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IGNORED

Achtung Warnung fuer Skandinavien reisende die nach Dk reise oder durch reisen!


WolfK33

Empfohlene Beiträge

Wer will schon nach Holland außer Kiffern, Junkies und Geschäftsleuten, die so schnell wie möglich wieder abhauen?

Ansonsten:

Gewiss ist der Grund für das Verbot von Tierbordellen und Zoophilie in Dänemark, dass es das dort nie gegeben hat.

Leuchtet völlig ein!

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Nach Holland darfst du offiziell nicht mal ein Brotmesser mitnehmen

Was machen eigentlich die ganzen Selbstversorgungs-Urlauber (Wohnmobil/Camping/Ferienwohnung etc.), die in Holland und den skandinavischen Ländern wohl die Mehrheit der Touristen stellen? Hat jemand mal ein ordentliches Brot- oder Kochmesser gesehen, das (nur z.B.) kürzer als 12 cm ist?

Fragen über Fragen. Wahrscheinlich sind Massen von Urlaubern (die von der Tourismuswirtschaft dieser Länder heftig umworben werden...) kriminalisiert, ohne es zu ahnen.

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Irgendwie sollte man die Kirche mal im Dorf lassen.

Hier in Happy-Germany hat, außer beim Fliegen oder beim Betreten eines Gerichtsgebäudes, noch nie jemand meinen Tascheninhalt kontrollieren wollen. Ich könnte mir vorstellen, das das anderswo wohl ähnlich ist.

Man muss seinen Grottengieckser ja nicht offen am Gürtel rumschleppen wenn man sich in einem sehr öffentlichen Bereich befindet.

Wenn es zu großflächigen Taschendurchsuchungen gekommen wäre, dann hätte man doch möglicherweise hier schon mehr davon gehört, oder?

Ach ja, in Norwegen sind die festsehenden Arbeits-Messer, die viele am Gürtel überall mit sich herumtrugen, Moras u.ä. auch größtenteils verschwunden. Zumindest als ich vor 12 Jahren das letzte Mal da war. Da gab es wohl auch Probleme und das offene Tragen wurde verboten. Hat mir zumindest ein Norweger so erklärt. Das bedeutet aber nicht, dass keiner mehr ein Messer mit sich rumträgt...

Bearbeitet von Speedshooter
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Was die feststehenden, längeren Messer in DK angeht, ist in der Tat manches etwas widersprüchlich.

Seitens des staatlichen dänischen Fremdenverkehrsbüros ist (insbesondere im Hinblick auf die Angler, aber gilt natürlich für jeden Hobby-Camping/Ferienhaus-Koch) die Auskunft zu bekommen, dass die (längeren) Messer eben strikt verpackt, nicht zugriffsbereit, und am Ferienort dann im Feriendomizil bzw. auf dortigem Grundstück zu belassen seien ("filetieren Sie den Fisch am besten im Ferienhaus" u.ä.). So weit eigentlich klar.

Aber dürfen längere feststehende Messer überhaupt ins Land eingeführt werden? Die aktuelle Mitteilung des dänischen Aussenministeriums zur Einfuhr von Messern mit feststehender Klinge länger als 12 cm nach DK kann man so oder so verstehen...

Hier für Interessierte der Wortlaut des Aussenministeriums zur Messerregelung:

"... scharfe und spitze Waffen (u.a. Messer) mit einer Klinge über 12 cm Länge dürfen ohne vorherige polizeiliche Genehmigung nicht eingeführt werden. Dolche und Messer jedoch, die für Beruf, Haushalt, Jagd, Fischerei oder für das Sporttauchen vorgesehen und hergestellt sind, dürfen ohne vorherige Genehmigung eingeführt werden.

Bitte beachten Sie, dass es in Dänemark generell verboten ist, Dolche oder Messer (mit Ausnahme von Klapp- bzw. Taschenmessern mit einer nicht feststellbaren Klinge von maximal 7 cm Länge) an öffentlich zugänglichen Orten mit sich zu führen. So sollte man z.B. darauf verzichten, während der Rast auf einem dänischen Parkplatz (einem öffentlich zugänglichen Ort) ein Messer bei sich zu tragen, sondern es vorschriftsgemäß im abgeschlossen Wagen aufbewahren. Auch hier gilt die Ausnahme, dass Messer mitgeführt werden können, wenn es für Beruf, Jagd, Fischerei, das Sporttauchen oder für einen vergleichbaren anerkennungswürdigen Zweck genutzt werden soll.
"

Bearbeitet von karlyman
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Trifft also in DK in erster Linie den wohl braven Bürger und Touristen

Da fühle ich mich gleich viel sicherer. Äpfel werde ich dann mit Handkantenschlag a la Obelix teilen.

Wenn man sich im Gegenzug mal den Rockerkrieg in Errinnerung ruft, na ja.

Bearbeitet von 6/373
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Wenn man sich im Gegenzug mal den Rockerkrieg in Errinnerung ruft, na ja.

Ist doch immer das selbe, leidige Schema.... auch aus D nur zu "gut" bekannt:

Der Staat bekommt die wirklichen Gewaltprobleme nicht in den Griff - dann verlegt er sich auf gesetzgeberischen Aktionismus.

Bringt nichts, außer einer Wegnahme simpler Rechte/Möglichkeiten für die Masse der Normalbürger, bzw. deren Kriminalisierung.

Aber "auf dem Papier" wurde etwas getan.

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Schon 2009 schrieb die Auto Bild

Ein Waffenschein für den Audi Q7? In Dänemark könnte das passieren. Wie AUTO BILD in der am Freitag erscheinenden Ausgabe (Heft 39) berichtet, verstoßen dort Q7-Besitzer womöglich gegen das Waffengesetz. Der Grund: Die sechs Zentimeter lange Klinge des im Freizeitkit enthaltenen Vielzweckmessers lässt sich arretieren. Und dies ist nach dem jüngst verschärften Waffenrecht nicht mehr zulässig.

Alle 817 Besitzer eines Q7-SUVs in Dänemark wurden jetzt von Audi angeschrieben, mit der Empfehlung, das Werkzeug aus dem Auto zu entfernen.

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Immerhin haben sie die Tierbordelle jetzt wieder verboten.

Mach mich mal schlau!!! Also, daß der Hund auch mal darf oder daß Hassan und Muhammed sich kein eigenes Schaf kaufen müssen (um es danach helal ins Nachbardorf zu verkümmeln)? WO lesen bildet wohl doch.

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BTW:

Stand nicht letztens was im DWJ, daß auch in Deutschland so manche "Freunde und Helfer" mit abenteuerlichen Methoden auch originäre Nicht-Einhandmesser mit einer Hand zu öffen versuchen und zu arretieren und im Erfolgsfalle damit auch beim Richter durchkommen?

Wir werden nur noch von Idioten regiert.

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.....daß auch in Deutschland so manche "Freunde und Helfer" mit abenteuerlichen Methoden auch originäre Nicht-Einhandmesser mit einer Hand zu öffen versuchen und zu arretieren und im Erfolgsfalle damit auch beim Richter durchkommen?

Na ja, versuchen kann man (mit entsprechend böswilligem Vorsatz) vieles.

Was die Möglichkeit der "Einhandöffnung" angeht, so scheint in D zumindest tendenziell die rechtliche Bewertung zu sein, dass es auf die Konstruktion als "Einhandmesser" ankommt. Was einerseits hieße, dass ein klar "zweihändig" konstruiertes bzw. vorgesehenes Klappmesser nicht durch zaubertrick-ähnliche Handhabung zum "einhändigen" wird... Andererseits aber auch, dass ein schwergängig gemachter Einhand-Öffnungsmechanismus nicht automatisch außen vor ist... Es ist kompliziert.

Weit weniger kompliziert ist das zweite Merkmal, die Feststellbarkeit/Arretierbarkeit. Entweder die Mechanik eines Klappmessers ist so gestaltet, dass sie verriegelt, oder sie tut es nicht. "Zaubertricks" hin oder her.

Und im deutschen Gesetz ist klar die "einhändige Feststellbarkeit" benannt.

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Tun sich denn jetzt die grossen Kinder Dänemarks durch den elterlichen Erlass nun weniger weh?

In konsequenter Fortführung dieser völlig sinnfreien Gesetzgebung sollten die Dänen ihr Essen nur noch mit staatlich erlaubtem Plastikbesteck zu sich nehmen ...üben können die ja dann schon mal beim nächste Flug nach Malle...

Wieso Plastikbesteck? Für Dänen wird in Zukunft der Frass vorher vom Staat püriert.

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Ich weiß ja nicht, inwiefern die hier diskutierten Regelungen von der politischen Richtung beeinflusst war, die im nördlichen Nachbarland in den letzten Jahren den Ton angab (linke/linksliberale Regierung unter Fr. Helle Thorning-Schmidt).

Aber seit der gestrigen Wahl ist diese dänische Regierung offenbar Geschichte und muss abtreten. Es wird wohl ein konservatives Regierungsbündnis geben. Vielleicht (nur vielleicht!) wirkt sich das in punkto gesundem Menschenverstand auch auf solche Themen aus...

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