meine größte Hoffnung beruht noch darauf, dass sich die EU in ihrer derzeitigen Form selbst zerlegt, bevor sie weiteren Schaden anrichtet. Beschlüsse werden seit Jahren nicht mehr eingehalten, wenn es halt nicht passt. Die Schengen-, Maastricht- oder Dublin-Verträge sind obsolet und Ausdruck eines Schönwettereuropas, dass nur gilt, wenn es einen nicht selbst betrifft. Es brennt tatsächlich an jeder Ecke. Die Briten sollten mit ihrem Brexit aus dem Quark kommen, damit sich das Sterben der EU nicht so qualvoll lange dahinstreckt.

Tja, wen kann man noch wählen?

Eigentlich jede Partei, die nicht verboten ist (zumindest die rechtlich richtige Antwort).

Es fällt schwer, das geringste Übel auszumachen.

Bei den Grünen hatte ich Ende der Siebziger das (Un-)Glück, bei der Parteientstehung live zu sehen zu dürfen. Wer in seinem Leben noch nie produktiv gearbeitet hat, die Realität lieber seinem Wunschdenken anpasst und schon immer dem dummen Pack den Schlüssel zur Weltverbesserung aufzwingen wollte, ist in dieser Partei gut aufgehoben. Man sollte kein Problem mit Pädophilie und Drogen haben und heterosexuelle Ehen als Gefahr für die Gesellschaft betrachten. Aber sonst… Die richtige Partei für Regierungsbeamte im gehobenen Dienst, Sozialarbeiter, Sportlehrer und Priester.

Ich halte sie für einen Haufen gefährlicher Schwachmaten.

Die dunkelroten sind da schon grenzwertiger. Ihr Bekenntnis zum Grundgesetz steht auf wackligen Beinen. Nicht jeder der SED Nachfolger bringt es über die Lippen. Es war doch auch nicht alles schlecht früher. Wieso erinnert mich diese Aussage an die anderen Unverbesserlichen?

Ich halte sie für einen Haufen gefährlicher Schwachmaten.

Tja, die Gelben. Die hatten ihre Zeit und prägende Charakterköpfe. Nur, was tun die jetzt außer Ihrer eigenen Konkursverschleppung? Was bleibt, sind witzige Wortschöpfungen wie Guidomobil und Projekt 18. Obwohl, Projekt 18 ist ja nicht gestorben. Das nehmen jetzt die Regierungsparteien als Blaupause für ihren nächsten Wahlkampf.

Ich halte sie für… nicht einmal gefährlich.

Die AfD fischt auf der rechten Seite im Trüben. Das fällt ihr leicht, da die Regierungsparteien die Mitte ohne Not freiwillig geräumt haben und nun rechts von Ihnen richtig viel Platz ist. Dafür braucht man keine Inhalte oder überzeugende Konzepte. Je mehr die etablierten Parteien versuchen, sich nicht mit der AfD auseinanderzusetzen, desto mehr Stimmen bekommt sie zugetrieben. Immerhin sind sie klar gegen die Verschärfung des Waffenrechtes. Trotzdem halte ich auch sie für einen Haufen gefährlicher Schwachmaten. Aber ob sie mehr Schaden anrichten werden als die Anderen?

Dann kommen noch unsere Regierungsparteien, die großen Volksparteien. Pardon, dass ich die als Paket abhandele, aber ich kann nicht mehr differenzieren, wer für was eintritt. Die einen waren mal Verteidiger unserer sozialen Errungenschaften und die anderen Vertreter einer verantwortungsbewussten bürgerlichen Gesellschaft. Aber wer war noch mal wofür? Ich sehe nicht mehr, wen die beiden ehemals großen Parteien noch vertreten wollen.

Wir schaffen das, innerhalb von drei Wochen 1.200 Soldaten in den Krieg nach Syrien zu schicken. Leider schafft das bevölkerungsreichste und wirtschaftlich stärkste Land der EU nicht den Stopp des völlig überflüssigen Proposals.

Gut, wir haben uns durch geschickte politische Besserwisserei in den letzten Jahrzehnten zunehmend isoliert. Die anderen EU-Staaten danken uns diese Rolle nun mit uneingeschränkter Solidarität…

Da war doch mal der Spruch vom deutschen Wesen, an dem die ganze Welt…, naja, schätze, der kommt immer noch nicht gut. Was für eine Überraschung.

Aber eigentlich können wir über die bunte Vielfalt unserer Parteienlandschaft froh sein. Mir fehlen momentan noch die Grauen und die Violetten im Bundestag. Da ist noch Platz für viele Schmachmaten.

Mit dann sieben Fraktionen wären wir bei der übernächsten Bundestagswahl in Lage, jede Partei zweistellig werden zu lassen. Selbst SPD und CDU hätten dann eine Chance, wieder über 20 Prozent zu kommen.

Gott, was da alles rauskommt, wenn ich mich mal so richtig ausk… spreche. Aber wer es bis hierhin geschafft hat, sieht wenigstens mein Ergebnis der Überlegungen:

Single Issue Voting rules!

Geschrieben

Genau so ist es, wir als LWB können aktuell nur für eine Partei stehen, die gegen Verschärfung und für Lockerungen ist. Einzig mir bekannte Parteien sind da AFD und FDP. Die FDP hatte ich Chance, sie ist ungenutzt verstrichen. Insofern bleibt AFD, der restliche Inhalt ist mir da erstmal egal, bzw. muss es leider sein, da ich meine Waffen behalten will.

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