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IGNORED

Texas, Land der Cowboys


Absehen4

Empfohlene Beiträge

"Texas Land der Cowboys, lockert sogar sein Waffengesetz: Dort dürfen Bürger mit Waffenschein ihre Revolver, Pistolen und dergleichen nun wieder offen im Holster zur Schau stellen.

.....

Die Genehmigung zum Waffentragen können in Texas Erwachsene beantragen, die über 21 Jahre alt sind und einen praktischen und theoretischen Kurs absolviert haben. Mögliche Vorstrafen werden geprüft. Rund 850.000 Texaner (der Bundesstaat hat 25 Millionen Einwohner) haben derzeit eine Lizenz zum Tragen verborgener Waffen. Die Zahl geht seit Jahren steil nach oben."

http://www.t-online.de/nachrichten/ausland/usa/id_74191656/rueckkehr-der-cowboys-texas-erlaubt-waffen-am-holster.html

Wäre mal interessant zu hinterfragen, welche tatsächlichen Aus- und Nebenwirkungen die rasante Zunahme der Lizenzen hat.

Abs4

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...

Das Tragen von Waffen nimmt in den USA seit den 90ern zu.

Diesen Trend findet man in der gesamten "westl. Welt", z.B. auch hier in Deutschland. Man kann also auch leicht gegenteiliges "beweisen".

Der Waffe eine heilsame Wirkung bzgl. der Kriminalitätsrate anzudichten ist genau so töricht, wie in dieser den Grund für das Übel zu sehen.

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Ach, und du hast Beweise, dass das führen von Schusswaffen KEINEN Einfluss auf die rückläufige Entwicklung der Kriminalität hatte?

Beweisen im streng wissenschaftl. Sinn wird wohl schwer - denn dazu gibt es zu viele andere Einflussgrößen. Als gewichtiges Gegenindiz führe ich an: In Deutschland sieht die Entwicklung ähnlich aus. Und hier hat sich nichts dergleichen getan, dass Waffenrecht ist immer noch idiotisch.

Der Hintergrund meines Einwandes: Wer der Waffe eine pos. Wikung auf die Kriminalität andichtet, der spielt den Hopolophoben direkt in die Hände: denn sie können dann genug Beispiele bringen, wo nach ähnlicher Logik halt eben die Gleichung "Waffe = Böse" "bewiesen" werden kann...

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Diesen Trend findet man in der gesamten "westl. Welt", z.B. auch hier in Deutschland. Man kann also auch leicht gegenteiliges "beweisen".

Der Waffe eine heilsame Wirkung bzgl. der Kriminalitätsrate anzudichten ist genau so töricht, wie in dieser den Grund für das Übel zu sehen.

Dann beweist es zumindest, daß das private tragen von Waffen eben KEINE schätlichen Einflüsse auf die öfentliche Sicherheit hat, wie immer gern behaubrtet wird...

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Ohne eine aktuelle Änderung der Gesetzeslage kann man keine Auswirkung feststellen, und man braucht vor allem im selben Zeitraum eine Kontrollgruppe. Schwierig, aber nicht unmöglich... John R. Lott hat genau das getan, die Änderungen der Waffengesetze in verschiedenen Bundesstaaten der USA genutzt und dann die Veränderungen der Kriminalität in Verbindung gebracht. Daraus hat er ein sehr trockenes, aber mit wissenschaftlichen Fakten gefülltes Buch geschrieben.

Zusammenfassung: eine Lockerung des Waffenrechts bringt eine Verringerung von Gewaltverbrechen wie Mord, Totschlag, Raub und Vergewaltigung mit sich. Verbrechen gegen Eigentum dagegen steigt, allerdings treiben die Verbrecher höheren Aufwand um sicherzugehen dass sie ungestört bleiben. Die reine Anzahl am Verbrechen sinkt nur geringfügig, die Anzahl der körperlichen Opfer dagegen sinkt signifikant.

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Das sagt erst mal rein gar nichts, die Abnahme der Kriminalität kann auch eine Ursache für die wieder lockeren Waffengesetze sein.

New York als Beispiel war in den 80ern ja ein krimineller Moloch, die deutliche Abnahme der Kriminalität dort hat aber rein gar nichts mit den Waffengesetzen zu tun.

Zwei Faktoren miteinander kombiniert sind erst mal eine Korrelation, ob sie auch einen kausalen Zusammenhang haben muss man dann überprüfen (durch eine Kontrollgruppe o.ä.).

Bearbeitet von MarlboroMan
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Dann beweist es zumindest, daß das private tragen von Waffen eben KEINE schätlichen Einflüsse auf die öfentliche Sicherheit hat, wie immer gern behaubrtet wird...

Richtig. Ich persönlich bin der Meinung, dass Waffenbesitz und/oder Waffentragen gar keinen Einfluss auf die Sicherheit hat. Weder positiv noch negativ.

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Richtig. Ich persönlich bin der Meinung, dass Waffenbesitz und/oder Waffentragen gar keinen Einfluss auf die Sicherheit hat. Weder positiv noch negativ.

komisch ist nur das in Washington DC & New York & Chicago seit dem Wiedereinführen

des privaten Waffenbesitzes im häuslichen Bereich die Zahl der Einbrüche, Raubüberfälle, Morde & Vergewaltigungen

im "zivilen" Umfeld/Bereich(die Gang-Krimilität ändert sich dadurch nicht) erheblich(laut FBI Statistiken) gesunken ist...........

https://www.justfacts.com/guncontrol.asp

* In 1976, the Washington, D.C. City Council passed a law generally prohibiting residents from possessing handguns and requiring that all firearms in private homes be (1) kept unloaded and (2) rendered temporally inoperable via disassembly or installation of a trigger lock. The law became operative on Sept. 24, 1976.[33] [34]

* On June 26, 2008, the U.S. Supreme Court, in a 5-4 ruling, struck down this law as unconstitutional.[35]

dc.png

[36]

* During the years in which the D.C. handgun ban and trigger lock law was in effect, the Washington, D.C. murder rate averaged 73% higher than it was at the outset of the law, while the U.S. murder rate averaged 11% lower.[37]

Bearbeitet von baer42
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"Texas Land der Cowboys, lockert sogar sein Waffengesetz: Dort dürfen Bürger mit Waffenschein ihre Revolver, Pistolen und dergleichen nun wieder offen im Holster zur Schau stellen......"

http://www.t-online.de/nachrichten/ausland/usa/id_74191656/rueckkehr-der-cowboys-texas-erlaubt-waffen-am-holster.html

Das infantile - einer realen Grundlage entbehrende - Geschwätz mit den "Cowboys" in Texas disqualifiziert den Artikel sowieso von Anfang an. Da entfällt jede Lust am Weiterlesen.

Es sind wieder mal die sattsam bekannten Stereotypen, mit denen Otto/Lieschen Normalbürger in D medial abgefüttert werden.

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Dann beweist es zumindest, daß das private tragen von Waffen eben KEINE schätlichen Einflüsse auf die öfentliche Sicherheit hat, wie immer gern behaubrtet wird...

Da bin ich voll bei Dir. Ich sage immer, dass es keinen Grund gibt, den LWB übermäßig zu beschränken. Genau so wenig gibt es einen, ihn zu fördern. (Immer auf den Gesichtspunkt "öffentliche Sicherheit" bezogen). Es reicht, die Erkentnis zu vermitteln, dass von Waffen in privater Hand eben keine signifikant erhöhte Gefahr ausgeht - das reicht, um einen "GunBan" als illegitim zu erkennen.

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komisch ...

... ist doch, dass der Hand Gun Ban / Trigger Lock Law wohl in den ersten 10 Jahren überhaupt keinen Einfluss hatte... Meinst Du nicht auch, dass allein dieses ausreicht, um zu erkennen, dass es da whl keinen Kausalzusammenhang gibt? Und auch, dass die Mordrate von 1992 bis 2006 schon extrem gesunken ist, obwohl der "GunBan" weiter in Kraft war? Deine Grafik lässt den Schluss zu, dass die genannten Gesetze eben keinen Einfluss auf die Mordrate haben (Allein das sollte reichen, um diese Verbote als illegitim zu erkennen).

chicago.png

Sehen wir uns doch einfach mal diese Grafik (Chicago) an: Am Bsp. der Periode von 1981 bis 1989 könnte man doch die Annahme vertreten, dass der GunBan wirkte, oder? Im weiteren folgt die Kurve für Chicago dem Landesweiten Trend (ganze USA). Die höheren Ausschläge lassen sich auf die Probleme eines jeden Ballungszentrums zurück führen.

Du siehts: Es ist gefährlich, der Waffe einen "heilsame" Wirkung anzudichten - denn wer dieses tut, legitimiert auch die Argumente des "GunGrabbers", der der Waffe eine "unheilsame" Wirkung andichtet.

Eine Waffe ist ein Stück Metall mit Holz oder Kunststoff dran. Die Kriminalität wird durch andere Einflussfaktoren erhöht oder gesenkt.

Bearbeitet von fehl-x
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komisch ist nur das in Washington DC & New York & Chicago seit dem Wiedereinführen

des privaten Waffenbesitzes im häuslichen Bereich die Zahl der Einbrüche, Raubüberfälle, Morde & Vergewaltigungen

im "zivilen" Umfeld/Bereich(die Gang-Krimilität ändert sich dadurch nicht) erheblich(laut FBI Statistiken) gesunken ist...........

https://www.justfacts.com/guncontrol.asp

Dazu habe ich einen Beitrag höher was geschrieben. In der Zeit wurde die Polizei-

Und Justizarbeit auch deutlich verbessert. Es kann sein, das aufgrund der sinkenden Kriminalitätszahlen das WaffR liberalisiert wurde. Also das ganze kann man auch umdrehen.

deine Möglichkeit kann natürlich auch richtig sein. Anhand der vorliegenden Daten kann man aber nichts ausschließen.

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...

deine Möglichkeit kann natürlich auch richtig sein. Anhand der vorliegenden Daten kann man aber nichts ausschließen.

Die Kausalitätsthese lässt sich an anderer Stelle mit den selben Datensätzen widerlegen. Und das Bsp. Deutschland zeigt deutlich, dass ein striktes Waffenrecht mehr Sicherheit bringt. Das Bsp. Schweiz zeigt, dass ein liberales Waffenrecht mehr Sicherheit bring. Und die USA zeigen, dass sich dort viele umbringen, egal womit und egal, wie das Waffenrecht gerade so ist...

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Und das Bsp. Deutschland zeigt deutlich, dass ein striktes Waffenrecht mehr Sicherheit bringt.

Ist das so? Haben wir aktuell tatsächlich bedeutend weniger mit Waffen begangene Gewaltdelikte als zu Zeiten,

in denen viele (heute erlaubnispflichtige) Waffen in D noch "frei ab 18" erworben werden konnten?

Ich mache hinter den o.g. Teil der Aussage daher mal ein großes Fragezeichen.

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Die Datenlage ist halt schwierig. Die Mordrate generell (unabhängig vom Tatmittel) ist seit 1950 leicht angestiegen, die Rate von KV mit Todesfolge allerdings deutlich gesunken. Dazu kommt auch eine veränderte Anzeigenbereitschaft sowie eine generell hohe Dunkelziffer. Und ggf. eine Änderung der Erfassung im Laufe der letzten 70 Jahre.

Selbst wenn wir annehmen, dass der Anteil der Gewaltdelikte ohne Waffe gestiegen ist: Hat das damit zu tun, dass "weniger Waffen im Volk sind"? Oder werden auch minderschwere Gewaltdelikte ohne Waffe inzwischen häufiger angezeigt?

Von daher ist deine Aussage, dass man dahinter ein großes Fragezeichen machen kann, absolut richtig. Hinter jede andere Aussage kann man das aber mit der gleichen Berechtigung tun.

Das Problem ist, dass das ein sehr langer Zeitraum ist, in denen deutlich Umbrüche stattfanden (erste Beschäftigungskrisen (Kohlekrise usw), Wiedervereinigung, usw usf) so dass man das nicht auf einen einzelnen Faktor festnageln kann, welcher das auch immer ist.

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Diskussionen über Kriminalitätsraten sind schön und gut, aber Amerika ist nicht Deutschland, ich bin Amerikaner und habe in Amerika einen Waffenschein, nicht weil meine Eltern in einer Krminalitätshochburg leben, sonder weil ich im Urlaub mit meinem Vater Fischen ( In Georgia) gehe und es öfters passieren kann das wir einer Wassermokkasin begegnen.(Solange sie weit weg bleibt ist alles gut). Ich schleppe auch nicht tagsüber wo meine Eltern leben eine Waffe mit.

Die USA ist riesig und der größte teil von Texas ist sehr dünn besiedelt, da kann die Polizei schon mal 1 Autostunde entfernt sein.

Wenn man bei überlandfahrten nachts abseits der Highways mal eine Panne hat ist man froh eine waffe dabei zu haben und wenn es nur für die Nerven ist. ( Jeder kennt die Horrorfilme :-)

Auserdem hat jeder das recht sich zu verteidigen, nur leider sind die wenigsten Leute ( auch in Amerika) Kampfsportler und der eher übergiewichtige Amerikaner ist eher die Regel als die Ausnahme.

Was ist falsch daran wenn meine Chancen bei einem Überfall zwar nicht gut sind, (der Angreifer schießt meist zuerst) aber ich zumindest eine Chance habe. Jedem der gegen Waffentragen ist sollte man einmal in eine Dunklel Gasse stellen in der drei finstere Typen lauern von denen jeder 20 Kilo mehr Muskelmasse hat als man selbet.

Noch eine Anmerkung zu Cowboys, viele Leute und die Presse glauben das jeder Cowboy immer einen Colt getragen hat, jeder der einmal die Fakten nachgelesen hat weiß, das damals ein Revolver ein Luxusgut war und Munition sehr teuer war, deshalb waren viele Revolver in den Satteltaschen und nicht am Gürtel wo sie viel zu leicht verloren oder beschädigt werden konnten, außerdem waren die Waffen nicht rostfrei so das jeder Regen sofort zu Rost führte ( deshalb war vernickelte Waffen so beliebt)

Bearbeitet von Edward
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Noch eine Anmerkung zu Cowboys, viele Leute und die Presse glauben das jeder Cowboy immer einen Colt getragen hat, jeder der einmal die Fakten nachgelesen hat weiß, das damals ein Revolver ein Luxusgut war und Munition sehr teuer war, deshalb waren viele Revolver in den Satteltaschen und nicht am Gürtel wo sie viel zu leicht verloren oder beschädigt werden konnten, außerdem waren die Waffen nicht rostfrei so das jeder Regen sofort zu Rost führte ( deshalb war vernickelte Waffen so beliebt)

.. Insbesondere da da Führen eine rWaffe in vielen Städten und Gemeinden des "Wilden Westens" den Ordnungshütern vorbehalten war. "Cowboys" mussten ihre Schiesseien (so denn sie eines besaßen) für die Zeit ihres Aufenthaltes oft abliefern.

Die ganze Western-Frontier-Romantik und dieses Der-einsame-Siedler-muss-sich-selbst-Schützen ist eine Erfindung Hollywoods und der Reagan-Jahre. Nicht umsonst werden die Waffengesetze in den meisten Bundesstaaten immer liberaler. Das Cowboy-Land Texas verbitet, eingangs erwähnt, immer noch das offene Führen von Kurzwaffen.

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.... dass von Waffen in privater Hand eben keine signifikant erhöhte Gefahr ausgeht ...

Wenn man Beziehungstaten ansieht könnte man schon denken, dass LWB eher zur Schusswaffe als zum Messer greifen. Ich hoffe, dass ich mich da irre. Bei einer kompletten Freigabe könnte es sonst öfters zu Beziehungstaten mit Schusswaffe statt Messer etc. (als Tatmittel) kommen. Wäre dem LWB eventuell abträglich.

Bearbeitet von Nakota
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Wenn man Beziehungstaten ansieht könnte man schon denken, dass LWB eher zur Schusswaffe als zum Messer greifen. Ich hoffe, dass ich mich da irre. Bei einer kompletten Freigabe könnte es sonst öfters zu Beziehungstaten mit Schusswaffe statt Messer etc. (als Tatmittel) kommen. Wäre dem LWB eventuell abträglich.

Klar, man greift, wenn die Sicherung durchbrennt, was zur Hand ist. Ist aber in der Kriminalstatistik unerheblich. Und im "Nahkampf" ist das Messer auch recht wirkungsvoll...

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Die ganze Western-Frontier-Romantik und dieses Der-einsame-Siedler-muss-sich-selbst-Schützen ist eine Erfindung Hollywoods und der Reagan-Jahre.

Das kann man allerdings nicht stützen auf das - oben erwähnte - Waffentrageverbot innerhalb von Städten.

Erstens ging es genau genommen oft nur um bestimmte "waffenfreie" Bereiche von Städten, z.B. waren m.W. Städte wie Dodge City diesbezüglich "geteilt" - auf der "main street" bzw. im Saloon-Bezirk durften keine Waffen getragen werden, in ihren eigenen Wohnbereichen durften die Bürger der Stadt aber zum Selbstschutz Waffen besitzen und dort führen (wenn ich's noch richtig weiß, war in Dodge eine Aufteilung in "diesseits und jenseits der Bahnlinie"...).

Zweitens gab es außerhalb der Städte - notwendigerweise - eine nahezu flächendeckende Bewaffnung (Schusswaffen), auch wenn das häufig billige und auch für ihre Zeit etwas "anachronistische", ältere Eisen waren. Zur Haus- und Hofverteidigung konnten auch praktisch jede Siedlerin und selbst die größeren Kinder zumindest mit der Flinte umgehen.

Klar, der stets präsente und treffsichere "sixshooter", der wurde zur Hollywoodlegende aufgebauscht.

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Wenn ich so manchen Beitrag lese, frage ich mich immer, warum gerade immer die Läden überfallen werden, die gun free zones sind....

Vielleicht weil Läden, in denen es Geld gibt, zufälligerweise auch Gun-Free-Zones sind? Wäre eine Möglichkeit.

Das Cowboy-Land Texas verbitet, eingangs erwähnt, immer noch das offene Führen von Kurzwaffen.

Schwarzpulverkurzwaffen gehen afaik.

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