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IGNORED

Was passiert im schlimmsten anzunehmenden Fall, bei HA Verbot?


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Ich kann dir versichern, dass die weder mickrig noch klein sind. Da sind viele erstaunlich gut genährte, trainierte Menschen dabei

Geschrieben (bearbeitet)

Der Defätismus, den manche hier an den Tag legen ist einfach widerlich.

prassekoenig, Du darfst Dich angesprochen fühlen.

Die Löscherei die hier manche an den Tag legen ko tzt mich auch an- Winzi... ich meine dich!!!

Du gehörst wohl auch zu der Sorte die wie Südwest nicht richtig lesen und Interpretieren können?

Wo zur Hölle habe ich geschrieben dass Jäger etwas besseres sind und dass Jäger nicht ihre HA abgeben müssen?

Bin ich jetzt der Threadsündenbock, nur weil hier viele ein Problem mit dem Lesen der deutschen Sprache haben?

Pfeiff Dir einfach Beitrag #91 rein! Und unterstehe Dich, etwas an meinen Beiträgen zu verändern!

Hast du schon Mails an deinen Abgeordneten geschrieben? Oder warst du zu sehr mit zensieren beschäftigt?

Bearbeitet von prassekoenig
Geschrieben

Es wird im Falle eines HA-Verbotes genau so ablaufen wie seinerzeit bei den - zu kurzen - Pumpguns. Und weg sind sie..Bestandsschutz, Bürgerrechte oder so :shok::s84: ....freiheitlich-demokratische Grunzordnung- sorry mir wird schlecht.. hier ein Gedicht von H.Heine schon 150Jahre alt und immer noch aktuell:

...

Es liefre seine Waffen aus

Ein jeder in dem Gildenhaus;

Auch Munition von jeder Sorte

Wird deponiert am selben Orte.

Wer auf der Straße räsoniert,

Wird unverzüglich füsiliert;

Das Räsonieren durch Gebärden

Soll gleichfalls hart bestrafet werden.

Vertrauet Eurem Magistrat,

Der fromm und liebend schützt den Staat

Durch huldreich hochwohlweises Walten;

Euch ziemt es, stets das Maul zu halten.

Frage - warum soll sich ein Waffenbesitzer überhaupt noch in irgendeiner Form ( Feuerwehr...) ehrenamtlich betätigen... vlt ist ja das "..macht doch euren Dreck alleene!" des letzten Sachsenkönigs die passende Antwort auf unsere Politiker....

Geschrieben

Ich halte ja nichts von dieser gesamten "was-ist-danach"-Diskussion.

Aber trotzdem mal die Rückfrage:

An wen (d.h. welche Schweizer oder US-Amerikaner) willst du denn die ganzen Teile verkaufen?

Denn die "Hiesigen" dürften mit dem Waffen-Rest einer halbautomat. Waffe, wenn er noch irgendwie unter "deaktivierte Waffe" läuft, ebenfalls rechtliche Probleme bekommen... Siehe EU-Kommissions-Vorschlag.

Geschrieben (bearbeitet)

Wir LWB sind bestimmt so dumm und bauen freiwillig die ganzen AR Klone bzw alle HA zu Geradezugrepetierern um, die wir fröhlich mit allem möglichem Brimborium ausstatten. Genau so lange bis die nächste Waffenrechtsverschärfung kommt- dann werden daraus halt Deko Waffen :peinlich:

Nein! Gegen diesen Scheice der EU muss was getan werden!

Btw: Ich habe schon eine Antwort eines EU Abgeordneten erhalten. Nicht wirklich aufschlussreich!

Edit:

Gerade eben eingetroffen:

(besonders das Kleingedruckte ist nicht sehr positiv und eine direkte Antwort auf meine Frage)

Sehr geehrte Frau, sehr geehrter Herr,

besten Dank für die Übersendung Ihres Schreibens bezüglich der geplanten Ausweitung der Kontrolle des Besitzes, des Erwerbs und der Verbreitung von Feuerwaffen.

Die Überarbeitungen der bestehenden sog. Feuerwaffen-Richtlinie aus dem Jahr 1991 und der Verordnung über gemeinsame Mindeststandards für die Deaktivierung von Feuerwaffen wurde bereits im April 2015 im Rahmen der Europäischen Sicherheitsagenda von der Europäischen Kommission angekündigt und ist deshalb keineswegs als kurzfristige und damit ggf. kurzsichtige Reaktion auf die jüngsten Terroranschläge zu betrachten.

Näheres hierzu finden Sie unter:

Zu einer wirksamen Bekämpfung von organisierter Kriminalität ist dieses Maßnahmenpaket aber unzureichend.


Wir, Sozialdemokraten im Europäischen Parlament, drängen die Europäische Kommission deshalb, uns schnellstmöglich weitere Vorschläge zur Bekämpfung von organisierter Kriminalität zu unterbreiten und insbesondere einen Aktionsplan zur Bekämpfung des illegalen Waffen-und Sprengstoffhandels auf den Weg zu bringen. Gerade die wirksame Bekämpfung des illegalen Waffen- und Sprengstoffhandels in der Europäischen Union ist nach unserer Überzeugung eine ganz wichtige Maßnahme, um Terror und organisierte Kriminalität einzudämmen.

Dabei wollen wir weder ausgebildeten Jägern noch Sportschützen die grundsätzliche Verwendung von Feuerwaffen verbieten. Aufgrund der unbestreitbaren Gefährlichkeit von Feuerwaffen wollen wir aber erreichen, dass einerseits ausschließlich verantwortungsbewusste Bürger und Bürgerinnen Zugang zu ordnungsgemäß registrierten Feuerwaffen zu Jagd- und Sportzwecken erhalten und andererseits ein intransparenter Handel mit Feuerwaffen, insbesondere durch den Online-Erwerb von Feuerwaffen, Waffenteilen oder Munition unterbunden wird. Aus diesem Grund halten wir es für richtig, dass der Verkauf und die Registrierung von Feuerwaffen strenger kontrolliert werden und deaktivierte Waffen auf Dauer unbrauchbar gemacht werden.

Der Anschlag auf einen Thalys-Zug zwischen Amsterdam und Paris im August dieses Jahres etwa, bei dem ein religiöser Fanatiker eine Feuerwaffe aus Waffenbestandteilen verwendet hat, die er zuvor im Internet zusammengekauft hatte, verdeutlicht die Erforderlichkeit solcher Vorschriften.

Wir befürworten außerdem die strengere Kategorisierung von halbautomatischen Waffen, die vollautomatischen Waffen gleichen (Einfügung in Kategorie A). Für halbautomatische Feuerwaffen, also Feuerwaffen die größtenteils militärischen Anforderungen entsprechen und bei denen nicht auszuschließen ist, dass sie zu vollautomatischen Feuerwaffen umgebaut werden können, gibt es im Jagdbereich keine fachliche Notwendigkeit oder jagdliche Begründung. Für die Jagd in Deutschland steht eine ausreichende Vielfalt von anderen Waffen zur Verfügung. Daher ist durch diese Maßnahme kein Eingriff in das bestehende Jagdrecht gegeben.

Auch Sportschützen, die ihre Wettbewerbe mit herkömmlichen Feuerwaffen, also Gewehr/Flinte und Pistole/ Revolver ausüben, sind von dieser Maßnahme nicht betroffen. Einschränkungen gelten damit ausschließlich für kriegssimulierende Anwendungen mit halbautomatischen Feuerwaffen (etwa: sog. Dynamisches Schießen).

Der Gesetzesvorschlag wird demnächst auch in deutscher Sprache verfügbar sein. Die englische Version finden Sie schon jetzt unter:

Richtlinie:

Verordnung (Deaktivierung)

Mit freundlichen Grüßen,

Ihre

Petra Kammerevert

Bearbeitet von prassekoenig
Geschrieben (bearbeitet)

Dein Bedürfnis, die Waffe zu besitzen, ist entweder das sportliche Schießen, oder die Jagd. Wird ein Waffentyp per Mufti verboten, kannst Du diesen nicht mehr zur Befriedigung Deines Bedürfnisses nutzen, damit ist die Waffenrechtliche Erlaubnis hinfällig ....

Ja, Wegfall der Berechtigung aufgrund geänderter Rechtsgrundlage.

Das zieht in praktisch jedem Rechtsgebiet entweder eine Altbestands-Regelung nach sich, oder im äußersten/schärfsten Fall (wenn eine solche aus gut begründetem Anlass nicht greifen soll) die Entschädigung des Vertrauens- und Vermögensschadens.

Stellt euch mal vor, der Hausbesitzer müsste sein seit Jahren baurechtlich genehmigtes Gebäude abbrechen, weil sich im Nachhinein das Bauplanungsrecht ändert...

Bearbeitet von karlyman
Geschrieben

...das gleiche Geschwurbel hab ich von MdEP Jo Leinen bekommen - also istz fütr diese Clique von Eurodynasten die Sache schon gegessen :bad_15::bad_15: . Zumindest dürfte jetzt jedermann wissen das das ganze Geschwätz von Demokratie oder freiheitlicher Grunzordnung nur Gelaber ist. Diese Politganoven machen doch eh was sie wollen....

Geschrieben

Ich habe eine weitere Antwort bekommen:

Sehr geehrter Herr XXX

ich danke Ihnen herzlich für Ihr Schreiben. Meine Partei ALFA teilt Ihr Anliegen
voll und ganz.

Die jüngsten Terroranschläge in Paris, welche auf das Konto radikalisierter
IS-Anhänger gehen, dürfen nicht dazu führen, dass unsere Freiheit beschnitten
und die Eigenverantwortung des Einzelnen durch eine Bevormundung von Seiten des
Staates oder der EU ersetzt wird. Aus diesem Grund habe ich mich diese Woche
entschieden gegen eine Verschärfung des Waffenrechtes ausgesprochen. Eine solche
Verschärfung würde zu einer Kriminalisierung unserer Sportschützen und Jäger
führen, welche zudem unter Generalverdacht stünden. Terroristen beschaffen sich
jedoch ihre Waffen in aller Regel auf anderen Wegen als unbescholtene Bürger.

In der Anlage erhalten Sie die Pressemitteilung von ALFA sowie ein Video von mir
zu diesem Thema:
http://bernd-koelmel.de/2015/11/ich-bin-gegen-eine-verschaerfung-des-waffenrechts/


Ich werde alles dafür tun, dass die von der Europäischen Kommission
vorgeschlagenen Änderungen nicht umgesetzt werden.

Als junge Partei ist ALFA bei ihrer politischen Arbeit auf Unterstützung
angewiesen. Es würde mich daher sehr freuen, wenn Sie ALFA bei den kommenden
Wahlen Ihre Stimme geben. Weitere Informationen zu ALFA mit Kontaktadressen
finden Sie auf der Seite www.alfa-bund.de.

Ich wünsche Ihnen eine schöne Adventszeit.

Freundliche Grüße

Ihr Bernd Kölmel

Das hier hört sich etwas besser an.
Geschrieben

Nochmal eine Antwort:

Sehr geehrter Herr XXX,

haben Sie vielen Dank für Ihre Zuschrift im Hinblick auf den Vorschlag der
EU-Kommission zur Überarbeitung der Richtlinie über Schusswaffen, das im
Gesetzgebungsverfahren ins Europäische Parlament kommen wird. Vorab möchte ich
betonen, dass die Überarbeitung dieser Richtlinie bereits seit längerem durch
die Europäische Kommission vorgesehen war. Insoweit steht die Überarbeitung aus
meiner Sicht nicht im Zusammenhang mit den Terroranschlägen von Paris.

Richtig ist jedoch auch, dass die Kommission die Überarbeitung nach den
erschütternden Terrorangriffen in Paris beschleunigt hat und nun am 18. November
2015 vorgelegt hat. Gemeinsam mit diesem Vorschlag wurde ebenfalls eine
Durchführungsverordnung zur Deaktivierung von Schusswaffen angenommen.

Der Richtlinienvorschlag wurde bereits vergangene Woche bei den Innenministerns
diskutiert und ist dort auf breite Zustimmung gestoßen. Die Mitgliedstaaten
haben Bereitschaft signalisiert das Gesetzgebungsverfahren zügig zu beginnen. So
ist davon auszugehen, dass die zuständige Kommissarin Bienkowska den Vorschlag
bei der nächsten Sitzung des Ausschusses für Binnenmarkt und Verbraucherschutzes
(IMCO) am 7. Dezember 2015 vorstellen wird. Einen Zeitplan für das
Gesetzgebungsverfahren gibt es bislang nicht. Es ist jedoch sicher, dass das
Europäische Parlament sich die Zeit nehmen wird, den Vorschlag genau zu prüfen.

Ich habe Ihre Bedenken hinsichtlich des Vorschlags sehr genau verstanden und
werde mich dafür einsetzen, einen ausgewogenen Kompromiss zwischen den im
Innenministerrat bereits positiv aufgenommenen Sicherheitsinteressen in der
Europäischen Union zu erreichen – ohne dabei freilich den Jägern und
Sportschützen, die sich immer in Übereinstimmung mit Recht und Gesetz bei
sicherem Gebrauch und sicherer Verwahrung die Nutzung ihrer Waffen zu
erschweren.

Ich bitte aber um Verständnis, wenn hierfür noch keine abschließenden Positionen
erarbeitet sind, weil die Überarbeitung ja gerade erst vorgestellt wurde.
So verbleibe ich
mit freundlichen Grüßen

Ihr

Andreas Schwab
Geschrieben

Ich war bislang bei Europa-Wahlen stets wählen.

Ich wählte dabei aber - bisher - Parteien, die nun (da sie allesamt dieses fragwürdige System mit seinen Mechanismen, inklusive der Kommission, stützen) für mich absehbar nicht mehr in Frage kommen.

Geschrieben

...

Frage - warum soll sich ein Waffenbesitzer überhaupt noch in irgendeiner Form ( Feuerwehr...) ehrenamtlich betätigen... vlt ist ja das "..macht doch euren Dreck alleene!" ....

Um damit zu drohen sind die LWB die sich wegen der Knarren groß rein steigern bei weitem zu wenig.

Geschrieben

Ja, Wegfall der Berechtigung aufgrund geänderter Rechtsgrundlage.

Das zieht in praktisch jedem Rechtsgebiet entweder eine Altbestands-Regelung nach sich, oder im äußersten/schärfsten Fall (wenn eine solche aus gut begründetem Anlass nicht greifen soll) die Entschädigung des Vertrauens- und Vermögensschadens.

..

Du darfst den Gegenstand ja verkaufen und vermutlich sogar umbauen oder unbrauchbar machen. Evt. bekommt man sogar eine Ausnahmegenehmigung und einen Sperrelement in den Lauf.. eine Entschädigung wird man bestimmt nicht bekommen.

Geschrieben

Könnte mal jemand eine grobe Schätzung abgeben um wie viele solcher Halbautomaten es geht?

Wenn die Politik sieht, dass es sich nicht um 1000 handelt, sondern eher um 100.000 und dass mit denen bis heute nicht viel passiert ist, denken die vielleicht nach!

Geschrieben

Könnte mal jemand eine grobe Schätzung abgeben um wie viele solcher Halbautomaten es geht?

Wenn die Politik sieht, dass es sich nicht um 1000 handelt, sondern eher um 100.000 und dass mit denen bis heute nicht viel passiert ist, denken die vielleicht nach!

Dank dem Affenregister wissen die ganz genau was einzusammeln ist!

Geschrieben (bearbeitet)

Hier geht es um eine Ideologie nicht um Stückzahlen.

Wenn die das geschickt anstellen sind in einem abwasch auch alle Kurzwaffen weg Kat.B.

Dann die Gk Repetierer.

Jäger brauchen wir dann auch nicht mehr - wird in Gattern, Fallen oder Pharmazeutisch durch spezielle Gamecontroler geregelt.

Um den Rest braucht sich dann keiner mehr kümmern.

Fest steht es sind viele Gewehre und auch Betroffene - ich setze hier nicht auf D sondern auf den Rest der 27 äh 26 England ist ja schon erledigt!

Grüße

Bearbeitet von südwest
Geschrieben

Hier geht es um eine Ideologie nicht um Stückzahlen.

Wenn die das geschickt anstellen sind in einem abwasch auch alle Kurzwaffen weg Kat.B.

Dann die Gk Repetierer.

Jäger brauchen wir dann auch nicht mehr - wird in Gattern, Fallen oder Pharmazeutisch durch spezielle Gamecontroller geregelt.

Um den Rest braucht sich dann keiner mehr kümmern.

Fest steht es sind viele Gewehre und auch Betroffene - ich setze hier nicht auf D sondern auf den Rest der 27 äh 26 England ist ja schon erledigt!

Grüße

Die Kriminalstatistik wird es freuen.....

Geschrieben (bearbeitet)

Dank dem Affenregister wissen die ganz genau was einzusammeln ist!

Ich hab das gleich geahnt - das wird ein Folterinstrument, nach der peinlichen Befragung beim Amt!

Aber es darf ja jeder weiter seine Heulbriefe schreiben - ohne eine große Europaweite Lobbyorganisation wird das nix.

Grüße

Bearbeitet von südwest
Geschrieben

Aber es darf ja jeder weiter seine Heulbriefe schreiben - ohne eine große Europaweite Lobbyorganisation wird das nix.

Wer heult hier?

Hättest du dich mal lieber um so eine europaweite Lobbyorganisation gekümmert, dann müsstest du nun nicht rum heulen dass es sowas nicht gibt!

Aber immer die Arbeit auf andere abwälzen und sich, wenn es zu spät ist, beschweren dass niemand was gemacht hat!

Geschrieben

Du darfst den Gegenstand ja verkaufen und vermutlich sogar umbauen oder unbrauchbar machen.

Ein Gebot zur kurzfristigen Veräußerung bzw. zur Unbrauchbarmachung ist keine Altbestandsregelung und keine Besitzstandswahrung.

Es ist eine schlecht kaschierte Enteignung.

Geschrieben

Wer heult hier?

Hättest du dich mal lieber um so eine europaweite Lobbyorganisation gekümmert, dann müsstest du nun nicht rum heulen dass es sowas nicht gibt!

Aber immer die Arbeit auf andere abwälzen und sich, wenn es zu spät ist, beschweren dass niemand was gemacht hat!

nun ja, im gewissen Sinne hat er schon recht. Ob nun du, er oder ich sich um eine große Lobbyorganisation kümmern müssen, lassen wir mal dahingestellt. Ich persönlich sehe da eher die Verbände in der Pflicht. Wenn die es endlich einmal schaffen würden sich zusammen zu tun, mit einem Wort zu sprechen, statt immer nur Einzelinteressen zu vertreten, wäre schon viel gewonnen. Das FWR versucht das zwar, stellt sich dabei aber ziemlich ungeschickt an.

Ich träume weiterhin von einer deutschen NRA. Wenn ich aufwache, sind meine Waffen aber wohl schon weg.

Geschrieben

Ich denke gerade über so eine Lobby nach. Stell dir vor in jedem Land gäbe es eine solche Organisation mit sagen wir +- 100.000 Mitgliedern.

Mal 26 Mitgliedsstaaten sind 2,6 Millionen Mitglieder.

So, nun macht die Kommission einen dämlichen Vorschlag- glaubst du dass 2,6 , 3 oder 5 Millionen etwas bewirken könnten? In der EU gibt es über 700 Millionen Menschen...

Ich will nicht unken, befürchte aber dass die mit uns LWB einfach machen was sie wollen, weil wir insgesamt zu wenige sind.

Frage in die Runde: was gäbe es für alternativen?

Geschrieben
(...)

So, nun macht die Kommission einen dämlichen Vorschlag- glaubst du dass 2,6 , 3 oder 5 Millionen etwas bewirken könnten? In der EU gibt es über 700 Millionen Menschen...

(...)

und davon müssen möglichst viele unter Waffen, aber durch die Vielzal an Verbänden und unterschiedlichen Zielen wird ein geeiner Verband verhindert. Teile und herrsche...geschickt ausspielen und Salamischeibe für Salamischeibe...

Man sieht doch schon an der witzlose Petition, dass das Interesse gering ist... 188.000 Leute von 700Mio haben gezeichnet....Wow, das sind 0,27Promille....super Anteil

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