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IGNORED

Grüne gaga auch für Pfefferspray-Erwerbsberechtigung!


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Geschrieben

haben keine Sorgen zwecks Selbstverteidigung, geht auch ohne.

Es gibt Leute, die haben noch nie einen Sicherheitsgurt gebraucht, oder einen Airbag, oder einen Verbandkasten, oder einen Feuerlöscher. Die haben noch nie die Polizei angerufen, oder die Feuerwehr, oder einen Notarzt.

Daraus zu folgern es geht auch ohne, naja.

Geschrieben

Daraus zu folgern es geht auch ohne, naja.

Ich kann ja nur für mich und für Leute sprechen die ich kenne.

Mit "ohne" meine ich Waffen.

Wer eine Waffe führt fühlt sich ev. überlegen und geht der Konfrontation nicht aus dem Weg und das kann sprichwörtlich in die "Hose" gehen.

Das ist meine persönliche Meinung, die auch keiner mit mir teilen muss.

Ich darf sie aber noch haben.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich kann ja nur für mich und für Leute sprechen die ich kenne.

Mit "ohne" meine ich Waffen.

Wer eine Waffe führt fühlt sich ev. überlegen und geht der Konfrontation nicht aus dem Weg und das kann sprichwörtlich in die "Hose" gehen.

Das ist meine persönliche Meinung, die auch keiner mit mir teilen muss.

Ich darf sie aber noch haben.

SV endet nicht beim Waffentragen sondern die Waffe ist nur ein Mittel wenn es darauf ankommt. Der ganze Rest, Konflikte zu vermeiden und aus dem Weg gehen ist mit dem Waffentragen verbunden, ersetzt ihn nur nicht, dort liegt der Denkfehler.

Zu der Frage der Konfrontation suchen, kann man mal die USA beiziehen, den dort offensichtlich sind legale Waffenträger so gut wie nie die Angreifer.

Jeder kann eine Meinung haben und jeder kann es ablehnen eine Waffe zu tragen. Wenn es so einfach wäre gäber es ja keine Disskussion und so würde es mir passen.

Aber normalerweise, fühlt sich derjenige der Waffen für sich ablehnt moralisch überlegen und berufen seine Meinung allen andern auf zu drücken notfalls wit staatlicher Gewalt.

Bearbeitet von joker_ch
Geschrieben

Prinzipiell gilt parallel trotzdem noch Notwehr- und Notstandsrecht, du darfst den Hund z.B. mit Faustschägen auf die Schnauze oder durch Drosseln am Halsband abwehren.

Würde ich gerne mal zusehen was ein schlecht gelaunter 50kg Rüde welcher Rasse auch immer davon hält..... Grünspan ist sowas wie Rost.... Davon würde sicher einiges anfallen....

Geschrieben

Wer eine Waffe führt fühlt sich ev. überlegen und geht der Konfrontation nicht aus dem Weg und das kann sprichwörtlich in die "Hose" gehen.

Das ist meine persönliche Meinung, die auch keiner mit mir teilen muss.

Das ist aber, wenn Du es auf die Allgemeinheit der Waffenträger und nicht nur auf Dich selbst beziehst, eine Tatsachen- und keine Meinungsfrage. Hast Du irgendwelche Anhaltspunkte für diese Deine Meinung?

Die mir bekannten zivilen Waffenträger sind allesamt sehr bedächtige und vorsichtige Menschen. Ich gebe zu, daß mein Sample nicht repräsentativ ist (vorwiegend gebildete Leute mit Bürojobs, Medizin etc. in der Großstadt), aber wie Joker schon bemerkt hat unterstützt die Statistik meinen Eindruck--bei Waffenscheininhabern passiert praktisch nie etwas.

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Geschrieben (bearbeitet)

Niemand muss meine Meinung teilen, ich habe sie eben.

Ich habe nie behauptet dass ich gegen Waffenschein für geeignete Personen bin, ich würde ihn auch beantragen, wobei ich nicht sicher bin ob ich die Waffe jemals mitschleppen würde.

Wie schon mal gesagt, ich war ca. 35 Jahre Dauerwaffenträger, wobei ich in meinen jungen Jahren die Waffe tatsächlich stolz ständig führte, erst zu späterer Zeit

wurde mir das Ding zu lästig, besonders im Sommer.

Bearbeitet von uwewittenburg
Geschrieben

wobei ich in meinen jungen Jahren die Waffe tatsächlich stolz ständig führte, erst zu späterer Zeit

wurde mir das Ding zu lästig, besonders im Sommer.

Liegt wohl dran dass Simonov und Stechschritt "zu späterer Zeit" nicht mehr so gerne gesehen wurde.

Geschrieben

Aber normalerweise, fühlt sich derjenige der Waffen für sich ablehnt moralisch überlegen und berufen seine Meinung allen andern auf zu drücken notfalls wit staatlicher Gewalt.

1.: Ich drücke niemanden etwas auf

2.: Lehne ich weder für mich und anderen Waffen ab

ich beteilige mich nur am Thema und äußere meine persönlichen Bedenken.

Geschrieben

Ja; und die Selbstverteidigung brauchen sie erst dann, wenn sie sich mal selbst verteidigen müssen. Dann allerdings ganz plötzlich.

Sie wissen sich schon zu verteidigen, das kannst Du mir glauben.

Wenn sie dann jedoch eine Waffen führen wollen, würde ich ihnen den Umgang damit auch erklären, bzw. mit zum Stand nehmen, dies ist ihnen bewusst.

Geschrieben (bearbeitet)

Würde ich für hier genau so sehen, sind doch die meisten dienstlichen Stände geschlossen und es wird wenig mit scharfer Munition geschossen, manchmal aber auch nur mit Laser.(Kostet ja Geld)

Wie immer wird an den falschen Stellen gespart.

Bearbeitet von uwewittenburg
  • 1 Monat später...
Geschrieben

Hm ...

Laut Polizei wollte die Gerichtsvollzieherin gegen 8.30 Uhr an der Nordstraße eine Wohnung zwangsräumen lassen. Ein Mitarbeiter eines Schlüsseldienstes sollte die Wohnungstür öffnen. Als der 61-Jährige an einem Fenster arbeitete, wurde er von einer Person aus der Wohnung heraus mit einer zunächst unbekannten Substanz attackiert....


Den Ermittlungen zufolge wurde der Mitarbeiter des Schlüsseldienstes mit einem Abwehrspray angegriffen

LINK

Geschrieben

Ja, man kann alles mißbräuchlich bzw. rechtswidrig einsetzen.

Er hätte den Mitarbeiter des Schlüsseldienstes auch mit einer Bierflasche attackieren können. Ist in solchen Szenarien sicher nicht selten vorgekommen. Mit z.T. wohl drastischeren Verletzungen als der Schleimhautreizung durch OC.

Geschrieben (bearbeitet)

Also ich würde lieber OC abbekommen als z.B. einen Faustschlag. Es gibt wohl kaum etwas Ungefährlicheres an denkbaren Angriffen als Pfefferspray.

Bearbeitet von chute
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Es ist unglaublich wie abstoßend die Logik der Grünen funktioniert. Der Bürger, der u.a. Steuern dafür zahlt sich in seinem eigenen Land sicher fühlen zu können kann dies dank der Politik nicht mehr. Nun soll es dem Staat obliegen wer eine Erlaubnis erteilt bekommt.

Ich seh die Prüfung des Bedürfnisses schon vor mir: Haben Sie mit fremden Hunden bestimmter aggressiver Rassen zu tun? Nicht? Dann brauchen sie auch kein Tierabwehrspray. Gegen Menschen darf das ja eh nicht eingesetzt werden.

Es ist überhaupt perfide wie der Staat sich erdreistet den Menschen vorzuschreiben welche Mittel zur Notwehr gegen Totschlag, Vergewaltigung und Körperverletzung und andere Verbrechen zulässig sind. Wenn die rechtstreuen Bürger irgendwann mit Gabeln rumlaufen weil alles andere verboten wurde, wird man sicher auch einen Weg finden den Kauf von Besteck an ein Bedürfnis zu knüpfen.

Geschrieben

Ja, das macht durchaus einen Unterschied. Allerdings nur in der Intensität der staatlichen "Regularien" zum Waffenbesitz.

Denn auch in den USA gibt es Regeln bezüglich "welche Waffen legal besitzbar"; siehe z.B. restriktive Normierung in NYC, NJ und CA, Vollauto-Regelungen etc. (Nur sind die Grenzen eben im Regelfall "weiter hinausgesteckt" als bei uns).

Ich denke, auf dies Regularien (und seine Abneigung dagegen) nahm Foss dabei Bezug.

  • 2 Wochen später...

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