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IGNORED

Die Eu will ein Verbot von halbautomatischen Gewehren


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)
vor 18 Stunden schrieb mühli:

Nützt nur nichts, wir (Schweiz) müssen diesen Magazinblödsinn auch mitmachen trotz EU-Nichtmitgliedschaft, aber wegen dem Schengenabkommen.

Das nutzt natürlich schon was. Nach einem DEXIT ist keine EU mehr existent.

Dann kann man sich wieder auf einen gemeinsamen Wirtschaftsraum in nationalen Verantwortlichkeiten kümmern.

 

Bereits der BREXIT bereitet eine finanzielle Schieflage. Man kann alles nur bis zu einer gewissen Grenzen abpressen.

Bearbeitet von Gast
Geschrieben (bearbeitet)

2017 hätte der deutsche Wähler das Recht und die Möglichkeit gehabt, den Spuk Merkel, EU und sonst was zu beenden. Hat er nicht getan. Also was soll das Gejammer. Es läuft so, wie es das Volk will. Wenn das Volk gerne Schei.ße frisst, dann soll es Schei.ße fressen. Siehe CO2 Steuer. Man frisst also nicht nur gerne Schei.ße, man verlangt auch noch Nachschlag!

 

Zitat

Bereits der BREXIT bereitet eine finanzielle Schieflage. Man kann alles nur bis zu einer gewissen Grenzen abpressen.

Dem deutschen Dukatenesel wird doch eine Verdopplung der EU Beiträge bereits schmackhaft gemacht! Da wird höchstens von der AfD Gegenwind kommen und der ist ja bekanntlich Autobahn, also wird es laufen wie immer: Deutschland wird zahlen. Sollte das deutsche Wahlvieh aus seiner geistigen Umnachtung aufwachen, was höchstens in 15 - 20 Jahren, nachdem die Verscheißlochung unserer Heimat kurz vor dem Abschluss steht passieren wird, ist es zu spät. Selbst dann kann die Machtelite das Ruder noch rumreißen, weil dann gibt man halt allen, die sich länger als zwei Jahre hier aufhalten, einfach das Wahlrecht. Es gibt Schei.ße. Lasst es Euch schmecken!

Bearbeitet von Direwolf
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Geschrieben (bearbeitet)

Nur weil eine Partei die meisten Stimmen (was immer noch eine sehr kleine absolute Zahl ist) erhält, setzt das nicht die Rechte aller außer Kraft ;)
Es wurden keine Koalitionen gewählt.

76% haben gewählt, davon nur 25% die Union als stärkste Kraft. Das ist keine eindrucksvolle gesellschaftliche Mehrheit.

Im Gegenteil. Es ist nur eine sehr geringe Gruppe innerhalb der Gesellschaft.

https://www.bundeswahlleiter.de/info/presse/mitteilungen/bundestagswahl-2017/01_17_wahlberechtigte.html
11.000.000 Wähler also. Jeder 8te hier Lebende. Im Grunde eine sehr schwache Position.

Bearbeitet von Gast
Geschrieben

Offensichtlich ungeeignet zur Bekämpfung von Kriminalität ist das Waffenrecht nicht - zu dem begründeten Schluss würde man nur kommen, wenn man sich ein ganz wenig nur a fizzle damit auskennen würde - und logischen Menschenverstand besitzt.

Aber etwas Fachwissen zu haben sowie mit logischem Menschenverstand so eine Sache anzugehen, dass ist bereits viel zu viel vom Gesetzgeber und von Richtern verlangt. Traurig.

 

EUGH - Revision? Wer ist denn da überhaupt Richter 😉

 

Geschrieben
vor 20 Stunden schrieb Waffen Tony:

Nur weil eine Partei die meisten Stimmen (was immer noch eine sehr kleine absolute Zahl ist) erhält, setzt das nicht die Rechte aller außer Kraft ;)
Es wurden keine Koalitionen gewählt.

76% haben gewählt, davon nur 25% die Union als stärkste Kraft. Das ist keine eindrucksvolle gesellschaftliche Mehrheit.

Im Gegenteil. Es ist nur eine sehr geringe Gruppe innerhalb der Gesellschaft.

https://www.bundeswahlleiter.de/info/presse/mitteilungen/bundestagswahl-2017/01_17_wahlberechtigte.html
11.000.000 Wähler also. Jeder 8te hier Lebende. Im Grunde eine sehr schwache Position.

Das interessiert die absolut gar nicht . Selbst wenn nur 3 wählen gehen und davon 2 die etablierten wählen, sprechen die davon das sie den Wählerauftrag erfüllen werden. Schließlich sind sie ja von 2/3 der Wahlberechtigten gewählt worden. Mehrheiten sind das ja auch, denn wenn nicht mehr als 3 wählen gehen dann ist das die Schuld derjenigen die ihr Wahlrecht nicht nutzen. Also wie die an der Macht bleiben ist den ganz sicher egal. Wie oft wird denn nach Wahlen , trotz immensem Verlust, im TV die Hände gehoben und von klarem Wählerauftrag gesprochen obwohl es gerade so reicht. Wenn auch durch Koalitionen die eigentlich nie zusammenpassen würden. Denn das man mit Koalitionspartner auch tolle Ausreden hat, ist ja auch nicht schlecht. Rücksicht nehmen ist das Zauberwort. Nach der Politik Karriere sieht man dann oft warum Politiker so entschieden haben. Die tauchen dann irgendwo in Vorständen auf, kassieren viel Kohle für Anwesenheit und schlaue Sprüche (das können die ja gut durch Jahrelange Erfahrungen) und bringen auch oft da nichts zustande. Nach ein paar Jahren gehts ab aufs Altenteil als Millionär und für den Nachwuchs ist auch gesorgt. Da sind Politiker alle gleich. Wenn man bedenkt das wir eigentlich von ca. 25-30 Politiker regiert werden. Das sind von jeder Partei 5- 6. Der Rest ist nur Abnicken. Fraktionszwang nennt man das. Und das bei einem 82 Millionen Volk. Warum wohl möchte man keine Minderheitsregierung? Da müsste man sich ja wegen allem zuerst mal Mehrheiten holen. Das ist nicht gewollt . Denn schließlich möchte man ja Brüssel und vielen anderen auch zusagen machen können ohne Angst zu haben das man keine Mehrheit bekommt. Dazu zählt auch die Scheckbuch Diplomatie. 

  • 2 Wochen später...
Geschrieben
Am 4.12.2019 um 10:47 schrieb Waffen Tony:

Das nutzt natürlich schon was. Nach einem DEXIT ist keine EU mehr existent.

 

---das wäre zu schön, um wahr zu werden. Die Briten haben jedenfalls noch Rückgrat, in DE ist bürgerlicherseits (bei den meisten) stattdessen nur noch ein biegsamer Gummischlauch existent.

Geschrieben (bearbeitet)

Vor allem hat es erneut die medien Lügen gestraft.
Was hatte man dort gewettert, dass ein erneuter Volksentscheid ja den "Fehler" wieder rückgängig machen würde. Das das ja gar keiner will, usw.

Nun zeigt man uns Demonstranten, die wahre Undemokraten sind, weil sie eine Niederlage nicht anerkennen können.

 

Ich akzeptiere die hiesigen Wahlergebnisse auch. So ist das nunmal.

Bearbeitet von Gast
Geschrieben
Am 5.12.2019 um 08:19 schrieb FR8:

Das interessiert die absolut gar nicht . Selbst wenn nur 3 wählen gehen und davon 2 die etablierten wählen, sprechen die davon das sie den Wählerauftrag erfüllen werden. 

----und so muß man leider eine Demokratie beurteilen. Sie ist eine Diktatur der Mehrheit.

Geschrieben

Das wäre es nur, wenn es keine Rechte für Minderheiten geben würde.
Daher ist eine FDGO keine Mehrheitsdiktatur.

Geschrieben
Zitat

Many forms of Government have been tried, and will be tried in this world of sin and woe. No one pretends that democracy is perfect or all-wise. Indeed it has been said that democracy is the worst form of Government except for all those other forms that have been tried from time to time.…

Winston Churchill, House of Commons, 11 November 1947. 

Geschrieben (bearbeitet)

USA/Virginia:

 

 

 

Die versuchen überall den gleichen Mist...

 

 

NO COMPROMISE - no more, I'm done with that

 

 

Bearbeitet von Kanne81
Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb Kanne81:

Die versuchen überall den gleichen Mist...

 

Das ist in der Tat derselbe - sinnlose - Mist wie z.B. in Kalifornien.

U.a. "pistol grip" als Verbotsmerkmal, was für ein hanebüchener Unsinn - haben die sich mal ein Match-Sportgewehr angesehen...?

 

Aber in USA sind die Waffengesetze der Bundesstaaten wenigstens vor dem Hintergrund des 2nd Amendment überprüfbar. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 54 Minuten schrieb karlyman:

Hintergrund des 2nd Amendment

Ja, ist ein Punkt.

 

Ich denke jedoch es liegt weit mehr an der Gewichtung und Einstellung der Amerikaner zum Auftrag des Staates - man achtet halt sehr darauf bzw. versucht dem "Staat" nicht zu viel Macht zuzuschustern. Stichwort "Big Government"

--> + Der ganze "ineffektive" Apparat muss ja durch (meine) Steuern gezahlt werden, wenn dann Mist gemacht wird oder weitere unnütze Verordnungen, dann ist jeder Einzelne (Ich) ZU RECHT stinksauer und darf dem Ausdruck verleihen.

--> Oder wieso dürfen Politiker die Abgaben des Bürger (Steuern) verschwenden, unnütz einsetzen?

 

 

Und die Deutschen, naja ich lasse es besser ... (begrüßen CO2-Steuer, Automobilindustrie, Bankenkrise+GIPS Staaten, "Flüchtlings"-Migrationspolitik, etc)

 

Den Nagel, den wir im Kopf haben.... Selbständiges Denken ist doch komplett OUT in D?!

 

 

 

Bearbeitet von Kanne81
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

 

Für die Regierung sind wir alle potentielle rechte Terroristen... Quasi Schläferzellen, der mit Erziehung des Bürger beauftrage Staatsfunk erklärt wie folgt:

 

 

 

Ja, dann - in dem Fall kann man ja KEINEM "normalen" Menschen mehr trauen - die werden ja alle still und heimlich von der AFD radikalisiert und verhalten sich danach weiter unauffällig.....

 

 

Also, mal wieder ein richtig objektiver Beitrag. Schön.

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb Kanne81:

Für die Regierung sind wir alle potentielle rechte Terroristen...

Die Ansicht, dass man dem Bürger nicht mit Waffen vertrauen könne, dem Staat hingegen schon, ist ja Grundgedanke des deutschen Waffenrechts, der damals auch explizit so geäußert wurde. An rechts oder links oder normal-kriminell oder psychopathisch braucht man das gar nicht aufhängen--der Gedanke ist so oder so ein fundamentales Misstrauen gegen den Souverän. Und der deutsche Michel hat eben auch nicht gefragt, wie das damit zusammenpasse, dass nahezu alle Morde mit Feuerwaffen und überhaupt in der deutschen Geschichte staatliche Veranstaltungen waren.

Bearbeitet von Proud NRA Member
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