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IGNORED

Grüne gaga auch für Pfefferspray-Erwerbsberechtigung!


rüdiger400

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Karlyman, schrieb ich irgendwo etwas von Mädchen?

War nur ein Beispiel. Die 14-, 15-Jährige wäre eben (zu potenziell 50%....) vom Verbot miterfasst.

Und es hat - daher das Beispiel, und wie von ChiefWiggum richtig bemerkt - gerade diese Gruppe wohl einen der triftigsten Gründe, ein solches Abwehrmittel zu führen. Und darf es beim OC eben auch.

P.S.: Wer (u.a.) eine Tochter in dem Alter hat, bei dem kommt diese in der persönichen Priorität auch deutlich vor irgendwelchen "grünen" Gesetzgebungskonstrukten, da kannst du sicher sein...

Bearbeitet von karlyman
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Pfefferspray unterliegt als Reizstoffsprühgerät bereits dem WaffG, es ist nur davon ausgenommen wenn es als Tierabwehrspray gekennzeichnet ist.

Dieser Zusatz wäre leicht rauszunehmen.

Kleiner Hinweis: Eine Bekannte hat sich Pfefferspray als Tierabwehrspray gekauft, als solches auch gekennzeichnet, aber die Schrift verschwindet bei mehrmaligen Anfassen der Dose (Sehr bekannter Hersteller, Top Qualität, aber bei der Kennzeichnung gespart.)

In diesem Moment mache ich mich strafbar, wenn die Schrift nicht mehr zu lesen ist!

Also Vorsicht!

Abhilfe: Tube mit Tesafilm herum ankleben, dass die Schrift nicht mehr verschwinden kann.

Bearbeitet von Glückspieler
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In der Regel steht ja auch auf dem Dosenöffner das OC so dass ein evtl. eingeleites Verfahren dann auch eingestellt wird, kostet dann aber auch Nerven.

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Dosenöffner n

natürlich.

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Dosenöffner natürlich. Tapatalk finde ich S....

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Mir nicht,

denn ich habe immer Wert auf gewaltfreie Erziehung gelegt.

Ich selbst mit 63, mein Sohn mit 43 und meine Tochter mit 39 sind so klar gekommen.

Man kann aber auch manchmal die Konfrontation suchen!

Ich versuche gerade zu verstehen, was eine gewaltfreie Erziehung (so habe ich es auch mit meinen Kindern gemacht) zu tun hat mit einem gesunden Selbsterhaltungstrieb zu dem gehört sich effektiv zu verteidigen zu können.

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Ich versuche gerade zu verstehen, was eine gewaltfreie Erziehung (so habe ich es auch mit meinen Kindern gemacht) zu tun hat mit einem gesunden Selbsterhaltungstrieb zu dem gehört sich effektiv zu verteidigen zu können.

Was ist dabei unverständlich?

Beide Kinder sind groß geworden und keiner hatte irgendwelchen waffenähnlichen Gegenstände bei sich, obwohl sie in Friedrichshain u.s.wo groß wurden.

Beide haben sich nie für meine Waffen interessiert, das akzeptiere ich auch.

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Was ist dabei unverständlich?

Beide Kinder sind groß geworden und keiner hatte irgendwelchen waffenähnlichen Gegenstände bei sich, obwohl sie in Friedrichshain u.s.wo groß wurden.

Beide haben sich nie für meine Waffen interessiert, das akzeptiere ich auch.

Ich verstehe es immer noch nicht....

Gewaltlos erziehen heisst für mich das man zum ersten selber keine Gewalt gegen seine Kinder ausübt und denen auch beibringt keine gegen dritte aus zu üben..

Ausser... Und da kommt die SV und mit der SV kommen die Mittel sowie auch die Fähigkeiten.

Es ist einfacher die Entscheidung zu nehmen keine Gewalt an zu wenden als sich Verteidigen zu müssen ohne zu wissen wie und ohne Waffen.

Waffen besitzen, tragen usw.. bleiben dann immer noch Entscheidungen die man persönlich nimmt, den Gegebenheiten angepasst und der gesetzlichen Lage.

Das ganze ist primär die Einstellung kein Opfer zu sein und dazu gibt es viele Wege, sich nicht der Gefahr aussetzen, sie zu umgehen und sie zu bekämpfen wenn nötig, alles Kopfarbeit zu allererstes.

Bearbeitet von joker_ch
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Ich verstehe es immer noch nicht....

Ist ja auch nicht schlimm!

Es ist einfacher die Entscheidung zu nehmen keine Gewalt an zu wenden als sich Verteidigen zu müssen ohne zu wissen wie und ohne Waffen.

Sie haben sich für sich selbst entschieden und wurden bisher auch noch nie Opfer!

Waffen besitzen, tragen usw..

Führen heiß das doch!

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Beide Kinder sind groß geworden und keiner hatte irgendwelchen waffenähnlichen Gegenstände bei sich

Ist doch in Ordnung für die beiden.

Eine große Zahl anderer Leute aber entscheidet sich, nicht zuletzt wegen teilw. sich verändernder Rahmenbedingungen, eben inzwischen anders. Dazu gehört wohl auch eine gewisse "Abwehrbereitschaft" schon im Kopf.

Ist beides OK. Aber: Bedenklich ist es, wenn die erstere Gruppe in irgendeiner Weise eine "moralische Überlegenheit" gegenüber der zweiten Gruppe ableitet, und den anderen die Friedfertigkeit abspricht.

Bearbeitet von karlyman
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Beide halten sich nicht für überlegen, eine ist Taetwiererin und der andere hat eine Funktion im Schiffartsamt und haben keine Sorgen zwecks Selbstverteidigung, geht auch ohne.

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Ja und beide gehen ihren Weg und lassen sich nicht beeinflussen und tun das auch nicht bei anderen

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Mir nicht,

denn ich habe immer Wert auf gewaltfreie Erziehung gelegt.

Ich selbst mit 63, mein Sohn mit 43 und meine Tochter mit 39 sind so klar gekommen.

Man kann aber auch manchmal die Konfrontation suchen!

Ich sag Dir mal, was die "Straße" dazu denkt:

1 x altes "Opfer", 2 x junges "Opfer".

kein Problem für die "Straße"!

Die Chaoten sehen Euch auch nicht als "Konfrontation" sondern als "Spielzeug".

Bearbeitet von Glückspieler
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Beide halten sich nicht für überlegen, eine ist Taetwiererin und der andere hat eine Funktion im Schiffartsamt und haben keine Sorgen zwecks Selbstverteidigung, geht auch ohne.

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Ja und beide gehen ihren Weg und lassen sich nicht beeinflussen und tun das auch nicht bei anderen

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Das ist einfach Schwachsinn was du da verbreitest. Deinen beiden Kindern geht es gut und sie haben Entscheidungen getroffen die bis jetzt für sie in Ordnung sind.

Und ???? Was ist daran besser, moralisch überlegen oder was ??

Bei mir,

Der eine studiert Physik, spielt Geige und singt in einem Chor, die Tochter studiert Jura. Keiner läuft bewaffnet rum weil es heute und jetzt nicht nötig ist. Beide können mit Waffen umgehen (richtiges Kampfschiessen), keiner ist Waffenaffin.

Der einzige Unterschied zu dressierten Opfern. Sie können wenn es nötig sich verteidigen und sie können im Gegensatz zu Menschen die man zu Opfern dressiert hat eine Entscheidung treffen.

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Mir nicht,

denn ich habe immer Wert auf gewaltfreie Erziehung gelegt.

Ich selbst mit 63, mein Sohn mit 43 und meine Tochter mit 39 sind so klar gekommen.

Man kann aber auch manchmal die Konfrontation suchen!

Dein Sohn ist etwa so alt wie ich. Meine Eltern haben das ähnlich probiert, ich hab zwar schießen und jagen gelernt, ansonsten war ich aber eher passiv geprägt. In der Schule hab ich dann gelernt was Befreiungsschlag heißt und der Staat hat mir beigebracht anderen beizubringen wie man effizient möglichst viele Angehörige der eigenen Spezies meuchelt ohne dass einem selbst etwas dabei passiert.

Seit ich weiß wie man es richtig macht hab ich nie wieder Haue gekriegt und auch niemandem irgendwie etwas antun müssen.

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Zur Klarstellung

Mit dem Hinweis wollte ich jetzt nicht uwewittenburg ärgern,

sondern ihm die Augen öffnen!

Ich lass mich nicht ärgern und meine Augen sind offen, denn ich bin nicht gegen Selbstverteidigung.

Meine Familie hat eben mit Waffen nichts am "Hut", obwohl ich selbst Waffen besitze.

Man kann sich aber auch ohne Waffen wehren, sie wurden damit jedoch nur wenig konfrontiert, obwohl sie auch gefährliche Ecken in Berlin passieren, bzw. sich auch dort aufhalten.

Bearbeitet von uwewittenburg
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Der einzige Unterschied zu dressierten Opfern. Sie können wenn es nötig sich verteidigen und sie können im Gegensatz zu Menschen die man zu Opfern dressiert hat eine Entscheidung treffen.

Es gibt auch potentielle Opfer, denn in der Regel werden die schwächsten ausgesucht, naja, manchmal auch wahllos wenn die Täter "zu gedröhnt" sind.

Ich bin nicht gegen Waffen zur Selbstverteidigung!

Ich kann damit aber leben wenn andere Waffen ablehnen.

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